Bürogebäude müssen heute viel mehr als nur Raum für Mitarbeitende bieten – sie müssen energieeffizient sein und gleichzeitig den neuen ESG- und CSR-Anforderungen gerecht werden. Dies gelingt mit Hilfe digitaler Technologien.mehr
Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres mindestens sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig erkrankt, muss der Arbeitgeber ihnen ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anbieten. Die Teilnahme ist für die Beschäftigten freiwillig. Das BEM hat zum Ziel, durch geeignete Maßnahmen zur Gesundheitsprävention das Arbeitsverhältnis möglichst dauerhaft zu erhalten und krankheitsbedingte Kündigungen zu vermeiden.mehr
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Die Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie sind kein Grund, ein Sabbatjahr vorzeitig zu beenden. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen.mehr
Bayerns Beamte sollen in den Sommerferien Corona-Risikogebiete meiden. Die Staatsregierung macht ihren Mitarbeitern in einem Schreiben des Finanzministeriums Vorgaben.mehr
Der Mund-Nasen-Schutz soll in allen Bundesländern helfen, die Gefahr der Ansteckung mit Corona zu minimieren. Im Detail unterscheiden sich die Regelungen in den Bundesländern, besonders die Sanktionen. Doch in allen Bundesländern, dass zeigen steigende Fallzahlen, haben Bürger Probleme damit, den Begriff Mund-Nasen-Schutz zu verstehen. Auch deshalb kommen nun Pflichttests dazu. mehr
Das VG Köln verneint einen Anspruch eines Jurastudenten, seine Examensklausuren ohne Mund-Nasen-Bedeckung zu schreiben. Der Schutz der Gesundheit anderer Prüflinge rechtfertige - trotz Art. 12 GG - die Anordnung der Maskenpflicht während des gesamten juristischen Examens.mehr
Beschäftigte im Homeoffice sind zufrieden. Das hat eine Umfrage des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik vor kurzem gezeigt. Die DAK-Gesundheit hat nun eine Studie vorgestellt, die zeigt, wie es um die Gesundheit von Personen im Homeoffice steht.mehr
Die Corona-Krise ist ein Belastungstest für die virtuelle Kommunikation, weil der persönliche Austausch im Büro in den vergangenen Monaten fast komplett wegfiel. Eine Studie hat untersucht, welche Kommunikationskanäle und -Tools am häufigsten zum Einsatz kamen und welche die Mitarbeitenden am angenehmsten und effektivsten empfanden.mehr
Nach den Sommerferien soll an den Schulen wieder im Regelbetrieb unterrichtet werden. Damit Lehrer und Schüler trotz den Auswirkungen der Corona-Pandemie gut geschützt sind, müssen die Gefährdungsbeurteilungen entsprechend angepasst werden. mehr
Es kann geboten sein, Vollstreckungsmaßnahmen gegenüber Steuerpflichtigen in der Corona-Zeit bis zum Ende des Jahres 2020 auszusetzen. Das ergibt sich aus einer Verwaltungsanweisung des Bundesfinanzministeriums und das FG Düsseldorf hat den pandemiebedingten Vollstreckungsschutz bestätigt.mehr
Auch in der zweiten Jahreshälfte werden zahlreiche HR-Veranstaltungen nicht wie gewohnt stattfinden. Einige Events wurden in Online-Formate umgewandelt, andere wurden verschoben und wieder andere für 2020 ganz abgesagt. Hier erhalten Sie einen Überblick über die HR-Termine in den kommenden Wochen.mehr
Während der Phase des Lockdowns wurde es für viele Dienstleister schwieriger bis unmöglich, ihre Dienstleistungen zu erbringen. Auch bei Anbietern mit Dienstleistungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement forderte diese Phase der Corona-Pandemie kreative Ideen, um neue Möglichkeiten zur Erbringung von Dienstleistungen zu entwickeln.mehr
Vom 15. bis 17. September 2020 gibt es für die HR-Szene einen neuen Messetermin. Eigentlich ist der Termin sogar altbekannt. An den Tagen, an denen ursprünglich die Zukunft Personal Europe in Köln ihre Tore öffnen sollte, findet nun die HR Online Expo statt. Veranstalter Alexander Petsch über Hintergründe, Formate und Inhalte.mehr
Privates Fehlverhalten kann sich auch auf das Arbeitsverhältnis auswirken: Einem Arbeitnehmer, der die Corona-Abstandsregelungen ignorierte und dies per Foto auf Whatsapp demonstrierte, kündigte der Arbeitgeber fristlos. Das Verfahren vor dem Arbeitsgericht Osnabrück endete mit einem Vergleich.mehr
