Fachbeiträge & Kommentare zu Visualisierung

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding als Projekt / 1.2.3 Onboarding-Prozess modellieren

Diese Phase ist das Kernstück des Projekts. Es hat sich bewährt, den Onboarding-Prozess nach Personas gegliedert zu erarbeiten und in einer übersichtlichen Form abzubilden. Wir nutzen dabei das übersichtliche und komplexitätsreduzierende Design einer Metro Map: Jede Persona (d. h. die Prozessbeteiligten, die in der o. g. Passenger Map erarbeitet wurden, z. B. Onboardee, Führ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Augmented Reality im Arbeit... / 3.5 Visualisierung von Internet-of-Things-Daten

Die Menge der zur Verfügung stehenden Daten steigt immens an. Egal in welchem Umfeld, es werden mehr und mehr Daten durch verschiedenste Sensoren gesammelt und gespeichert. Einen zusätzlichen Schub an Daten erfährt jedes Unternehmen, wenn es beginnt, Prozesse mit der Unterstützung von Internet-of-Things-Geräten und -Sensoren zu implementieren. Der Vorteil der vielen Daten von ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Augmented Reality im Arbeit... / 3.6 Raumplanung und -begehung

Die Einblendung von virtuellen Objekten, wie z. B. Möbeln, in eine reale Umgebung ist vielerorts bereits in Anwendung. So können – insbesondere bei leeren Büros vor dem Einzug oder Umzug von Firmen in neue Gebäude und Räume – durch die Visualisierung der Büromöbel im korrekten Maßstab, verschiedene Möbelstücke in AR eingeblendet und die Einrichtung ausprobiert sowie bewertet...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Augmented Reality im Arbeit... / 3.8 Sonderfall Infektionsschutz

Im Rahmen der Corona-Pandemie bestanden weltweit Reise- oder gar Ausgangsbeschränkungen. Auch in solchen Situationen könnte Augmented Reality Vorteile bieten. Wenn nur ein Teil der Beschäftigten das Geschäft im Büro oder in Fabriken am Laufen hält, muss in Kauf genommen werden, dass diese aus ihrem Erfahrungshorizont nicht alle Aufgaben abdecken können. Eine Einbindung erfahr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Job Crafting / 3 Erweitertes Job Crafting-Modell

Aus Sicht des Praktikers sind die Details der unterschiedlichen Forschungstraditionen vermutlich nicht übermäßig relevant. Die zugrunde liegende Gemeinsamkeit ist und bleibt, dass Menschen in einem gewissen Umfang zum Schöpfer ihrer eigenen Arbeitsrolle werden, ohne dafür die aktuelle Rolle zu verlassen. Der Unternehmensberater Rob Baker hat in einem Buch aus dem Jahr 2020 d...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG § 18... / 5.3 Technische Berufe

Rz. 62 Zu den technischen Berufen zählt die Tätigkeit als Ingenieur, Vermessungsingenieur, Architekt, und i. w. S. auch die des Lotsen und des Handelschemikers. Rz. 63 Als Ingenieur ist tätig, wer auf wissenschaftlich-technischer Grundlage Gegenstände, Verfahren, Anlagen oder Systeme erforscht, entwirft, fertigt, überwacht oder vertreibt. Berufsbild und Berufstätigkeit des In...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 4.1.1 Praxisbeispiel 1: KFZA

Der Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse KFZA[1] ist ein Fragebogeninstrument mit 26 Items und zählt zur Gruppe der Screeningverfahren. Er dient als quantitatives Verfahren zur Verhältnisprävention und liefert Informationen über das Erleben der Arbeitssituation aus der Sichtweise der Beschäftigten zu den Bereichen Arbeitsinhalte, Ressourcen und Stressoren sowie zum Organisatio...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Einführung BGM: Strategisch... / 6 Roadmap zum individuellen BGM-Konzept

Die Festlegung der strategischen Ausrichtung des BGM inklusive der definierten Ziele/Schwerpunktthemen wird nun als Grundlage für die Roadmap eines BGM herangezogen. Wie anhand Abb. 8 zu ersehen ist, werden in einer Roadmap die wesentlichen Schritte, die zur Zielerreichung notwendig sind, in übersichtlicher Form dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die zu erreichenden ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenportfolio-Analyse: We... / 5 Durchführung der Kundenportfolio-Analyse mit der Excel-Anwendung

