So sieht moderne Kundenkommunikation im Vermietungsprozess aus

Tech-Giganten wie Netflix, Apple oder Amazon haben die Erwartungshaltung der Konsumenten von digitalen Prozessen in der jüngeren Vergangenheit massiv vergrößert. Nehmen wir den Onlineversandhandel als Beispiel: Heute ist es selbstverständlich, nahezu jedes Produkt online zu erwerben. Meist steht es schon am nächsten Tag vor der Tür. In der Zwischenzeit haben Kunden die Möglichkeit, ihr Paket auf jedem internetfähigen Gerät zu verfolgen und wissen jederzeit, wo es sich gerade befindet und wann der Paketbote klingelt. Niemand zu Hause? Kein Problem! Mit wenigen Klicks ist ein Nachbar, der das Paket annimmt, oder ein Ablageort festgelegt.
Digitalisierungs-Beschleuniger Corona
Die Corona-Krise hat diesen Trend sogar verstärkt. Überzeugte Einkaufszentrum-Besucher wurden zu begeisterten Online-Shoppern, die Nutzungszahlen von Streaming-Angeboten sprengen sämtliche Prognosen und viele verbringen dank Home-Office oder Home-Schooling deutlich mehr Zeit vor dem PC als noch vor der Pandemie. So gewöhnen sich immer mehr Menschen an die Annehmlichkeiten digitaler Prozesse, was zu einer gesteigerten Erwartungshaltung auch an andere Lebensbereiche führt. Die Immobilienwirtschaft ist davon nicht gefeit.
Digitale Transformation in der Immobilienwirtschaft
Viele Vermieter haben ihre internen Prozesse in den vergangenen Jahren bereits zu großen Teilen digitalisiert. Bei der Kundenkommunikation hört die Digitalisierung jedoch bei den meisten Wohnungsunternehmen auf. Dabei stellt die Kundenkommunikation, gerade im Vermietungsprozess, das Gesichts des Unternehmens zum Markt dar. Hier treten potenzielle Neukunden erstmalig mit dem Vermieter in Kontakt. Um den gestiegenen Erwartungshaltungen der Mieter zu genügen, bietet die Vermietungsplattform der Immomio GmbH seinen Kunden moderne Kommunikationstools. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Transparenz. Genauso wie bei der Paketnachverfolgung, können Mietinteressenten bei Immomio in ihrem Online-Konto den Bewerbungsstatus jederzeit einsehen. Status-Updates werden per Push-Benachrichtigung oder E-Mail versendet. Dies verringert die Anzahl von Rückfragen und steigert die Kundenzufriedenheit.
Messenger statt E-Mail
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die 24/7-Erreichbarkeit. Alle Aktionen im Bewerbungsprozess, sei es die Bewerbung, Terminvereinbarung oder das Ausfüllen und Einreichen der Selbstauskunft, können die Mietinteressenten digital auf der Immomio-Plattform durchführen. Dadurch sind die Bewerber nicht mehr an die Öffnungszeiten der Kundenbüros gebunden. Für eine individuelle Kommunikation zwischen Vermieter und Mietinteressent dient der integrierte Messenger. Dabei können Vermieter bestimmen, ob und in welchem Status der Bewerbung ein Interessent proaktiv über den Messenger Kontakt aufnehmen kann. So findet die gesamte Kommunikation mit den Wohnungssuchenden über das zentrale Vermietungstool statt und es entstehen keine Parallel-Kanäle. Das hilft auch beim Datenschutz, da jegliche Kommunikation mit dem jeweiligen Objekt verknüpft ist und somit auch von den hinterlegten Löschroutinen erfasst wird.
Wenn Sie mehr zu den digitalen Kommunikationstools von Immomio erfahren möchten, dann lassen Sie sich kostenfrei von einem Immomio-Experten beraten.
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