Gerade im Reporting kann durch Visualisierung mehr Verständnis generiert werden. Doch wie kann ein individuelles Design in Excel berücksichtigt werden? In Excel 365 kann man ein eigenes Seitenlayout festlegen. Wie dies gelingt, zeigt dieser Tipp.mehr
Das Risikomanagement zählt schon seit langem zu den Kernaufgaben des Controllings. Und auch hier geht es nicht nur um Fakten, sondern auch um deren Visualisierung und Kommunikation. Prof. Nicole Jekel stellt die „Ampel“ in Frage und stellt alternative Darstellungsformen vor.mehr
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Eine unübersichtliche Informationsdarstellung in Dashboards führt zu einer Überforderung der Anwender und falschen Entscheidungen. Doch wie kann dies verhindert werden? Prof. Peter Hofer stellt die Kriterien für eine Dashboard-Bewertung vor und präsentiert seine Favoriten für Big-Data-Visualisierungen.mehr
In diesem Reporting Design Tipp werden neue Big-Data-Visualisierung zur Darstellung von multidimensionalen bzw. hierarchischen Datenbeständen vorgestellt.mehr
Mehrfachdiagramme bzw. englisch Small Multiples werden als Serie gleichartiger Diagramme definiert. Diese Serie kann grundsätzlich aus den unterschiedlichen klassischen Diagrammtypen bestehen.mehr
Ein kombinierter Diagrammtyp vereint 2 unterschiedliche Diagrammtypen in einem Diagramm. Dies ermöglicht eine bewusste Unterscheidung zweier oder mehrerer Datenreihen (z. B. geplante und aktuelle Werte). Häufig handelt es sich dabei um eine Kombination aus Linien und Säulen.mehr
Inbar-Diagramme (Inbar-Charts) sind besonders dafür geeignet, einen Vergleich zwischen zwei Datenreihen anzuzeigen. In der Praxis wird diese Art von Diagramm vor allem für Plan/Ist-Vergleiche verwendet.mehr
Ein Wasserfalldiagramm zeigt als Kernaussage, wie sich ein Ausgangswert durch unterschiedliche Einflussgrößen verändert und dadurch den Endwert formt. In diesem Tipp erfahren Sie, wie ein Wasserfalldiagramm gestaltet werden kann.mehr
Tortendiagramme kommen häufig zum Einsatz, wenn der Anteil einzelner Kategorien bzw. Segmente an einer Gesamtheit dargestellt werden soll (= Strukturvergleich). Tortendiagramme haben damit ein ähnliches Einsatzgebiet wie Balkendiagramme. mehr
In Berichten können bestimmte Informationen durch Diagramme hervorgehoben werden. Bei der Darstellung einer größeren Anzahl an Werten, z. B. sehr langen Zeitreihen, ist das Liniendiagramm dem Säulendiagramm vorzuziehen.mehr
Immer mehr Veranstalter lassen das, was während einer Konferenz an Wichtigem gesagt wird, direkt vor Ort von einem Illustrator in die Sprache der Bilder übersetzen. Es entsteht ein visuelles Protokoll, auch Graphic Recording genannt. Ein Überblick über diese und weitere Methoden der Visualisierung während Meetings oder Kongressen.mehr
Balkendiagramme sollten für Strukturanalysen, Aufzählungen, Rangfolgevergleiche und Benchmarks verwendet werden. In der Praxis wird das Balkendiagramm am häufigsten eingesetzt, um einen Gesamtwert auf unterschiedliche Kategorien wie bspw. Länder- oder Kundensegmente aufzuteilen.mehr
Möchte man eine Bilanz grafisch darstellen, kann ein gestapeltes Säulendiagramm eine geeignete Darstellungsform sein, nämlich dann, wenn der Zeitvergleich von zwei oder mehreren Jahren der Bilanzsumme im Vordergrund steht. Die strukturelle Zusammensetzung der einzelnen Bilanzposten kann mithilfe von Stapeln sichtbar gemacht werden, hat in diesem Fall aber eine untergeordnete Bedeutung.mehr
Säulendiagramme sollten dazu eingesetzt werden, Entwicklungen bestimmter Werte (z. B. Umsatz) im Zeitverlauf (z. B. Monate eines Geschäftsjahres oder mehre Geschäftsjahre) zu visualisieren und damit Trends erkennbar zu machen. Wie sie gestaltet werden können, erklärt dieser Tipp.mehr
Grafische Tabellen kombinieren die Vorteile von Tabellen mit einigen positiven Eigenschaften von Diagrammen, indem grafische Elemente, wie beispielsweise Balken, in die Tabelle integriert werden.mehr