Anhand eines Beispiels wird Ihnen im Folgenden erläutert, wie Sie eine Kundenportfolio-Analyse mit relativ geringem Aufwand vornehmen können. Erläuterungen zum Beispiel Das Beispielunternehmen ist ein Hersteller von Spezialschrauben und hat aktuell 18 Geschäftskunden, die es bewerten möchte. Die Bewertung erfolgt mit Hilfe einer Excel-Datei, die die Möglichkeit bietet, entwed...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 2.2 Kompetenzen über Verhaltensanker greifbar machen

Die Wahl zentraler Kompetenzen ist unternehmensspezifisch, auch wenn einige Schlüsselkompetenzen, wie Kommunikationsfähigkeit oder Belastbarkeit, in fast jeder Organisation eine Rolle spielen. In der Benennung und Definition der Kompetenzen kann man sich an der in der Literatur[1] empfohlenen Definition orientieren. Ebenso kann die Einteilung in Kompetenzfelder auf der Basis...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 4 Höhere Effizienz im klassischen Budgetprozess

Mit dem interdisziplinären Team wurde über zwei Tage hinweg eine Wertstromanalyse des Budgetprozesses mit Fokus auf die inländische Leitgesellschaft durchgeführt. An Tag 1 erfolgte die Analyse des Ist-Prozesses, die Ermittlung von Gesamtprozessdauer und Identifizierung von Schwachstellen. An Tag 2 wurde ein Soll-Prozess erarbeitet, der zwar die bestehenden Rahmenbedingungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Mit postdigitalen Perspekti... / 2.3 Prozesse und Qualität

Es ist naheliegend und logisch, vor Digitalisierungsinitiativen zu schauen, dass Prozesse, Standardabläufe und Qualität der Arbeit stimmig sind. Deshalb sind Kanzleien, die in diesen Bereichen generell gut aufgestellt sind und insbesondere ihr Qualitätsmanagementsystem aktiv leben und entwickeln, schneller beim Anpacken und Umsetzen der Digitalisierung. Fachliche Qualität im ...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Keller/Munzig, KEHE Grundbu... / D. Besonderheiten bei der Löschung

Rz. 7 Während beim bisherigen Grundbuch der Rechtspfleger nach freiem Ermessen über die Form der Löschung (vgl. § 46 Abs. 1 oder 2 GBO) entscheidet, wird im Datenbankgrundbuch stets nach § 46 Abs. 1 GBO (Eintragung eines Löschungsvermerks) verfahren. Dass es dadurch im Einzelfall zu einer Häufung von Mithaftentlassungsvermerken in einem Grundbuchblatt kommen kann, hat der Ge...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Keller/Munzig, KEHE Grundbu... / B. Umschreibung

Rz. 3 Als Umschreibungsgrund kommen die Unübersichtlichkeit des Grundbuchblattes und eine wesentliche Vereinfachung in Betracht, § 28 S. 1 und 2 GBV. Rz. 4 Die Umschreibungsgründe aus den §§ 28 Abs. 2 lit. b und 23 GBV sind mit dem DaBaGG aufgehoben worden. Sie setzten die Führung des Grundbuchs in festen Bänden voraus und sind daher nicht mehr nötig.[2] Rz. 5 Die Durchführung...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Risikomanagement / 3.1 Vorgehensweise

Der Umgang mit Risiken (das Managen von Risiken) sollte systematisch erfolgen. Hierfür empfehlen sich folgende Schritte: Anlassbezogen mögliche Risiken identifizieren und deren Ursachen (Quellen) analysieren, denn nur erkannte (wahrgenommene) Risiken sind handelbar bzw. beherrschbar: Beispielhafte Fragen sind: Was könnte die Zielerreichung gefährden? Was könnte schiefgehen? W...mehr

Beitrag aus Haufe Compliance Office Online
Risikomanagement im Arbeits... / 4.4 Kontrollsystem einführen

Die Wirksamkeit von Maßnahmen muss nach deren Durchführung festgestellt und überwacht werden (Abb. 6). Dazu wird für jedes Risiko und/oder für jedes Risikofeld auf einer Skala von 1–10 festgelegt, ob durch die getroffenen Maßnahmen das Risiko soweit wie gewünscht reduziert oder sogar beseitigt wurde. Ein Anhaltspunkt für Wirksamkeit von Maßnahmen ist es, ob das eventuell noc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 1.1 Designstandards erleichtern die Visualisierung

