Seit dem 1.1.2023 bietet Microsoft die Möglichkeit, bei bestimmten Produkten Daten ausschließlich innerhalb der EU-Datengrenze zu speichern und zu verarbeiten. Damit erweitert Microsoft die bestehenden Maßnahmen zur Speicherung und Verarbeitung auf Servern in der EU und setzt die Anforderungen der DSGVO zumindest teilweise um.mehr
Fast jeder wird den Begriff „Datensicherheit“ in seinem Berufsalltag schon mal gehört haben. Daten müssen im Unternehmen geschützt und vertraulich behandelt werden.mehr
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Vom Datenschutz in der Forschung über Microsoft 365 zur besseren Kooperation der Datenschutzbehörden. In ihrer 104. Sitzung befasste sich die Datenschutzkonferenz mit zahlreichen Themen und beantwortete strittige Fragen. Nicht ohne Widerspruch aus den USA. mehr
Die Corona-Pandemie dauert an und obwohl die Homeoffice-Pflicht entfallen ist, bieten viele Arbeitgeber weiterhin die Möglichkeit an, vollständig oder teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Eine große Herausforderung dabei ist nach wie vor die ordnungsgemäße Einrichtung des Heimarbeitsplatzes, um Datensicherheit und Datenschutz zu gewährleisten.mehr
Im täglichen Leben und insbesondere im Geschäftsleben ziehen Behörden, Arbeitgeber, Banken oder Versicherungen gerne Kopien des Personalausweises von Antragstellern, Kunden oder Mitarbeitern. Hierbei wird der Datenschutz häufig sträflich vernachlässigt. Was ist zulässig, was ist unrechtmäßig.mehr
Sind Daten im Web etwa doch nicht so sicher, wie Anbieter behaupten? Ein Brand in einem großen europäischen Rechenzentrum hat die Diskussion jüngst noch einmal befeuert. Doch die Cloud ist sicher – wenn Sie diese vier Ratschläge beherzigen.mehr
Nach den jüngsten Terroranschlägen gibt es im EU-Ministerrat Pläne, die sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsverfahren einzuschränken, um Polizei und Geheimdiensten ein Mithören der Kommunikation zu ermöglichen. Gegen diese Pläne regt sich Widerstand auf vielen Ebenen. Neben Rechtsverletzungen werden auch Nachteile für die Digitalisierung befürchtet.mehr
Es ist fast schon eine Glaubensfrage: Lagert man Unternehmensdaten auf eigene, lokale Server oder gibt sie besser in die Hände von professionellen Dienstleistern? Statt in diese Diskussion sollten Immobilien- und Wohnungsunternehmen ihre Energie jedoch lieber ins Kerngeschäft stecken – und alle wichtigen Daten in der Cloud verstauen.mehr
Nur mit korrekten Ausgangsdaten kann der Finance-Bereich richtige Arbeitsergebnisse liefern. Das haben auch die CFOs erkannt, wie aus der Studie „Vom Trend zur Realität – Wie CFOs die Digitalisierung meistern“ hervorgeht. Und es gibt noch einen weiteren Aufsteiger.mehr
Um die Ordnungsmäßigkeit der eingesetzten IT-Systeme dauerhaft zu gewährleisten, müssen Wohnungs- und Immobilienunternehmen verschiedene Grundelemente der Datensicherheit einrichten. Eines der wichtigsten Grundelemente ist die Datensicherung.mehr
Nicht nur Rechner werden zum Angriffsziel von Hackern. Auch Drucker und Multifunktionsgeräte sind gefährdet, das ist seit längerem bekannt. Jetzt haben Sicherheitsexperten eine weitere Schwachstelle bei Faxgeräten entdeckt, durch die Angreifer über ein manipuliertes Fax in Firmennetzwerke eindringen können. Der besonders betroffene Hersteller HP hat bereits Sicherheitsupdates für seine Geräte bereitgestellt, doch wahrscheinlich sind auch Produkte anderer Anbieter gefährdet.mehr
Die Nutzung von Verschlüsselungsverfahren für E-Mails und Datenträger ist ein wichtiger Faktor, um Datensicherheit und Datenschutz zu erhöhen. Lösungen gibt es für alle wichtigen Einsatzbereiche, doch nach wie vor verzichten gerade viele kleine und mittlere Unternehmen auf den Einsatz solcher Verfahren. Das Wirtschaftsministerium hat deshalb einen Leitfaden zum Thema Verschlüsselungsverfahren veröffentlicht, der sich vor allem an KMUs richtet.mehr