Tabellen sind ein wichtiges Hilfsmittel in Berichten. Wie klassische Tabellen wahrnehmungsoptimiert gestaltet werden können, vor allem im Hinblick auf die Formatierung der Zellen, erfahren Sie in diesem Tipp.mehr
Tabellen sind ein zentrales Hilfsmittel der Controllerarbeit. Was bei der wahrnehmungsoptimierten Gestaltung klassischer Tabellen beachtet werden sollte, vor allem im Hinblick auf das Zeilen- und Spaltenkonzept, erfahren Sie in diesem Tipp.mehr
Im Reporting bieten sich verschiedene Visualisierungstypen an. Doch damit diese vom Leser auch richtig interpretiert werden, müssen Controller bei der Gestaltung auf Einfachheit und Klarheit setzen.mehr
Für die Präsentation eines Berichts können Controller auf unterschiedliche Visualisierungstypen zurückgreifen. Doch wann sollte welcher Visualisierungstyp zum Einsatz kommen? Dieser Tipp stellt die idealen Einsatzgebiete für Tabellen und Diagramme vor.mehr
Die Fallstudie beschreibt die Umsetzung eines Dashboarding Projekts in einem industriellen Mittelstandsunternehmen. In dieser Bilderserie wird damit gezeigt, wie man innerhalb kürzester Zeit umfangreichen Nutzen durch neue Dashboarding Technologien schaffen kann.mehr
Der Einsatz von Management Dashboards ist aktuell einer der wesentlichen Veränderungstreiber im Reporting. In diesem Top-Thema erfahren Sie, wie durch moderne Dashboarding-Technologien und flexible Projektansätze das Reporting eines Unternehmens grundlegend neu aufgestellt werden kann. Ein Praxisbeispiel zeigt, welche Vorteile sich dadurch innerhalb kurzer Zeit realisieren lassen.mehr
Auf der Suche nach dem optimalen Reporting Design greifen Unternehmen auf verschiedene Qualitätskriterien zurück. Welche sind am aussagekräftigsten? Drei Kriterien sind besonders von Bedeutung und sollten in jedem Reporting Design Berücksichtigung finden. mehr
Data Discovery/Datenvisualisierung, Self-Service BI und Datenqualität/Stammdatenmanagement bleiben die einflussreichsten BI-Trends. Wie im Vorjahr werden sie im globalen BARC BI Trend Monitor als die Trends mit der größten Relevanz für ihre tägliche Arbeit genannt. Die deutschsprachigen Anwender legen dabei den größten Wert auf Visualisierung-Standards für das Reporting.mehr
Mit klassischen Berichten lassen sich spontane Fragen in Management Meetings oft nicht beantworten. Im SAP Digital Boardroom dagegen können Kennzahlen und andere relevante Aspekte nahezu beliebig per Drill-Down vertieft werden. Für den erfolgreichen Einsatz sind neben der Technik aber weitere Voraussetzungen zu erfüllen.mehr
Die Umsetzung der Gesamtstrategie und der Beiträge einzelner Geschäftseinheiten sollte bei der Hannover Re durch ein adäquates Reporting unterstützt werden. Dazu haben Controlling und Strategieabteilung beide Themen in einem Prozess verzahnt. Gleichzeitig wurden Gestaltung und Zugriffsmöglichkeiten der Berichte auf einen zeitgemäßen Stand gebracht.mehr
Dr. Sven Heinrich erläuterte, wie die Themen „Strategie“ und „Reporting“ bei der Hannover Re in einem Prozess verzahnt wurden.mehr
Gute Berichte ermöglichen die fehlerfreie, schnelle und einheitliche Wahrnehmung der Information. Die Berliner Sparkasse hat dazu ein Visualisierungskonzept entwickelt. Die erzielten Verbesserungen wurden über ein innovatives Eye-Tracking-Verfahren gemessen und ausgewertet.mehr
Die Berliner Sparkasse hat ein Visualisierungskonzept entwickelt, um eine fehlerfreie, schnelle und einheitliche Wahrnehmung von Informationen zu ermöglichen.mehr
Moderne Visualisierungsansätze in Berichte und Dashboards sorgen für eine bessere Informationsqualität.mehr
Die richtige Visualisierung trägt maßgeblich zum Erfolg des Reportings bei. Doch wie werden Berichte tatsächlich gelesen und ihre Informationen verarbeitet? Prof. Christoph Eisl zeigte, welche Gestaltungsempfehlungen aus „Eye-Tracking“-Analysen abgeleitet werden können.mehr
Die richtige Visualisierung trägt maßgeblich zum Erfolg des Reportings bei. Doch wie werden Berichte tatsächlich gelesen und ihre Informationen verarbeitet?mehr