Fachbeiträge & Kommentare zu Visualisierung

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Exzellenz im Reporting Design / 2.2.1 Tabelle, Diagramm oder Text

Die Frage nach der richtigen Präsentationsform für Informationen wird seit dem Beginn der 1960er Jahre und damit einhergehend mit der Verbreitung der Computertechnologie und dem unkomplizierteren Erstellen von Diagrammen diskutiert. Als Möglichkeiten der Informationspräsentation bietet sich neben den in diesem Leitfaden im Mittelpunkt stehenden Tabellen und Diagrammen (synony...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 4.1 Säulendiagramme

Säulendiagramme sollten dazu eingesetzt werden, Entwicklungen bestimmter Werte (z. B. Umsatz) im Zeitverlauf (z. B. Monate eines Geschäftsjahres oder mehre Geschäftsjahre) zu visualisieren und damit Trends erkennbar zu machen. Tipp: Setzen Sie Säulendiagramme für die Visualisierung zeitlicher Entwicklungen ein und lassen Sie sie von links nach rechts verlaufen. Entsprechend de...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 2.6 Spezifika interaktiver Dashboards

Ein Dashboard ist ein Hilfsmittel für Entscheidungsträger, das relevante Informationen stark verdichtet in visueller Form präsentiert. Es ist vergleichbar mit dem Armaturenbrett oder Display eines Autos, auf dem der aktuelle Betriebszustand des Fahrzeuges auf einen Blick angezeigt wird. Jede Anzeige stellt einen unabhängigen Leistungsindikator dar (z. B. Geschwindigkeitsanze...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 4.8 Mehrfachdiagramme (Small Multiples)

Mehrfachdiagramme bzw. engl. Small Multiples werden als Serie gleichartiger Diagramme definiert. Diese Serie kann grundsätzlich aus allen bisher beschriebenen klassischen Diagrammtypen bestehen. Tipp: Nutzen Sie Mehrfachdiagramme zur Informationsverdichtung. In der Praxis werden einzelne Diagramme oft sehr groß dargestellt. Dies hat zur Folge, dass Berichte sehr viele Seiten u...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 1.4.1 Eye-Tracking-Einsatzmöglichkeiten

Eye Tracking ermöglicht es, Blickverläufe, d. h. die Abfolge, wie Menschen Informationen mit dem Auge scannen, aufzuzeichnen und zu analysieren. Damit kann die "Black Box" der Wahrnehmung ein Stück transparenter gemacht und für die Interpretation und Optimierung von Managementberichten herangezogen werden. Die Augen sind damit sozusagen das Fenster zu den dahinterliegenden W...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 2.1 Themenfelder im Überblick

Der Ausgangspunkt jedes wahrnehmungsoptimierten Berichtswesens ist der Zweck, den ein Bericht erfüllen muss. Es muss klar definiert sein, welcher Informationsbedarf gedeckt und welche Entscheidungen damit unterstützt werden sollen. Dabei spielen das Führungsverständnis im Unternehmen und die eingesetzten Controlling-Instrumente eine wichtige Rolle, wie z. B.: Wird primär mit...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 1.2.1 Information steuert Reaktion

Managemententscheidungen von Führungskräften und Investoren hängen direkt mit den ihnen zur Verfügung stehenden Informationen zusammen, da Informationen die Grundlage menschlicher Entscheidungsfindung sind. Besonders viele Informationen nehmen wir über unsere Augen wahr. Dies liegt daran, dass insgesamt 70 % der menschlichen Sinnesrezeptoren für die visuelle Wahrnehmung vorg...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 2.3.1 Berichtszweck und Kernaussagen

Die Auswahl des Zahlenmaterials und des Diagrammtyps, Hervorhebungen oder Kommentare können die Interpretation deutlich beeinflussen. Abb. 17 zeigt, wie die Aufmerksamkeit durch das Festlegen einer "Grundbotschaft" gesteuert werden kann, d. h. gewisse Informationen in den Vordergrund gerückt und andere dadurch in den Hintergrund gedrängt bzw. unsichtbar werden. Tipp: Wählen S...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 4.3 Liniendiagramme