Für den Bereich der Geschäftskommunikation bieten die IBCS (International Business Communication Standards)[1] das umfassendste und anerkannteste Konzept, welches seine Praxistauglichkeit vielfach bewiesen hat. Der Standard systematisiert die Darstellung quantitativer Informationen für wirtschaftliche Analysen und Berichte. Ausgangspunkt der von Prof. Dr. Hichert und Mitstrei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 4.5 Brainwriting: Mindmapping

Vorgehensweise 8 – 10 Teilnehmer. Auf einer Pinnwand wird das Ausgangsthema in der Mitte notiert. Alternative: Das Bild wird an die Wand projiziert. Jeder Teilnehmer schreibt seine Ideen und Assoziationen zum Kernthema direkt an die Wand. Die neuen Punkte werden dabei durch Linien mit dem Kernthema verbunden. Alle Teilnehmer können unmittelbar verfolgen, was von anderen hinzugef...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / Zusammenfassung

Der dominanteste unserer Sinne ist der visuelle. Menschen nehmen den größten Teil ihrer Informationen über die Augen auf. Im Reporting ist die Visualisierung ein wichtiges Hilfsmittel, um Information zielgruppengerecht zu präsentieren. Eine geschickte Auswahl der richtigen Darstellungsform hat großen Einfluss darauf, wie die Inhalte vom Betrachter wahrgenommen werden. Ziel is...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 5 Zusammenfassung

Kreative Potenziale durch kreative Techniken freisetzen Wenn wir kreative Techniken anwenden, wollen wir bei den Teilnehmern die kreativen Potenziale freisetzen und sie gleichzeitig in einen gemeinsamen Prozess einbinden. Durch die Motivation im Prozess und die gegenseitigen Lernschritte werden die Ergebnisse deutlich vielfältiger und in der Qualität besser. Der iterative Pro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 4.8 Brainwalking

Vorgehensweise Insbesondere für größere Gruppen bis maximal 20 Teilnehmer geeignet. Das Thema/die Strategieaspekte/das Ziel/die Lösungsidee ist/werden eindeutig abgegrenzt und für alle sichtbar visualisiert. Im Raum stehen mehrere Flipcharts/Pinnwände, auf denen konkrete Fragen oder Teilaspekte zu der Strategie stehen. Die Teilnehmer schreiben nun ihre Ideen auf diese Medien. Je...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 2.2.2 Besser 2 einfache Grafiken als eine zu komplexe

Manchmal kann eine Entscheidungsfrage hinsichtlich der Diagrammtypen nicht eindeutig beantwortet werden, weil mehrere Sichtweisen wichtig sind (z. B. Struktur und Zeitreihe). In solchen Fällen ist konsequentes Denken wichtig. Entweder eine der Varianten erhält bei nochmaliger kritischer Betrachtung Priorität (z. B. Zeitreihe). Dann kann die andere Variante bei Bedarf als erg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 4 Ausblick

Die Visualisierung von Daten verspricht viele Vorteile. Berichte werden leichter verstanden, Inhalte schneller transportiert. Die visuelle Wahrnehmung funktioniert selbst bei Stress und Ablenkungen hervorragend. Bei der Berichterstellung ist es wichtig, bewusste gestalterische Entscheidungen zu treffen, mit dem Ziel, das Informationsbedürfnis der Zielgruppe bestmöglich zu er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kreativitätstechniken im Pr... / 4.4 Brainwriting: 6-3-5-Methode

Vorgehensweise 6 Teilnehmer (aber auch mit 4 – 7 Teilnehmern sinnvoll möglich). Jeder Teilnehmer notiert auf einem speziellen Formular drei Ideen. Nach jeweils spätestens 5 Minuten wird das Formular gleichzeitig von allen im Uhrzeigersinn zum Nachbarn weitergereicht. Nun kann der Nachbar die vorhandenen Vorschläge der anderen auf dem Formular lesen, Assoziationen werden ausgelö...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Rah... / 3.4 Total Compensation

Das gesamte an den Mitarbeiter gezahlte Gehalt – also nicht allein das Grundgehalt, sondern alle Vergütungsbestandteile wie Einzahlungen in die Altersvorsorge oder Pensionskasse, Mitarbeiter Benefits, steuerfreie Sachbezüge oder Bonuszahlungen – wird in Summe als Total Compensation bezeichnet. Diese Gesamtsumme sollte dem Mitarbeiter transparent gemacht werden. Denn schnell ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Mediengestalter (Professiog... / 1 Geltungsbereich