Das geplante neue Verfassungsschutzgesetz für Hessen sorgt wegen befürchteter Aushöhlung von Grundrechten und Bedenken gegen ausufernde Befugnisse der Geheimdienste für Gegenwind bei Datenschützern und Experten. Ein besonders umstrittener Aspekt und zugleich Stichwort für Widerstand ist der "Hessentrojaner": ein Schadprogramm, das Sicherheitsdiensten ermöglichen soll, unbemerkt auf Rechner zuzugreifen.mehr
Der oberste Gerichtshof in den USA entscheidet in diesem Monat, ob US-Behörden zu Ermittlungszwecken auf Nutzerdaten zugreifen dürfen, die Microsoft auf europäischen Servern gespeichert hat. Das Urteil könnte weitreichende Konsequenzen haben und für erhebliche Unsicherheit bei der Nutzung von Cloud-Diensten sorgen. Europäische Politiker und Interessenverbände wenden sich gegen die Ausweitung der Zugriffsrechte.mehr
Die Berichte über eine Schwachstelle in der bis dahin als sicher geltenden WPA2-Verschlüsselung haben für erhebliche Unsicherheit unter Anwendern geführt, die nun eben nicht mehr sicher sein können, dass Daten im WLAN nicht doch abgehört werden können. Die sogenannten KRACK-Angriffe sind im Hinblick auf die Datensicherheit ohne Zweifel besorgniserregend, allerdings auch kein Grund, jetzt direkt in Panik zu verfallen.mehr
Der Verwalter-Brief Oktober mit dem Thema "Datensicherung: Funktioniert eigentlich Ihr Back-up?"mehr
Der bayerische Datenschutzbeauftragte fordert jetzt noch einmal alle Unternehmen, Freiberufler aber auch Vereine und Verbände auf, sich mit den ab Mai nächsten Jahres geltenden neuen Datenschutzvorgaben zu befassen. Denn anders als bislang können bei Verstößen gegen Sicherheitsvorgaben beim Umgang mit personenbezogenen Daten durch die Neuregelungen drakonische Bußgelder fällig werden.mehr
Seit gut einem halben Jahr gilt der EU-US Privacy Shield, die Nachfolgeregelung zum Safe-Harbor-Abkommen. An US-Unternehmen, die sich nach diesem Standard zertifizieren lassen, dürfen demnach auch personenbezogene Daten von EU-Bürgern übertragen werden. Auf einer Webseite des US-Handelsministeriums können Interessenten nun einfach erfahren, welche Firmen bereits an diesem Verfahren teilnehmen.mehr
Immer mehr Unternehmen nutzen Cloud-Dienste und häufig werden dabei auch personenbezogene Daten von Kunden oder Mitarbeitern auf Servern außerhalb der EU gespeichert und verarbeitet. Dies ist jedoch nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt und die Datenschutzbehörden wollen nun stichprobenartig überprüfen, ob die Vorgaben eingehalten werden.mehr
Nachdem der EuGH im letzten Jahr das Safe-Harbor-Abkommen für ungültig erklärte hatte, konnten sich EU-Kommission und amerikanische Regierung vor einigen Wochen auf das neue Datenschutzabkommen EU-US Privacy Shield einigen. Bei Datenschützern und Bürgerrechtlern stößt allerdings auch diese Vereinbarung auf Ablehnung. Vor dem EuGH würde auch sie nach ihrer Ansicht keine Gnade finden.mehr
Offene Bürokonzepte werden immer beliebter. IT-Verantwortliche sehen darin eine Bedrohung für die Datensicherheit – auch weil Mitarbeiter nicht genügend sensibilisiert werden. Wie Unternehmen Sicherheitsrisiken in Großraumbüros vermeiden können, zeigen Tipps von Robert Half Technology.mehr
Nachdem Safe-Harbor gekippt wurde, musste dringend etwas Neues her, um für die betroffenen Unternehmen Rechtssicherheit zu schaffen. Die USA und die EU haben sich nun auf eine Nachfolgeregelung geeinigt. Für die einen ist der EU-US-Privacy Shield ein "großer Fortschritt", für die anderen eine "Mogelpackung".mehr