Bei der Darstellung einer größeren Anzahl an Werten, z. B. sehr langen Zeitreihen, ist das Liniendiagramm dem Säulendiagramm vorzuziehen. Tipp: Visualisieren Sie Trends mit Liniendiagrammen, wenn eine größere Anzahl an Daten vorliegt. Trends und Entwicklungen kommen im Liniendiagramm besonders gut zur Geltung, da diese Darstellung nicht wie das Säulendiagramm auf die einzelnen...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 7 Literaturverzeichnis

Ayres/Paas, Cognitive Load Theory: New Directions and Challenges, in Applied Cognitive Psychology, Vol. 26, No. 6, 2012, S. 827–832. Baddeley/Hitch, Working Memory, in Bower (Hrsg.), Psychology of Learning and Motivation, 1974, S. 47–89. BARC, BI Trend Monitor 2016 – The world’s largest survey and BI trends, 2016, S. 1-59, https://www.tableau.com/de-de/node/64562, Abrufdatum 1...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 1.5.2 Ablauf eines Reporting-Design-Projekts

Um zu einem individuellen Standard zu kommen, bietet sich die vorgestellte Eye Tracking-Methodik an, die auch im jeweiligen Unternehmen mit dessen Berichtsempfängern als Testpersonen eingesetzt werden kann. Abb. 10 veranschaulicht einen in der Praxis bewährten beispielhaften Ablauf eines Reporting-Design-Projekts. Abb. 10: Prozessablauf eines Reporting-Design-Projekts Erfolgve...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 2.4 Strukturierung des Gesamtberichts

Nach der Auswahl der richtigen Berichtselemente und deren wahrnehmungsoptimierter Gestaltung geht es darum, die Einzelelemente (einzelne Diagramme und Tabellen) in eine sinnvolle und möglichst leicht lesbare Gesamtstruktur zu bringen. Was die optimale Positionierung der Berichtselemente auf einer Berichtsseite bzw. einem Dashboard anbelangt, können folgende Empfehlungen gege...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 1.5.1 Unternehmensspezifische Einflussfaktoren

Die beschriebene Eye-Tracking-Methode führte im Rahmen umfangreicher Experimentalreihen zu jenen empirisch abgesicherten allgemeinen Gestaltungsempfehlungen, welche im vorliegenden Leitfaden präsentiert werden. Es soll damit aber keinesfalls das Bild vermittelt werden, als gäbe es ein "one-size-fits-all", also einen Standard, der für alle Unternehmen und alle Berichtsempfäng...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / Zusammenfassung

Controller sind heute im Berichtswesen gefordert, Daten so aufzubereiten, dass Führungskräfte die notwendigen Schlüsse schnell und treffsicher ziehen können. Neben den "richtigen" Inhalten rückt das Reporting Designs deshalb immer stärker in den Vordergrund. Doch bisher konnten Controller nicht auf verlässliche Empfehlungen zurückgreifen. Mithilfe von Eye-Tracking-Analysen is...mehr

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Exzellenz im Reporting Design / 1.1 Relevanz, Ziele und Nutzen

Tabelle oder doch lieber Diagramm? Torten- oder Balkendiagramm? Die Bereitstellung und visuelle Aufbereitung von entscheidungsrelevanten Führungsinformationen in Form von Berichten ist seit jeher eine der Kernaufgaben von Controllern. Rasant wachsende Datenmengen (Big Data), welche auf die fortschreitende Digitalisierung zurückzuführen sind, bringen dabei neue Herausforderun...mehr

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Controller als Innovatoren:... / 3.2.3 Schritt 3: Soll-Zustand je Handlungsfeld definieren

Im dritten Schritt wird der Soll-Zustand je Handlungsfeld von ausgewählten Expertengruppen im Unternehmen selbständig definiert. Diese Gruppen müssen erörtern, welche zukünftigen Soll-Zustände erreicht werden müssen, damit deren Fachbereiche einen Beitrag zur Erfüllung der geplanten Industrie 4.0-Strategie leistet. Die Reifegradmodelle der jeweiligen Handlungsfelder dienen h...mehr

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Controlling 4.0: Muster des... / 4.2 Controllinginstrumente

Wie in Abschnitt 2.3 beschrieben, sind die Controllinginstrumente heute konzeptionell ausgreift und mannigfaltig vorhanden. Wer beispielsweise ein Kennzahlensystem einführen möchte, kann von der Balanced Scorecard über das EFQM-Modell, Werttreiberbäumen oder dem Tableau de Bord bis hin zur Performance Pyramide oder dem SCOR-Modell wählen. Auch die durch Shared Economy ausgel...mehr

