Kommentierung 06.03.2024 FG Düsseldorf

Das FG Düsseldorf hat sich mit wichtigen Fragen zur Ordnungsmäßigkeit eines elektronischen Fahrtenbuchs und der Dokumentation nachträglicher Änderungen beschäftigt.mehr

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News 04.03.2024 Firmenwagenüberlassung

Ein Fahrtenbuch muss in geschlossener Form geführt werden. Eine mit Hilfe eines Computerprogramms erzeugte Datei genügt diesen Anforderungen nur, wenn nachträgliche Veränderungen an den eingegebenen Daten nach der Funktionsweise ausgeschlossen sind oder zumindest in der Datei selbst dokumentiert und offen gelegt werden.mehr

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News 12.08.2014 Vergütung

Es herrscht Nachholbedarf bei flexibel gestaltbaren Vergütungssystemen, urteilen Berater in einer Studie. Viel mehr als betriebliche Altersversorgung und Firmenwagen fällt den Unternehmen dazu offenbar nicht ein – obwohl die Wirkung der Zusatzleistungen auf Mitarbeiter bekannt ist.mehr

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News 08.08.2014 BFH Kommentierung

Die Kosten eines Sportwagens sind nicht abziehbar, soweit ein ordentlicher und gewissenhafter Unternehmer die Aufwendungen nicht auf sich genommen hätte.mehr

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News 07.08.2014 FG Kommentierung

Verteilt der bilanzierende Arbeitgeber eine Leasingsonderzahlung durch Bilden eines aktiven Rechnungsabgrenzungspostens auf die Laufzeit des Vertrags, sind die auf private Fahrten des Arbeitnehmers entfallenden Aufwendungen nur aus dem Teil der Leasingsonderzahlung zu berechnen, der sich bei dem Arbeitgeber in diesem Jahr gewinnmindernd auswirkt.mehr

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News 06.08.2014 BFH Pressemitteilung

Der BFH hat entschieden, dass Kosten für betriebliche Fahrten mit einem Kraftfahrzeug selbst dann i. S. d. § 4 Abs. 4 EStG - dem Grunde nach - betrieblich veranlasst sind, wenn die Aufwendungen unangemessen sind. Die Höhe der Aufwendungen und damit ihre Unangemessenheit ist allein unter Anwendung der in § 4 Abs. 5 EStG geregelten Abzugsverbote oder -beschränkungen zu bestimmen.mehr

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News 07.07.2014 Fahrtenbuch

Die Fahrtenbuchmethode ist nur dann zu Grunde zu legen, wenn der Mitarbeiter ein Fahrtenbuch fürs gesamte Jahr führt. Ein unterjähriger Wechsel von der 1 %-Regelung zur Fahrtenbuchmethode ist nach einem neuen BFH-Urteil nicht zulässig.mehr

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News 30.06.2014 BFH Kommentierung

Ein unterjähriger Wechsel von der 1 %-Regelung zur Fahrtenbuchmethode für dasselbe Fahrzeug ist nicht zulässig.mehr

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News 12.06.2014 BMF

Zur steuerlichen Behandlung der Privatnutzung von Elektro- und Elektrohybridfahrzeugen hat die Finanzverwaltung mit BMF-Schreiben vom 5.6.2014 Stellung genommen.mehr

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News 06.06.2014 BMF

Die neuen Grundsätze des Vorsteuerabzugs, die seit 2013 anzuwenden sind, wirken sich auch auf die umsatzsteuerrechtliche Beurteilung von ganz oder teilweise unternehmerisch verwendeten Fahrzeugen aus. Das BMF nimmt jetzt zu dieser Problematik Stellung.mehr

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News 31.03.2014 Firmenwagen

Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs wird ein ernst gemeintes Privatnutzungsverbot für den Firmenwagen regelmäßig anerkannt. Dies gilt selbst dann, wenn der Arbeitgeber das Verbot nicht überwacht. Allerdings muss der Arbeitgeber eine trotzdem festgestellte Privatnutzung unterbinden.mehr