Mediengestalter werden in folgenden Bereichen i. d. R. dual für den Medien- und Kommunikationsbereich ausgebildet und wirksam:[1] Bild und Ton Planung von Arbeitsabläufen, Aufbauen, Anschließen und in Betrieb nehmen von bild- und tontechnischen Geräten (Festlegen von Kamerastandpunkten, Positionierung der Mikrofone), Herstellen, Bearbeiten, Prüfen und Verwalten von Bild- und Ton...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Mediengestalter (Professiog... / Zusammenfassung

Überblick Der Beruf des Mediengestalters unterliegt durch die Möglichkeiten der modernen Informations- und Kommunikationstechnik einem ständigen Veränderungsprozess. Den Ursprung findet man beim Schriftsetzer, der ein handgeschriebenes Manuskript durch manuelles Setzen mittels Bleibuchstaben, in eine Druckvorlage umsetzte und damit Massenfertigung ermöglichte. Über den Einsa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Teamlernen in agilen Strukt... / 3.2 Phase 2

In der zweiten Phase folgen (meist mehrfach wiederkehrend) immer wieder die Schritte Planung, selbstgestaltete Lernzeit, Reflexion der Ergebnisse und Reflexion der Prozesse. In der Planung geht es vor allem darum, welche konkreten Aufgaben mit welcher Lernstrategie bearbeitet werden. Eine sehr gute – wenn auch nicht flächendeckende Umsetzung der – Planungsphase kann hervorragend i...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: System... / 2 Lernräume erkennen

Die Idee des Lernens aus – und in – der Praxis setzt voraus, dass man eine Idee davon hat, wo in der Praxis konkrete Entwicklungsräume zu finden sind. Es gilt, die betrieblichen Felder, in denen besonders gut oder nachhaltig gelernt werden kann, zu identifizieren, systematisch zu erfassen und der Verwertung für einen Entwicklungsprozess zuzuführen. Eine sehr schnelle Methode ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / 5 Wie sieht ein professionelles Reporting aus?

Reportings haben unterschiedliche Strukturen und Darreichungsformen. Von der Tischvorlage bis zur banktauglichen Studie gibt es große Bandbreiten. Im Regelfall ist man gut beraten, sich an den Grundsatz „So einfach wie möglich, aber nicht einfacher“ zu halten. Ein projektbezogenes, kurzes Reporting hat üblicherweise 5-6 Kennzahlen, in der Praxis finden sich hin und wieder Re...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Förderprogramme zur Finanzi... / 2.14.2 Das wird gefördert

Gefördert werden 3 Bereiche: Altersgerechtes Umbauen, energieeffiziente Sanierung und allgemeine Modernisierung, einschließlich ggf. Objekterwerb (nur in Kombination mit altersgerechtem Umbau und/oder energieeffizienter Sanierung möglich). Der Bauantrag oder die Bauanzeige für das Objekt muss im Zeitpunkt der Antragstellung mindestens 5 Jahre zurückliegen. Bei allen energetische...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Mediationsgesetz: Konsequen... / 4.2.1 Ausbildungsinhalte (insgesamt 130 Präsenzzeitstunden)

Einführung und Grundlagen der Mediation (18 Stunden) Grundlagen der Mediation Abgrenzung der Mediation zum streitigen Verfahren und zu anderen alternativen Konfliktbeilegungsverfahren Überblick über die Anwendungsfelder der Mediation Ablau...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Manuelle Lastenhandhabung: ... / 4 Bewegungscoaching

Analysephase und Arbeitsplatztraining sind die Basis des Bewegungscoachings. Möglicher Ablauf der Analysephase: Gefährdungsbeurteilung mit Schwerpunkt physische Belastung Begehung der Arbeitsplätze mit Beantwortung der Fragen der Mitarbeitenden Dokumentation durch Fotos zur Visualisierung der belastenden Bewegungsabläufe. In einem Workshop werden durch Fotos der realen Arbeitssit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitalisierung trifft Gesu... / 4 Informatik als geschätzter Partner

Aus sport- und gesundheitswissenschaftlicher Sicht gilt dies besonders für die elektronische Datenverarbeitung und Softwareentwicklung, z. B. zur Dokumentation und Visualisierung von Gesundheitsdaten, zur Steuerung von Sensoren oder bei der Entwicklung und Unterhaltung computergestützter Trainingsgeräte. Des Weiteren ist die Informationstechnologie (IT) eine wichtige Quelle ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM und Demografiemanagement / 3 Demografieanalysen