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Digitale Transformation und... / 1.2.2 Auswirkungen auf Rollen und Zuständigkeiten

Agilität in der Informationsversorgung als Treiber Für die Informationsversorgung der Entscheidungsträger in Unternehmen hat sich über die Jahre eine Reihe von Mechanismen etabliert. Beispielsweise werden für fest definierte Frequenzen Standardberichte mit fest definiertem Inhalt generiert. Darüber hinaus erlauben Management-Cockpits oder Dashboards häufig einen flexibilisier...mehr

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Risikomanagementsystem: Gru... / 3.4.4 Schritt 4: Bewertung durch die Teilnehmer des Workshops zur Risikobewertung

Die Bewertung erfolgt im Rahmen sog. Risikobewertungs-Workshops, die zunächst vorbereitet werden müssen. Im Workshop selbst werden vor der Bewertung die Grundlagen des Risikomanagements und die Bewertungsmethoden kurz erläutert. Anhand der vorgegebenen Skalierungen für die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Auswirkung (Schadenshöhe) wird die Bewertung mittels einer vierstufi...mehr

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Reporting 4.0: Management R... / 2.2.3 Berichtstypen und -services

Einheitliche Darstellung mit Self-Service Trotz aller Bestrebungen zur Individualisierung des Reportings bleibt ein übergreifender "Style Guide" für die Anordnung, Gestaltung und Visualisierung für eine einfache Bedienbarkeit ("Usability"), Wiedererkennung und Vergleichbarkeit eine wesentliche Voraussetzung für ein aussagekräftiges und effizientes Berichtswesen. Neben vordefi...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 3 Visualisierung auf mobilen Endgeräten

Die steigende Verwendung von mobilen Endgeräten bei Berichtsempfängern hatte für die zentrale BI-Abteilung bei adidas neue Fragestellungen zur Folge: Wie viele Informationen sind auf einem limitierten Display unterzubringen bzw. welches sind die wesentlichen KPIs, die verwendet werden sollen? Limitierung durch Display-Größe Da das Übertragen von Standardberichten auf ein mobi...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 3.2 Navigation

Landing Page Eine Startseite, eine sogenannte Landing Page, hilft dem Benutzer bei der Orientierung. Vor allem bei der Nutzung von Smartphones sind Startseiten sehr wichtige Hilfsmittel, um schnell einen Überblick über die verfügbaren Berichtsgruppen zu erhalten. Zunächst wurde für das Reporting des hauseigenen Retailgeschäfts eine Startseite erstellt. Im Kopfbereich werden ...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 3.1 Smartphone-Dashboards

Dashboard-Richtlinien Die Bildschirmgröße des Smartphones ist deutlich kleiner als bei herkömmlichen Bildschirmen. Das hat Auswirkungen auf die Visualisierung von Dashboards, z. B. bei Textgrößen. Bei adidas empfehlen wir als Textgröße 18 Pixel für Text, 24 oder 36 Pixel für Überschriften und 12 Pixel für Beschriftungen von Graphen. Die Navigation auf dem Smartphone sollte hau...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 2.2 Vorgehen bei der Entwicklung

Mithilfe des adidas-internen User-Interface & Design-Teams wurde ein Standardtemplate für alle Dashboards entwickelt. Das Expertenteam für Visualisierung legte hierbei Standardfarben, Schriftgrößen und Abstände zwischen den einzelnen Feldern fest. Die Abstandswerte wurden pixelgenau ausgemessen und für ein Template dokumentiert. Der hiermit festgelegte Rahmen sollte es Fach-...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 5.3 Beispiel 3: Einfaches Ranking

Die Visualisierung und Verwendung von möglichst einfachen Rankings hat sich als ein Erfolgskriterium bei der Umsetzung von mobilen Dashboards bei adidas herauskristallisiert. Ranking Rankings oder auch Sortierungen, z. B. die erfolgreichsten Produkte, die erfolgreichsten Filialen, die erfolgreichsten Märkte, sind wichtige Informationen für Entscheidungsträger. Eine gute visuel...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 2.1 Erstellen einer Reporting-Richtlinie

