News 05.03.2024 Nachhaltigkeit und Chemikalien

Ab dem Sommer 2024 wird in Deutschland die Nachhaltigkeitsberichterstattung für viele Unternehmen Pflicht werden. Sie betrifft auch die Verwendung problematischer Chemikalien. Im vergangenen Herbst wurden in Bonn auf der SAICM-Vertragsstaatenkonferenz die Richtungen für die zukünftige internationale Chemikalienpolitik diskutiert.mehr

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News 20.02.2023 REACH

Mit der EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit soll die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und Forschung, der Umweltschutz und die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten verbessert werden. Die Strategie wird von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden in einigen Punkten heftig kritisiert. Unter anderem geht es um den Ersatz der Risikoermittlung durch einen vorsorgebasierten Regulierungsansatz bei der Chemikalienherstellung und -verwendung.mehr

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News 01.12.2022 Aktuelles Interview

Zur Bewältigung von klima- und umweltschutzbezogenen Herausforderungen hat die europäische Kommission den "Green Deal" beschlossen. Ziel dieses Aktionsplanes ist es, bis 2050 die Netto-Emissionen von Treibhausgasen in der EU auf null zu reduzieren. Ein Teil dieses Konzeptes ist die „EU Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit“.mehr

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News 02.01.2020 Stichtag für Registrierung am 01.01.2020

Die REACH-Verordnung fordert mehr Informationen zu Stoffen in Nanoform. Bis zum 01.01.2020 müssen Unternehmen die zusätzlichen Daten bereitstellen.mehr

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News 05.07.2019 Hersteller und nachgeschaltete Anwender

Mit der REACH-Verordnung wurde das europäische Chemikalienrecht umfassend neu strukturiert. Betroffen von den Regelungen ist nicht nur die Chemische Industrie. Auch die sogegannten nachgeschalteten Anwender, die "lediglich" Chemikalien verwenden, unterliegen umfangreichen Anforderungen.mehr

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News 14.11.2017 Gefährliche Stoffe

REACH trat 2007 in Kraft. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) blickt nun auf die vergangenen 10 Jahre zurück. Was ist bisher passiert? Wie sieht der aktuelle Stand aus und wie wird es weitergehen?mehr

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News 19.02.2016 REACH

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) will es genau wissen. Deshalb sollen 200 Stoffe, die bereits registriert wurden, nachgeprüft werden. Unternehmen, die davon betroffen sind, erhalten von der zuständigen Behörde eine schriftliche Aufforderung mit der Post.mehr

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News 07.12.2015 Online-Seminar

REACH erfordert die Beurteilung der sicheren Verwendung von Gefahrstoffen – auch bezogen auf die Umwelt. Für viele Unternehmen ist das Neuland. Im Haufe Online-Seminar "REACH und die umweltbezogene Risikobewertung" zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie das geht.mehr

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News 14.10.2015 EUGH-Urteil zu REACH

Das geht fast alle an: Produzenten und Lieferanten. Unternehmen müssen ihre gewerblichen Kunden auch dann über gefährliche Inhaltsstoffe in ihren Produkten informieren, wenn der Schwellenwert nur in einem Bestandteil des Gesamtprodukts überschritten wird. Ganz nach dem Motto: "Einmal Erzeugnis, immer Erzeugnis".mehr

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News 08.07.2015 REACH-Registrierungen

Eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA) ergab, dass ca. 60 % der Registrierungs-Dossiers von Stoffen mit einem Marktvolumen von mehr als 1.000 Tonnen pro Jahr nicht REACH-compliant sind. Das ist nicht zuletzt auch für nachgeschaltete Anwender ein Problem.mehr

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News 12.12.2014 Neue und geänderte Vorschriften

Am 14.8.2014 wurde die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) geändert. Es sind 9 weitere zulassungspflichtige Stoffe zum Anhang XIV hinzugefügt worden.mehr

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News 06.03.2014 Besonders besorgniserregende Stoffe

Handy-Hülle, Kopfhörer und Mousepads nutzt fast jeder jeden Tag. Chic sollen sie aussehen und bequem sein. Doch in Weichplastik stecken auch verbotene Weichmacher.mehr