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News 19.03.2014 FG Kommentierung

Zahlt der Arbeitnehmer für den Dienstwagen eine pauschale Nutzungsgebühr, die über die anteiligen Kosten des Pkw hinausgeht, ermäßigt sich der geldwerte Vorteil der Überlassung zu Privatfahrten bis auf null. Ein darüber hinaus gehender Betrag gehört nicht zu den Werbungskosten.mehr

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News 14.03.2014 Firmenwagenüberlassung

Nutzungsentgelte, die Arbeitnehmer für die Firmenwagenüberlassung an den Arbeitgeber zahlen, mindern den geldwerten Vorteil aus der Privatnutzung. Wie die Zuzahlungen steuerlich korrekt zu berücksichtigen sind, zeigt Ihnen unser Fall aus der Praxis.mehr

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News 13.03.2014 Aus der Praxis für die Praxis

Fragen rund um die steuerliche Berechnungsgrundlage für die private Nutzung eines Firmenwagens umtreiben die Mitarbeiter im Bereich des Rechnungswesens. Eine kürzlich gestellte Frage und die Antwort des Fachautoren zu diesem Thema haben wir heute für Sie bereitgestellt.mehr

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News 28.10.2013 BFH Kommentierung

Überlässt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mehr als ein Kfz auch zur privaten Nutzung, ist der geldwerte Vorteil für jedes Fahrzeug nach der 1 %-Regelung zu erfassen.mehr

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News 09.10.2013 Praxis-Tipp

Zahlt der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber für die private Nutzung des Firmenwagens ein Nutzungsentgelt, vermindert sich der steuerpflichtige Nutzungswert um diesen Betrag.mehr

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News 08.10.2013 Fahrzeuge

Fahrzeuge, die betrieblich genutzt werden, müssen verkehrssicher sein und Vorgaben der Arbeitssicherheit erfüllen. Werden sie im öffentlichen Straßenverkehr genutzt, gilt die Straßenverkehrsordnung. Doch je nach Einsatz kommen weitere Anforderungen hinzu.mehr

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News 16.09.2013 BMF Kommentierung

Mit Wirkung zum 30.6.2013 ist der Ort der langfristigen Vermietung von Beförderungsmitteln an Nichtunternehmer neu geregelt worden. Das BMF nimmt zu der Neuregelung Stellung.mehr

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News 11.09.2013 DIHK

Nach einer aktuellen Änderung im Umsatzsteuergesetz kann die Überlassung eines Firmenwagens an einen Arbeitnehmer, der im Ausland wohnt, zu ungewollten Konsequenzen führen. Darauf weist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hin.mehr

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News 26.08.2013 BFH Kommentierung

Der lohnsteuerliche Vorteil für die Gestellung eines Fahrers für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bemisst sich nach dem Wert der Dienstleistung durch einen fremden Dritten.mehr

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News 07.08.2013 Lohnbuchhaltung

Arbeitnehmer und Unternehmer müssen für einen privat genutzten Firmenwagen einen Nutzungsanteil versteuern. Aktuell hat der Bundesfinanzhof in 3 Urteilen die bisherige Rechtsprechung abgeändert.mehr

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News 15.07.2013 BFH Kommentierung

Steht nicht fest, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung überlassen hat, kann der Beweis des ersten Anscheins diese fehlende Feststellung nicht ersetzen.mehr

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News 12.07.2013 BFH Kommentierung

Stellt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer unentgeltlich oder verbilligt ein Fahrzeug zur privaten Nutzung zur Verfügung, führt dies beim Arbeitnehmer auch dann zu einem steuerlichen Vorteil, wenn er das Fahrzeug tatsächlich nicht privat nutzt.mehr

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News 17.06.2013 BFH Kommentierung

Trägt der Arbeitgeber durch Überlassung des Dienstwagens im Ergebnis die Aufwendungen für die Familienheimfahrten, ist ein Werbungskostenabzug ausgeschlossen.mehr