Der Betriebsrat darf bei einer fehlenden Vereinbarung zur Gefährdungsbeurteilung keine Betriebsschließung verlangen. Der Erlass des BMAS sei keine Maßnahme des Gesundheitsschutzes, entschied das Arbeitsgericht Hamm. Dennoch hatte der Antrag teilweise Erfolg.mehr
Ilka Horstmeier arbeitet seit 1. November 2019 als Personalvorständin der BMW AG und leitet auch den Corona-Krisenstab. Reiner Straub, Herausgeber Personalmagazin, sprach mit ihr über Social Distancing, Krisenmanagement, Elektromobilität und Personalstrategie.mehr
Nachdem die Wirtschaft nach dem Lockdown langsam wieder hochgefahren wurde, hat sich schnell die Erkenntnis durchgesetzt, dass dies nur mit einem entsprechenden Sicherheits- und Hygienekonzept funktionieren kann. Der Arbeitgeber ist gut beraten, ein effektives und auf den Betrieb zugeschnittenes Konzept zu erarbeiten, wenn er mögliche Haftungsrisiken minimieren will.mehr
Durch den Lockdown wurden viele ins Homeoffice geschickt. Die meisten ohne Erfahrung mit dieser digitalen Arbeitsform. Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT startete im April eine Umfrage dazu. Nun liegen Ergebnisse von 2.000 Personen vor.mehr
Nachdem mit dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard allgemeine Regelungen für den Infektionsschutz in Unternehmen empfohlen wurden, ergänzen die Berufsgenossenschaften mit branchenspezifischen Regelungen. Wie diese Corona-Regeln für die Verwaltung und Büroarbeit aussehen wird im Folgenden anhand der Schutzmaßnahmen der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) am Beispiel der Bürobetriebe und Callcenter vorgestellt.mehr
Seit Auftreten des Coronavirus und der damit einhergehenden Pandemie gibt es sie fast überall: Schilder an den unterschiedlichsten Orten mit Hinweisen, dass auf die Hygiene geachtet werden soll und der Mindestabstand einzuhalten ist. Hinweise zur Hygiene gab es bereits vor dem Coronavirus und doch hat sich einiges verändert.mehr
Ein schnelles Ende der Corona-Pandemie ist nicht in Sicht. Es scheint, als müsse man sich dauerhaft auf ein Leben mit Hygiene- und Abstandsregeln einstellen. Was diese neue Normalität für die Arbeitswelt bedeutet und wie HR-Management auf Distanz gelingen kann, beleuchtet der Schwerpunkt dieser Ausgabe.mehr
Innerhalb von nur wenigen Tagen wurden durch die Pandemie Tausende von Beschäftigten ins Homeoffice geschickt. Manche sitzen dort auch jetzt nach mehr als drei Monaten noch. Und so beginnt der eine oder andere über Verspannungen zu klagen. Hier ein paar Tipps fürs gesunde Sitzen.mehr
Mit Corona kam von Bund und Ländern die Soforthilfe für Selbstständige und kleine Unternehmen, die durch Corona in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind. Aber was ist, wenn der Notfall gar nicht – wie vermutet – eintritt?mehr
Nach der Vorstellung des neuen Arbeitsschutzstandards SARS-CoV-2, wurden von den Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Empfehlungen zur branchenspezifischen Umsetzung ausgesprochen. Zu welchen sektorspezifischen Regelungen wird geraten, um die Beschäftigten in den Betrieben wirksam vor dem Coronavirus zu schützen? Die Schutzmaßnahmen der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) werden im Folgenden am Beispiel der lüftungstechnischen Maßnahmen vorgestellt.mehr
Das OVG Münster hat die Verlängerung des Lockdowns im Kreis Gütersloh, den die NRW-Landesregierung aufgrund des großen Corona-Ausbruchs beim Fleischwarenhersteller Tönnies verfügte, für unverhältnismäßig erklärt. Weil er räumlich, trotz unterschiedlicher Infektionsdichte im Kreis, nicht differenzierte, wurde er unmittelbar außer Vollzug gesetzt.mehr
Weiterhin arbeiten viele Beschäftigte von zu Hause aus. Doch dauerhaftes Homeoffice birgt auch Fallstricke. Wir haben alle Informationen zusammengetragen, die für "Remote Work" in und auch nach der Corona-Zeit hilfreich sind - auch aus arbeitsrechtlicher Sicht.mehr