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News 09.01.2014 REACH

Lieferanten von Erzeugnissen haben eine Informationspflicht gegenüber Kunden, wenn die 0,1 %-Schwelle von besorgniserregenden Stoffen erreicht ist. Aber 0,1 % von was?mehr

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News 27.09.2013 Besonders besorgniserregende Stoffe nach REACH

In Spielzeug, Kosmetika sowie in Verpackungen fetthaltiger Lebensmittel ist der Weichmacher DEHP schon verboten. Doch noch immer gelangt der gesundheitsschädliche Stoff in den Körper von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen - vor allem über Lebensmittel, aber auch über Hausstaub.mehr

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News 12.08.2013 REACH-Auskunftspflicht

In High-Tech-Kleidungsstücken stecken immer wieder auch besonders besorgniserregende Chemikalien. Eine davon ist Perfluoroktansäure (PFOA). Dieser steht daher auf der REACH-Kandidatenliste.mehr

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News 12.08.2013 Gebühren nach REACH

Die Gebühren für die Registrierung eines Stoffes bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) sind hoch. Damit kleinere Unternehmen nicht allzu sehr benachteiligt sind, müssen die nur eine reduzierte Gebühr bezahlen. Doch wann ist ein Unternehmen dazu berechtigt?mehr

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News 12.08.2013 Zuwiderhandlungen gegen REACH

Seit Kurzem müssen auch kleinere Mengen an Chemikalien, also Jahresproduktions- bzw. Jahresimportmengen von mehr als einer Tonne, registriert werden. Die REACH-Verordnung ist so komplex, dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Gefahr laufen, gegen Vorschriften zu verstoßen. Und das kann teuer werden.mehr

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News 12.08.2013 REACH - 3. Registrierungsphase

Die dritte Registrierungsphase für die EU-Chemikalien-Verordnung REACH läuft. Bis 2018 müssen nun auch kleinere Stoffmengen registriert werden. Das ist eine Herausforderung besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die von dieser Registrierungsphase betroffen sind.mehr

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News 09.08.2013 Erzeugnisse in REACH

Ist in einem Produkt mehr als 0,1 % eines Stoffes der REACH-Kandidatenliste enthalten, besteht eine Informations- und Mitteilungspflicht. Doch die 0,1-%-Bezugsgröße wird in Deutschland anders berechnet als bei der europäischen Chemikalienagentur ECHA.mehr

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News 10.04.2013 Substitution gefährlicher Chemikalien

Chemiekonzerne bringen immer noch viele zum Teil sehr gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien auf den Markt. Umwelt- und Gesundheitsorganisationen fordern, dass die Chemikalien der sogenannten "SIN-Liste" ersetzt werden, bevor sie ohnehin verboten sind.mehr

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News 18.02.2013 DNEL-Wert

Zur Beurteilung chemischer Stoffe gibt es DNEL-Werte. Diese können kostenlos in einer IFA-Datenbank abgefragt werden. So können Betriebe und Behörden das Gefahrenpotenzial von Stoffen am Arbeitsplatz besser bewerten.mehr

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News 21.01.2013 Kunden an die Macht

Immer mehr Chemikalien gelten als besonders besorgniserregend. Grundlage dafür ist die europäische Chemikalienverordnung REACH. Betroffen davon sind z. B. auch wasser- und fettabweisende Stoffe, die unter anderem bei Outdoorkleidung verwendet werden.mehr

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News 17.12.2012 REACH

Die Chemikalienverordnung REACH ist seit fünf Jahren voll im Gange. Der Aufwand ist groß, bis alle schätzungsweise 30.000 Stoffe registriert und geprüft sind. Doch wie hoch ist der Bürokratieaufwand für die Unternehmen und vor allem was kostet er?mehr

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News 14.09.2011 Recht & Politik

Als erster EU-Mitgliedstaat hat Deutschland mit Octylphenol einen hormonell wirkenden Stoff als besonders besorgniserregend identifiziert und seine Bewertung offiziell bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht.mehr

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