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News 13.06.2013 Lohnbuchhaltung

Arbeitgeber sollten bei einer Kostenbeteiligung des Mitarbeiters für die Privatnutzung des Firmenwagens einige Besonderheiten beachten, damit die Zuzahlungen beim Mitarbeiter steuerlich berücksichtigt werden können.mehr

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News 24.05.2013 BMF

Zahlt der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber oder auf dessen Weisung an einen Dritten zur Erfüllung einer Verpflichtung des Arbeitgebers (abgekürzter Zahlungsweg) für die außerdienstliche Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs ein Nutzungsentgelt, mindert dies den Nutzungswert.mehr

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News 14.05.2013 FG Kommentierung

Fahrtenbücher, Gesellschafterbeschlüsse, Tankbelege und Kalenderausdrucke: Ein Alleingesellschafter-Geschäftsführer zog vor dem FG alle Register, um die Versteuerung eines privaten Nutzungsvorteils für seinen Firmenwagen abzuwenden. Das FG ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken.mehr

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Serie 03.04.2013 Besteuerungsfragen zu betrieblichen Kraftfahrzeugen

Wir stellen Ihnen die Details der Verfügung des BayLfSt v. 22.1.2013 in einer 3-teiligen Serie dar. Im 3. bis 5. Teil der Verfügung stellt das BayLfSt die Grundsätze zur Fahrtenbuchmethode und zu Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte zusammen.mehr

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Serie 02.04.2013 Besteuerungsfragen zu betrieblichen Kraftfahrzeugen

Wir stellen Ihnen die Details der Verfügung des BayLfSt v. 22.1.2013 in einer 3-teiligen Serie dar. Im 2. Teil der Verfügung fasst das BayLfSt zusammen, welche Besonderheiten bei der 1 %-Regelung zu beachten sind.mehr

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Serie 28.03.2013 Besteuerungsfragen zu betrieblichen Kraftfahrzeugen

Wir stellen Ihnen die Details der Verfügung des BayLfSt v. 22.1.2013 in einer 3-teiligen Serie dar. Im 1. Teil der Verfügung nimmt das BayLfSt zum Betriebsausgabenabzugsverbot für Pendel- und Familienheimfahrten, zur 1 %-Regelung und zur Fahrtenbuchmethode Stellung.mehr

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News 21.03.2013 Firmenwagenbesteuerung

Ergänzt oder vervollständigt ein Arbeitnehmer die unzureichenden Angaben im Fahrtenbuch durch vom Arbeitgeber stammende Listen und Ausdrucke des Terminkalenders, liegt kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch vor.mehr

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News 14.03.2013 Online-Petition

In einer Online-Petition an den Deutschen Bundestag wendet sich die Interessenvertretung der Vertriebsunternehmer (CDH e.V.) gegen die Besteuerung der privaten Nutzung von Dienst- und Geschäftswagen nach der sog. 1 %-Methode.mehr

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News 06.03.2013 BFH Pressemitteilung

Der BFH hat erneut bekräftigt, dass verfassungsrechtliche Bedenken gegen die 1%-Regelung bei der Bewertung des Vorteils aus der privaten Nutzung eines Firmenwagens nicht bestehen.mehr

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News 26.02.2013 FG Kommentierung

Ein Fahrtenbuch kann nach einem Urteil des FG München für umsatzsteuerrechtliche Zwecke anerkannt werden, auch wenn nur „geschäftlich“ als Fahrtzweck angegeben ist und eine Mitarbeiterin das Fahrtenbuch nach Aufzeichnungen der Fahrer führt.mehr

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News 19.02.2013 FG Pressemitteilung

Der 11. Senat des FG Münster hat mit Urteil v. 19.12.2012 zur Höhe des Betriebsausgabenabzugs für sog. Dreiecksfahrten eines Steuerberaters Stellung genommen.mehr

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News 01.02.2013 BFH Kommentierung