Einführung eines BI-Frontendtools Bei adidas wurde ab 2010 Microstrategy als neues BI-Frontendtool eingeführt. Damit sollte der gestiegene Bedarf an visuellen Dashboards befriedigt werden. Die Flexibilität von BI-Frontendwerkzeugen ermöglicht den Endnutzern die Verwendung beliebiger Grafiken und das Definieren von neuen Kenngrößen. Um den Wildwuchs bei der Reporterstellung zu...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 5.2 Beispiel 2: Der richtige Mix

Das nächste Beispiel stellt eine Analyse auf Basis der Verkaufsdaten über mehrere Wochen hinweg dar. Sie wird erst durch den richtigen Mix von Visualisierung und Zahlen aussagefähig. Ein Produktbild wie das dargestellte Fußballtrikot von Bayern München stellt sofort eine visuelle Verbindung zum Produkt her. Unter dem Produktbild werden einige wenige Stamm- und Referenzdaten ...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 5.4 Beispiel 4: Verwendung von geografischen Karten

Die geografische Darstellung ist eine sehr beliebte und effektive Visualisierung. Bei adidas werden die Adressinformationen von Filialen über Ortungsdienste in GPS-Koordinaten umgewandelt und die Filialen in einer Landkarte dargestellt. Lokalisierung von Verkaufsstellen Die Lokalisierung von Verkaufsstellen wird durch eine geeignete visuelle Darstellung unterstützt. Es ist sch...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 7 Zusammenfassung

Technologische Innovationen im Bereich der mobilen Datenübertragung haben innerhalb der adidas-Gruppe zu einer großen Nachfrage von Dashboards für das Smartphone geführt. Eine wesentliche Voraussetzung war hierfür die Entwicklung von speziellen Visualisierungsstandards. Die hier dargestellten Beispiele zeigen, wie Kennzahlen effektiv auf mobilen Endgeräten ausgegeben werden ...mehr

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Reporting auf dem Smartphon... / 6.1 Eröffnung neuer Geschäftsstellen

Unmittelbare Standortinformationen Durch den Einsatz der Smartphone-Dashboards stehen Managern Umsatzzahlen zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort zur Verfügung. Diese Funktionalität kann bei der Eröffnung neuer Geschäftsstellen eingesetzt werden. Grundlage ist in der Regel eine ausführliche Finanzanalyse der Profitabilität existierender Filialen in den Städten, in denen neue Ge...mehr

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Planung, Budgetierung und P... / 4.1 Regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen erstellen

Durch die Zusammenführung der Daten aus der CRM-Plattform mit den SAP-ERP-Daten ergeben sich komplett neue und flexible Auswertungsmöglichkeiten. Zahlen, die für regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen bisher manuell zusammengestellt werden mussten, stehen jetzt automatisiert und auf Knopfdruck zur Verfügung. So lassen sich die gebuchten Umsätze in SAP und die abgeschlos...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktionscontrolling / 3 Die wichtigsten Instrumente

Dynamische Projektrechnungen für strategische Fragen Nutzwertanalysen für qualitative Bewertungen Portfolioanalysen zur Visualisierung technisch-kaufmännischer Probleme Teilkostenrechnung zur Optimierung von Fertigungstiefe und Produktionsverfahren Sorgfältige Fertigungsplanung als Voraussetzung für Fertigungseffizienz Optimierung von Durchlaufzeiten, Fertigungsumlaufbeständen un...mehr

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Advanced Analytics als Acce... / 4.2 Geschäftsoptimierung mit Advanced Analytics

Neben den zuvor beschriebenen Analysen an der Kundenschnittstelle können Advanced-Analytics-Lösungen im Rahmen der Steuerung von strategischen und operativen Prozessen einen großen Nutzen bieten. Advanced Analytics ebnet den Weg zu einer datengetriebenen Unternehmenssteuerung und ermöglicht somit eine nachhaltige Geschäfts- und Prozessoptimierung. Im Rahmen des heutzutage noc...mehr

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Daten mit Power BI analysie... / 3.2.3.2 Weitere Visualisierungsmöglichkeiten

Felix Controlletti hat noch viele weitere Ideen der Visualisierung, die ihm von Power BI zur Verfügung gestellt werden. Hierzu gehören Balken- und Säulendiagramme Flächendiagrammen Liniendiagramme Linien- und gestapelte Säulendiagramme Linien- und gruppierte Säulendiagramme Wasserfalldiagramme Punktdiagramme Treemaps Trichter Maßstabdiagramme Mehrzeilige Zuordnungsdiagramme KPIs Datensch...mehr

