Vorgehensweise

  • 8 – 10 Teilnehmer.
  • Auf einer Pinnwand wird das Ausgangsthema in der Mitte notiert. Alternative: Das Bild wird an die Wand projiziert.
  • Jeder Teilnehmer schreibt seine Ideen und Assoziationen zum Kernthema direkt an die Wand. Die neuen Punkte werden dabei durch Linien mit dem Kernthema verbunden.
  • Alle Teilnehmer können unmittelbar verfolgen, was von anderen hinzugefügt wird.
  • Das Thema wird somit in immer weitere Zusammenhänge gestellt und detaillierter.
  • Neues Thema: neue Linie zum Ausgangspunkt.
  • Detaillierung: Linie zu dem zugehörigen vorherigen Punkt.
  • Das entstehende Bild/die Visualisierung ist eine zentrale Funktion dieser Technik.
  • Nach Abschluss des kreativen Prozesses werden die Ergebnisse beurteilt.

Voraussetzungen

  • Dauer: je nach Situation und Ziel sehr unterschiedlich; Kurzeinheit von 20 – 30 Minuten; kann auch über Tage laufen, z. B. wenn in einem Raum die Pinnwand steht und die Mitarbeiter ihre Ideen und Assoziationen einige Tage lang notieren können.
  • Vorbereitete Pinnwand oder erforderliche Software und Beamer.

Vorteil

  • Sehr lebendiger Prozess.
  • Sehr interaktives Verfahren, viele können gleichzeitig aktiv sein.
  • Assoziationen werden unmittelbar nutzbar.
  • Es entsteht sehr schnell eine optisch gute Struktur.
  • Assoziationen werden sofort umgesetzt.
  • Punkte, die im direkten Zusammenhang stehen, finden sich nahe am Ausgangspunkt, je weiter weg ein Punkt vom Ursprung ist, desto stärker ist er als Detail zu betrachten.
  • Unterstützt hervorragend die Strukturierung eines Themas.
  • Eine gute Visualisierung entsteht quasi nebenbei.

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