Die Kenntnis des Status quo der zuvor genannten Themenbereiche ist Grundvoraussetzung für eine Beurteilung der Demografiefestigkeit eines Unternehmens. Durch Analysen lassen sich Risiken aufzeigen und Schwerpunkte für Maßnahmen definieren. Zu den wesentlichen Analysen gehören: Altersstrukturanalyse (siehe Abb. 3 und 4): Verteilung der Beschäftigten nach Altersgruppen Durchschni...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mediation: Methoden und Ges... / 6 Arbeitsmethoden eines Mediators

Bei seiner Arbeit mit den Konfliktparteien nutzt der Mediator unterschiedliche Gesprächs-, Frage- und Moderationstechniken. Zudem wird er zur Bildung von Arbeitshypothesen auf unterschiedliche Kommunikationsmodelle zurückgreifen. Als mögliche Gesprächstechniken kommen u. a. in Betracht: Spiegeln Das Spiegeln beschreibt die Wiedergabe der eigenen Wahrnehmung des Geschehens ("Ich...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitales BGM: Möglichkeite... / 2.2 Softwarelösungen/Apps

Eine weitere Form des digitalen BGM kann in der Kategorie Softwarelösungen/Apps zusammengefasst werden. Während Softwarelösungen in der Vergangenheit in erster Linie als Offline-Variante auf Desktop-PCs und Notebooks existierten, ist heute verstärkt die mobile Anwendung und Nutzung von Speichermöglichkeiten über das Internet gefragt. In diesem Zusammenhang ermöglicht insbeso...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
KI und HR: Künstliche Intel... / 1.4 Sprachmodelle und ChatGPT

Ein besonders relevanter Anwendungsbereich von KI sind Sprachmodelle. Sie basieren ebenfalls zum großen Teil auf tiefen neuronalen Netzen und dem sog. Natural Language Processing ("NLP"). Das heißt, dass sie durch Analyse unzähliger Texte eine (statistische) Vorstellung davon erlangt haben, welche Wörter häufig in welcher Reihenfolge und in welchen Satzteilen vorkommen usw. S...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Generative künstliche Intel... / 3 Grundsätzliche Fähigkeiten von generativer KI

Generative KI kann in vielen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen umfassend eingesetzt werden (vgl. Tab. 1). Sie kann die Interpretation und das Verständnis vorhandener Inhalte erleichtern und automatisch neue Inhalte erstellen. Einige der grundsätzlichen Fähigkeiten und der daraus resultierenden Vorteile der Nutzung generativer KI sind: Automatisierung d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling & Nachhaltigkei... / 4.3.2 Exkurs: Bewertungsplattform für die Nachhaltigkeit von Organisationen: Projekt "Nachhaltigkeits-Index" in Österreich

In einem zweijährigen Forschungs- und Entwicklungsprojekt[1] wurde das Konzept einer neuen Bewertungsplattform für die Nachhaltigkeit von Organisationen entwickelt: Die Plattform soll künftig allen Menschen Informationen über die Nachhaltigkeit aller Organisationen liefern. Zusätzlich können sie als Stakeholder "ihrer" Organisationen an deren Bewertung mitwirken. 1. Einführun...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Sustainable Risk Management... / 1.2 Auswirkungen auf die Finanzierung von Unternehmen

Nachhaltigkeitsbedingungen werden sich somit bspw. auf die Finanzierungen von Unternehmen auswirken. So wird künftig eine Finanzierung eines Unternehmens oder eine adäquate Investition in ein Vorhaben von der Beurteilung der Stakeholder in Bezug auf seine Nachhaltigkeit abhängig sein. Das ist zumindest bei den Unternehmen gegeben, welche unter die EU-Taxonomie subsumiert wer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
LkSG: Die Risikoanalyse nac... / 4 Schritt 1 der Risikoanalyse: Vorbereitung – Bestandsaufnahme

Zunächst ist eine gründliche Vorbereitung erforderlich, um die darauffolgende abstrakte Risikoanalyse in Form einer Ermittlung der generellen menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken sowie die sich daraus ableitende konkrete und unternehmensspezifische Risikoanalyse angemessen durchführen zu können. In diesem Rahmen ist auch die Zuständigkeit für die Risikoanalyse zu ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Lichtschrankenmessgeräte / b) Fotolinie