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Daten mit Power BI analysie... / 2.3.2 Measure in Karte einfügen

Dieses neu erstellte Measure wird nun gleich getestet und in eine Karte eingefügt. Um Missverständnissen vorzubeugen: bei einer Karte handelt es sich nicht um eine Landkarte, sondern um ein grafisches Element, in dem berechnete Daten angezeigt werden können. Klicken Sie bei "Visualisierungen" auf das Symbol der gewünschten Darstellungsform. Es wird ein Platzhalter eingefügt: A...mehr

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Working Capital Management:... / 3.3.4 Zielkonflikte

Für die Optimierung des Purchase-to-Pay-Prozesses ist es hilfreich, vorab mögliche Zielkonflikte zwischen den beteiligten Bereichen zu erkennen. Strategischer Einkauf, Disposition, Produktion, Logistik, Finanzierung und Besteller aus Fachabteilungen, Werken und Niederlassungen wirken gemeinsam mit unterschiedlichen Interessen auf die Purchase-to-Pay-Abläufe für unterschiedli...mehr

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Excel im Controlling: Empfe... / 2.3 Einfache Visualisierung von Ergebnissen

Daten, Zahlen und Auswertungen lassen sich meist mit geringem Aufwand so visualisieren, dass die Adressaten von Berichten die zentralen Aussagen mit einem Blick erfassen können. Anwender mit etwas mehr Erfahrung können zudem aus zunächst unübersichtlichen Datenansammlungen mit verschiedenen Funktionen, z. B. Sortieren, oder Pivot-Tabellen leicht verständliche Auswertungen er...mehr

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Portfolio-Analyse: So bewer... / 2.1.2 So gehen Sie vor

Zur Durchführung der Marktanteils-Marktwachstums-Analyse empfiehlt sich eine Vorgehensweise in mehreren Schritten, die nachstehend beispielhaft skizziert ist. Listen Sie die zu untersuchenden Produkte auf. Umfasst das Sortiment viele Einzelprodukte, sollten sie zu Produktgruppen mit ähnlichen Umsatzgrößen zusammengefasst werden. Aus Gründen der Handhabbarkeit und Übersicht so...mehr

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Balanced Scorecard als ganz... / 5.3 Messgröße: Technologie-Roadmap zur Visualisierung von technologischen und zeitlichen Zusammenhängen

Ergänzend zu dieser Kennzahl ist eine Technologie-Roadmap, d. h. eine Visualisierung der Abhängigkeiten der Technologien sowie eine zeitliche Darstellung, wann die Technologien in welche Produkte einfließen, als Entscheidungsinstrument hilfreich. Es kann dann von einer Schlüsseltechnologie gesprochen werden, je mehr andere Technologien auf dieser aufbauen (technologisches Wei...mehr

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Management Reporting: Stand... / 3.1 Trends und Herausforderungen im Management Reporting

Die Ansprüche an die Berichterstattung der Unternehmen verändern sich in einem globalen und zunehmend volatilen Marktumfeld[1] permanent. Aus Megatrends wie der Globalisierung und Internationalisierung, der voranschreitenden Digitalisierung, der zunehmenden internen und externen Vernetzung und der Entwicklung hin zu mehr nachhaltigem Wirtschaften resultieren zusätzliche Anfo...mehr

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Management Reporting: Stand... / 3.2 Defizite im Reporting

Fehlende Steuerungsrelevanz Das interne Reporting soll Impulse zur Steuerung liefern und die Entscheidungsträger auf allen Ebenen und in sämtlichen Funktionsbereichen bestmöglich unterstützen. In der Praxis erfüllt es diese Aufgabe nicht immer ausreichend. Oftmals orientiert sich das Berichtswesen nicht an der Steuerungslogik des Unternehmens.[1] Typische Defizite sind eine z...mehr

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Management Reporting: Stand... / 2 Anforderungen an das Reporting

Möglicher Handlungsbedarf muss sichtbar werden Berichte sollen auf allen Ebenen die strategische und operative Unternehmensführung unterstützen. Dabei stellt sich immer die Frage was (Inhalt), wie (Form), wann (Zeitpunkt und Frequenz) sowie wer (Sender, Ersteller) an wen (Empfänger) berichtet (wird). Damit Berichte ihren Zweck erfüllen und die Informationsbedarfe der Empfäng...mehr