Das FG Düsseldorf hat entschieden, dass eine Kontenpfändung unter Berücksichtigung der durch die COVID-19-Pandemie bedingten Einschränkungen im Einzelfall unbillig sein kann.mehr
Das Hessische FG hat entschieden, dass kein Vollstreckungsschutz zu gewähren ist bei einem bereits vor der COVID-19-Pandemie beantragten Insolvenzverfahren.mehr
Corona bremst den Preisanstieg bei Wohnimmobilien und Bauland aus. Bis Herbst dürften die Preise stabil bleiben, prognostizieren die Makler der Landesbausparkassen. Regional sind die Unterschiede allerdings groß. Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2020 zeigt, wo sich der Kauf jetzt lohnt.mehr
Das die Sicht auf Corona-Beschränkungen divergiert, zeigt sich auf vor dem obersten deutschen Verfassungsgericht: Ein junger und ein älterer Beschwerdeführer scheiterten dort mit Verfassungsbeschwerden. Der junge hielt die Beschränkungen der Freiheitsrechte für unverhältnismäßig, dem älteren dagegen gingen Lockerungen zu weit. Ein ähnlicher Graben verläuft zwischen denen, die schwere Coronafälle erlebt und nicht erlebt haben.mehr
Beim Onboarding geht es nicht nur darum, Informationen zu vermitteln. Genauso wichtig ist es, neue Mitarbeiter emotional ans Unternehmen zu binden und sie dabei zu unterstützen, sich ein internes Netzwerk aufzubauen. Doch wie funktioniert das, wenn alles virtuell läuft? Ein Praxisbeispiel der Datev eG.mehr
Die Unternehmenskultur ist entscheidend, wenn es darum geht, in der Krise handlungsfähig zu sein. Welche Chancen darin liegen, erklärt Rob Rosenberg, Global Head of HR bei DHL Supply Chain.mehr
Die Pandemie-Schonfrist ist abgelaufen: Die gesetzliche Stundung des Mietzinses nach dem Gesetz zur Abmilderung der Corona-Folgen gilt für ab dem 1.7.2020 fällige Mietzahlungen nicht mehr. Ebenso entfällt das Leistungsverweigerungsrecht für Zahlungsforderungen aus Darlehens-, Strom-, Gas- und Telekommunikationsverträgen.mehr
Nachdem sich der Koalitionsausschuss über ein umfangreiches Gesetzespaket (sog. Konjunkturpaket) zur Bekämpfung der Corona-Folgen verständigt hat, wurde als wichtiger Schritt das Zweite Corona-Steuerhilfegesetz am 29.6.2020 durch den Bundestag und den Bundesrat verabschiedet. Die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt ist am 30.6.2020 erfolgt (BGBl. I 2020, S. 1512). Das Gesetz kann damit in Kraft treten. Die wichtigsten für Unternehmen geltenden Maßnahmen werden nachfolgend skizziert.mehr
Nach der Veröffentlichung des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards mit allgemeinen Regelungen für den Infektionsschutz in den Unternehmen empfehlen die Berufsgenossenschaften/Unfallkassen zur branchenspezifischen Umsetzung. Die Schutzmaßnahmen der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) werden im Folgenden an den Beispielen des Elektrohandwerks und der Kfz-Werkstätten vorgestellt.mehr
Die Zeiten sind unsicher. Die Konjunktur in Deutschland bricht in Folge der Corona-Pandemie ein. Die Immobilienmärkte trifft das nur kurzfristig, prognostizieren Experten. Wohnimmobilien dürften ab 2021 schon wieder teurer werden und bei den Büros wird sich außer Flächenverschiebungen wenig ändern.mehr
Im Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz ist vorgesehen, dass Familien mit Kindern einen Bonus i. H. v. 300 EUR pro Kind erhalten. Aufgrund des Familienleistungsausgleichs profitieren aber nicht alle Familien von dem zusätzlichen Kindergeld.mehr
Der Koalitionsausschuss hatte sich am 03.06.2020 auf ein umfangreiches Konjunktur- und Zukunftspaket mit vielen steuerlichen Maßnahmen verständigt. Zur Umsetzung haben der Bundestag und der Bundesrat am 29.06.2020 das Zweite Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen verabschiedet.mehr
Ab 1. Juli wird für ein halbes Jahr die Umsatzsteuer gesenkt. Das hat die Bundesregierung mit dem Corona-Konjunkturpaket beschlossen. Das wirkt sich auch auf Gewerbemietverträge aus. Was Vermieter, Makler und Verwalter beachten sollten, damit sie nicht draufzahlen.mehr
