Durch geförderte Arbeitgeberbeiträge für Mitarbeiter mit kleineren und mittleren Einkommen kann man Mitarbeiter über die betriebliche Altersversorgung (bAV) kostengünstig an das Unternehmen binden. Mit der "Kombi Rente" der Württembergischen Lebensversicherung braucht es dafür nur einen Vertrag.mehr
Arbeiten Beschäftigte in unteren Einkommensgruppen mehr, bleibt ihnen nicht unbedingt mehr Geld übrig. Im schlimmsten Fall können Sozialabgaben, Transferleistungen und Einkommenssteuern gar zu Verlusten führen. Gutverdienern ergeht es besser.mehr
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Wird Elterngeld bei Hartz IV-Empfängern und Geringverdienern angerechnet? Das BSG hat entschieden, dass es bei Geringverdienern als Einkommen gilt. Die Klage zu den Regeln bei Hartz IV-Empfängern wurde als unzulässig verworfen.mehr
Neuer Vorschlag der CDU gegen die Altersarmut: Ein Zuschuss zur Betriebsrente. Dieser könnte mit 154 Euro pro Jahr ebenso hoch sein wie die Riester-Zulage.mehr
Bundesweit starten in diesen Wochen tausende neuer Studenten in ihr duales Studium. In der Sozialversicherung gibt es bei den "Dualen Studenten" z. B. je nach Höhe des Entgelts einige Besonderheiten zu beachten.mehr
Die Krankenkasse KKH-Allianz wehrt sich gegen den Vorwurf, ältere Menschen, chronisch Kranke und Geringverdiener als Versicherte nicht aufnehmen zu wollen.mehr
Bei Praktikanten und Teilnehmern an dualen Studiengängen muss melderechtlich unterschieden werden: Erreicht das Entgelt die Geringverdienergrenze für Auszubildende, oder nicht. Je nach Ergebnis gelten unterschiedliche Personengruppenschlüssel (PGR).mehr
„Die Neuen sind da“ heißt es ab August wieder landesweit. Für viele junge Menschen beginnt das Arbeitsleben mit einer Berufsausbildung. Entgeltabrechner müssen die zahlreichen Besonderheiten dieses Personenkreises kennen. Und dies betrifft nicht nur die differenzierte Aufteilung der Beiträge. Was Sie beachten und wissen sollten, erfahren Sie in unserem Überblick.mehr