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Management Reporting: Stand... / Zusammenfassung

Überblick Das interne Reporting bzw. Management Reporting eines Unternehmens soll Impulse zur Steuerung liefern und die Entscheidungsträger auf allen Ebenen und in sämtlichen Funktionsbereichen bestmöglich unterstützen. Beim Aufbau eines effizienten Berichtswesens ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Die Empfängerorientierung sowie die Abbildung der Steuerungslogik des Un...mehr

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Management Reporting: Stand... / 4 Fazit

Gestiegene Ansprüche Die Herausforderungen für Unternehmen sind in der Vergangenheit stetig gestiegen. Gesetzliche und marktseitige Rahmenbedingungen verändern sich anhaltend, das Tempo der Veränderung steigt zunehmend und auch die Anforderungen der externen Stakeholder werden größer. Damit mehren sich auch die Ansprüche an das Berichtswesen. Dabei stellen Unternehmen mit ein...mehr

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Effizienzsteigerung mithilf... / 1 Neue Kennzahlen braucht die Fabrik!

Hohe Produktivität dank regelmäßiger Optimierung Die deutsche Wirtschaft ist hoch-wettbewerbsfähig. Dies liegt einerseits an dem technisch-anspruchsvollen, innovativen und qualitativ hochwertigen Produktportfolio Deutschlands, andererseits aber auch an der Produktivität deutscher Unternehmen. Trotz zahlreicher Konkurrenz der Niedriglohnländer macht der industrielle Sektor in ...mehr

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Effizienzsteigerung mithilf... / 2.1 Optimierungspotenziale erkennen

Instrument für Visulisierung und Kommunikation Die Wertstrom-Methode ist ein zentrales Werkzeug von Lean Production und wird angewandt um die Abläufe bei der Wertschöpfung eines Unternehmens vollständig zu erfassen und visuell aufzubereiten. Die hierbei entstehenden Skizzen und Grafiken bilden die Grundlage für das Auffinden von Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten ...mehr

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Industrie 4.0: Folgen und E... / 2.1 Neue Geschäftsmodelle

Bekanntermaßen ist Rentabilität das Verhältnis von Gewinn zu Kapitaleinsatz. Dabei ergibt sich der Gewinn aus der Differenz zwischen Umsatz und Kosten. Tatsächlich könnte Industrie 4.0 durch Eröffnung neuer Geschäftsmodelle – statt Produzent künftig Dienstleister – eine Steigerung der Umsätze und Kapitalrentabilität ermöglichen. Einige Unternehmen beschreiten diesen Weg bere...mehr

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Produktionscontrolling: Sel... / 3.3 Portfolioanalysen zur Visualisierung technisch-kaufmännischer Probleme

Visualisierung komplexer Sachverhalte Ergebnisse komplexer Entscheidungsprozesse werden oftmals ergänzend mithilfe von Portfolioanalysen visualisiert. Für den Fertigungsbereich eignet sich dabei insbesondere die Technologieportfolioanalyse.[1] Dabei werden zur Reduktion der Komplexität, die die Suche nach einer geeigneten Technologie mit sich bringt, die vielfältigen Auswahlk...mehr

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Diagramme nach den SUCCESS-... / Zusammenfassung

Erfolgreiche Kommunikation basiert auf verbindlichen Regeln. Dies gilt auch und vor allem für Geschäftskommunikation. Kreativität und Beliebigkeit ist weder bei der verbalen Ausdrucksweise noch bei der visuellen Gestaltung gefragt. Stattdessen geht es um klare Botschaften, konsequente Standardisierung und Reduzierung auf das Wesentliche. Die Berücksichtigung der sieben SUCCE...mehr

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Portfolioanalyse: Einsatz i... / 4 Strategieportfolios

Ansatz der GE-Matrix Die GE-Matrix ist eines der bekanntesten Managementinstrumente unserer Zeit. Das Modell ist auch bekannt unter dem Namen "Marktattraktivitäts-Wettbewerbsstärke-Portfolio" oder "McKinsey-Matrix". Die GE-Matrix wurde in den 70er Jahren von General Electric in Zusammenarbeit mit McKinsey entwickelt. Ergebnis der Analyse war damals, dass General Electric sei...mehr