Die Arbeit im Unternehmen hat sich verändert. In den Fabrikhallen und Büros, in den Kantinen und Umkleiden gilt es nun, Abstand zu halten und Menschenansammlungen zu vermeiden. Mit klugen Maßnahmen bei der Schichtplanung und Zutrittskontrolle sind die Arbeitgeber auf der sicheren Seite.mehr
Das Zweite Corona-Steuerhilfegesetz sieht in § 52 Abs. 14 EStG eine Verlängerung der Reinvestitionsfristen um zunächst 1 Jahr vor. Außerdem wird das BMF ermächtigt, die Reinvestitionsfristen durch Rechtsverordnung ggf. um ein weiteres Jahr zu verlängern, wenn dies aufgrund fortbestehender Auswirkungen der COVID-19-Pandemie geboten erscheint.mehr
Mut, Agilität und Innovationskraft – Tugenden, die vor allem in Zeiten von Covid-19 gefragt sind. Aufbauend darauf hat Kinexon sein Internet-der-Dinge-Unternehmen (IoT-Unternehmen) in Windeseile um ein neues Produkt erweitert. Das Ziel: Mitarbeiter und Betriebe mit Hilfe eines Armbandes zu schützen und damit einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.mehr
Im Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz der Bundesregierung ist die Einführung einer degressiven Abschreibung in Höhe von 25%, höchstens das 2,5-fache der linearen Abschreibung, für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens vorgesehen, die in den Jahren 2020 und 2021 angeschafft oder hergestellt werden.mehr
Neben dem vom Bundesarbeitsministerium vorgestellten neuen Arbeitsschutzstandard SARS-CoV-2 raten die Berufsgenossenschaften zu branchenspezifischen Regelungen, um die Beschäftigten in den Betrieben wirksam vor dem Coronavirus zu schützen. Im Folgenden werden die Schutzmaßnahmen der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) am Beispiel der Speditions- und Logistikunternehmen vorgestellt.mehr
Im Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz der Bundesregierung ist eine Verlängerung des 3-jährigen Investitionszeitraums nach § 7g Abs. 3 Satz 1 EStG auf 4 Jahre für Investitionsabzugsbeträge vorgesehen, die in 2017 endenden Wirtschaftsjahren abgezogen wurden.mehr
Eine Mutter hat nicht das Recht, dem Kindesvater während der Corona-Krise den Umgang mit dem Kind zu verweigern. In besonderen Fällen kann aber die zwangsweise Durchsetzung eines Umgangsbeschlusses unzulässig sein.mehr
Ob in medizinischen Einrichtungen oder Laboratorien: Bei Beschäftigten im Gesundheitswesen kann eine COVID-19-Erkrankung als Berufskrankheit anerkannt werden. Doch welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Und welche Versicherungsleistungen werden übernommen?mehr
Trainings und Schulungen werden abgesagt oder verschoben, Personalentwickler versuchen, einen neuen Weiterbildungsbedarf zu decken und digitale Angebote zu schaffen. Was macht die Krise mit der Personal- und Organisationsentwicklung?mehr
Mit nicht einmal 500.000 neuen Ausbildungsverträgen rechnet das Bundesinstitut für Berufsbildung für 2020 – das wären mindestens 25.000 weniger als im Vorjahr. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung hilft nur bedingt, denn es bleibt schwierig, neue Azubis zu finden. Die traditionellen Recruitingwege wie Azubi-Messen oder Schulvorträge fallen weg.mehr
Die Corona-Krise sorgt für Veränderungen im Verhalten und in den Haltungen. Die kollektive Erfahrung von physischer Distanz einerseits und emotionaler Nähe andererseits wird die Krise überdauern. Kandidatenorientierung ist und bleibt daher wichtig. Recruiter sollten jetzt die Initiative ergreifen und sich in eine bessere Ausgangsposition für die Zukunft bringen.mehr
In der Schule muss, jedenfalls in Sachsen-Anhalt, nicht mehr der 1,5 m Abstand eingehalten werden. Laut OVG Magdeburg ist die Entscheidung der Landesregierung zur schrittweisen Rückkehr zum Normalunterricht nicht zu beanstanden, denn das Land hält sich damit innerhalb seines Einschätzungs- und Prognosespielraums. mehr
Steuerberater stehen in der Corona-Krise vor einigen Herausforderungen. Claudia Kalina-Kerschbaum, Geschäftsführerin der Bundessteuerberaterkammer, erklärt im Interview, wie die Kammer versucht, den Berufsstand zu unterstützen und was die Zukunft für die Steuerberatung bereithält.mehr