Rz. 129 Beim Aufbau der Messanlage ist zu beachten, dass laut Gebrauchsanweisung die Fahrzeuge in einem Abstand von ca. 3 m, von dem mittleren Sensor aus gesehen, fotografiert werden. Dieser sog. Fotopunkt ist geschwindigkeitsunabhängig und sollte von jedem Fahrzeug zum Fotozeitpunkt erreicht worden sein. Der Fotopunkt liegt somit auf der Fotolinie, die für alle überwachten ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Datengetriebenes Risikocont... / 2.2 Business Analytics und KI – Neue methodische Ansätze für das Risikocontrolling

Business Analytics als Oberbegriff umfasst die Sammlung von fakten- und datenbasierten Modellen, Methoden und Technologien der Nutzung von Big Data zur Unternehmenssteuerung. Es handelt es sich somit um einen interdisziplinären Ansatz, der analytische Kompetenzen aus der Mathematik, der Statistik und der künstlichen Intelligenz (KI) mit technisch-methodischen IT-Kompetenzen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Metrics that matter: Wie ma... / 1 Dashboard Delight: Warum ist ein Controlling-Dashboard wertvoll?

Es ist eine unternehmensweite Aufgabe, von Geschäftszielen konkrete Handlungen abzuleiten. Eine Schwierigkeit dabei ist jedoch, dass Unternehmensstrategien und Zielbilder langfristig angelegt sind und in ihrer Formulierung einen geringen Detaillierungsgrad aufweisen, sodass sie sich nicht ohne weiteres in alltäglichen Prozessen im Unternehmen operationalisieren und analysier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Metrics that matter: Wie ma... / 6 Maintenance und Adaption: Wie verbessert man das Dashboard regelmäßig?

Das Dashboard wird in mehreren Iterationen von einem Grobkonzept in ein Feinkonzept überführt und parallel schrittweise implementiert. Die initiale Priorisierung der Ziele und User Stories und somit der verknüpften Datenquellen hilft hierbei: Die schnelle Umsetzung eines ersten (noch unvollständigen) Dashboards deckt technologische Schwachstellen frühzeitig auf und ermöglich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Metrics that matter: Wie ma... / 3.6 Prototyping-Phase nach dem Workshop

Nach dem Workshop sollten die ausgewählten Skizzen von BI-Spezialisten in ein digitales Grobkonzept überführt werden. Dieses Dashboard-Konzept enthält Wireframes (eine rein schematische Visualisierung des Dashboards, aber ohne Verwendung von echten Zahlen), eine Anforderungsbeschreibung des Datenmodells und der benötigten Datenquellen sowie die Verknüpfung der abgeleiteten User...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Metrics that matter: Wie ma... / 7 Controlling the Future: Sind AI-generierte Dashboards-on-Demand die Zukunft?

In der BI-Tool-Landschaft entwickelt sich eine neue Generation von Tools, die auf Augmented Analytics setzen. Hierbei handelt es sich um AI-gestützte Tools, die es Business-Nutzern ermöglichen, komplexe Daten zu verarbeiten, zu analysieren und zu visualisieren. Außerdem existieren immer mehr Open-Source-Lösungen, die auch kleineren Unternehmen entsprechende, umfassende BI-To...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Metrics that matter: Wie ma... / 3.4 Design Studio

Bei der Design-Studio-Methode erhalten alle Teilnehmenden ein Blatt Papier, auf das in den kommenden zehn Minuten jeder für sich eine erste Version des gemeinsamen Dashboards für die vier Bereiche zeichnet. Die priorisierten User Stories geben den Inhalt je Bereich vor. Bei den Zeichnungen ist es nicht entscheidend, ausgefeilte oder ästhetisch ansprechende Visualisierungen z...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuerkanzleimanagement: St... / 3.2.3 Musterprozess Aufbau und Entwicklung der Organisationsstruktur der Kanzlei aus dem UHC Excellence Kanzleimanagement

Zielsetzung Die Kanzlei ist bezüglich der Anforderungen des Markts und der weiteren Interessengruppen, in Bezug auf ihre Strategie und das Leitbild, organisatorisch für den Augenblick und die gegebenen Möglichkeiten optimal aufgestellt. Input Führungsverständnis aller Personen auf Partnerebene Leitbild und alle in diesem Zusammenhang entwickelten Dokumente/Informationen/Visualis...mehr