Der Anscheinsbeweis ist entkräftet, wenn für private Fahrten andere Fahrzeuge zur Verfügung stehen, die mit dem betrieblichen Fahrzeug in Status und Gebrauchswert vergleichbar sind.mehr

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News 17.12.2012 BFH Kommentierung

Unter den Gesamtkosten als Begrenzung des pauschalen Wertansatzes sind die Aufwendungen der Gesellschaft - nicht des Gesellschafters - zu verstehen.mehr

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News 13.12.2012 Firmenwagenbesteuerung

Am 13. Dezember 2012 verhandelt der Bundesfinanzhof das BdSt-Musterverfahren zur Dienstwagenbesteuerung. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) lässt gerichtlich prüfen, ob der Bruttolistenpreis eines Fahrzeugs noch Berechnungsgrundlage für die Steuer sein kann (VI R 51/11). Das Bundesministerium der Finanzen ist dem Verfahren beigetreten, die mündliche Verhandlung verspricht daher spannend zu werden.mehr

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News 06.12.2012 Firmenwagenbesteuerung

Immer öfter werden in der Rechtsprechung Nutzungsverbote ohne weitere Überwachung anerkannt. Zuletzt hat ein Finanzgericht sogar die Besteuerung der Firmenwagen-Privatnutzung bei einem Gesellschafter-Geschäftsführer verneint, der sich faktisch die Nutzung selbst verbietet.mehr

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News 18.10.2012 Private Pkw-Nutzung

Für die private Nutzung eines Firmenwagens ist die 1 %-Regelung anzuwenden, wenn kein Fahrtenbuch geführt wird. Wie vorzugehen ist, wenn mehrere Wagen im Betrieb zu Verfügung stehen, dazu nimmt ein Urteil des Bundesfinanzhofs Stellung.mehr

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News 23.07.2012 Navigationsgerät im Firmenwagen

Durch eine Gesetzesänderung aus dem Frühjahr ist die Steuerbefreiung für die Nutzung betrieblicher Computer und Telekommunikationsgeräte neu gefasst und zudem auf Software ausgedehnt worden. Die Bundesregierung hat unlängst dazu Stellung genommen, welche Elektronikgeräte nunmehr begünstigt sind.mehr

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News 13.07.2012 FG Kommentierung

Mit der bloßen Behauptung, seinen Firmenwagen nicht für Privatfahrten zu nutzen, kann ein Gesellschafter-Geschäftsführer nicht den Anscheinsbeweis entkräften, der für eine Privatnutzung des Firmenwagens spricht.mehr

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News 18.06.2012 Dienstwagen

Die Überlassung eines Dienstwagens ist Lohnbestandteil wenn der Wagen auch privat genutzt werden kann. Dennoch kann der Arbeitgeber den Firmenwagen zurückverlangen. Wir informieren, auf was Sie achten sollten.  mehr

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News 29.05.2012 OFD Kommentierung

Nutzt der Arbeitnehmer seinen Dienstwagen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, muss er diesen Nutzungsvorteil versteuern. Die Wertermittlung darf neuerdings auch anhand des tatsächlichen Nutzungsumfangs erfolgen.mehr

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News 25.05.2012 BFH Kommentierung

Ortsangaben im Fahrtenbuch genügen nur dann, wenn sich der aufgesuchte Kunde/Geschäftspartner daraus zweifelsfrei ergibt oder auf einfache Weise anhand von Unterlagen ermitteln lässt.mehr

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News 23.05.2012 BFH Pressemitteilung

Der BFH hat entschieden, dass ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch insbesondere Datum und Ziel der jeweiligen Fahrten ausweisen muss. Es genügt nicht, wenn als Fahrtziele nur Straßennamen angegeben sind, auch wenn die Angaben anhand nachträglicher Auflistungen präzisiert werden.mehr

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News 08.05.2012 Firmenwagen

Das Finanzgericht Nürnberg hatte sich mit der Frage zu beschäftigen, ob Aufwendungen für einen Ferrari Spider als Betriebsausgaben bei einem Tierarzt abzugsfähig sind.mehr

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