Weltweit werden täglich Milliarden von Kurznachrichten über Messenger-Apps versendet. Nicht nur Privatleute nutzen diese Form der Kommunikation, auch im Business-Umfeld kommen diese Programme zum Einsatz. Allerdings zeigen gerade die populärsten Anwendungen immer noch erhebliche Defizite im Hinblick auf den Datenschutz.mehr
Viele Rechtsanwälte haben das Thema IT-Sicherheit im Kanzleiumfeld bereits im Fokus und sind sich der Gefahren und Folgen von Cyberspionage und Datendiebstahl bewusst. Trotzdem haben noch nicht alle Kanzleien Sicherheitsleitlinien implementiert. Wo gilt es nachzurüsten, um einen reibungslosen Arbeitsablauf, höchstmögliche Datensicherheit und stabile Online-Verbindungen zu gewährleisten, um optimal vor Cyberangriffen geschützt zu sein?mehr
In der großen Koalition hat man sich auf einige Änderungen am Regierungsentwurf für das IT-Sicherheitsgesetz geeinigt. Demnach sollen Betreiber kritischer Infrastrukturen mit einem Bußgeld sanktioniert werden, wenn sie Störungen ihrer IT-Systeme nicht durch angemessene technische und organisatorische Maßnahmen vorgebeugt haben.mehr
Informationstechnologie umgibt uns überall. Die einen messen und dokumentieren, die anderen bieten ihre Produkte über Webshops an oder haben für ihr Unternehmen eine Facebook-Seite. Doch Technologien lassen sich gebrauchen und missbrauchen. Deshalb gibt es Regeln, die eingehalten werden müssen, auch im IT-Management.mehr
Die Nutzung von Cloud-Diensten wird immer selbstverständlicher und auch Wirtschaft und Verwaltung können sich diesem Trend nicht entziehen. Die Verlagerung von Daten und deren Verarbeitung aus dem eigenen Verantwortungsbereich ist jedoch nicht unproblematisch und erfordert ein sorgsames Vorgehen.mehr
Arbeitnehmer schätzen es, mobil arbeiten zu können, so eine Studie. Dies birgt jedoch Sicherheitsrisiken für Arbeitgeber: Bieten sie ihren Mitarbeitern nämlich diese Möglichkeit nicht, finden diese Mittel und Wege ihr eigenes "Device" zu nutzen – Datensicherheit hin oder her.mehr
Es ist eine Horrorvision: Das Notebook wird gestohlen - und der Dieb kann darin lesen wie in einem offenen Buch. Wer diesen Albtraum nicht erleben möchte, muss seine Daten vor unbefugtem Zugriff schützen. Eine Verschlüsselung hilft – aber welche?mehr
Das Wissen eines Unternehmens liegt nicht mehr im Safe, sondern in der Cloud. Hatten früher nur wenige Personen den Code für den Safe, ist der Kreis der Zugangsberechtigten zu Unternehmensdaten heute deutlich größer. Was aber, wenn ein Benutzerkonto geknackt wird?mehr
Eine Person hat in der digitalen Welt mehrere Identitäten: private E-Mail-Konten, Zugänge zum betrieblichen Intranet auf Firmenanwendungen und unternehmensinterne Datenbanken. Doch wer darf auf was zugreifen und wie lassen sich Daten und Zugänge schützen?mehr
Bei der Nutzung von Mobilgeräten am Arbeitsplatz sollte genau geprüft werden, welche Apps die Mitarbeiter verwenden. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT hat mit dem Appicaptor einen neuen Dienst vorgestellt, mit dem Unternehmen eine automatische Sicherheitsüberprüfung der auf Smartphones und Tablets installierten Apps vornehmen können.mehr
Mehr als ein Drittel der Büroangestellten hat schon mal sensible Mitarbeiterdaten oder Geschäftsunterlagen auf Kopierern oder Druckern gefunden. Über die Hälfte der Büropendler schaut dem Sitznachbarn über die Schulter und hat dabei auch mal Einblick in vertrauliche Daten. Unternehmen sollten solchen Datenschutzverstößen mit Aufklärungsmaßnahmen entgegenwirken.mehr
Die RICS Deutschland klassifiziert mit dem aktuell vorgestellten Leistungsverzeichnis Asset Management die Leistungen der Chartered Surveyors, die als Real Estate Asset Manager tätig sind.mehr