Krankenkassen müssen ihren Versicherten seit 2021 eine elektronische Patientenakte anbieten. Genutzt wird sie aktuell eher selten. Auch das E-Rezept will nicht in die Gänge kommen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die schleppende Verbreitung digitaler Anwendungen für Patientinnen und Patienten jetzt deutlich beschleunigen.mehr
In Thüringen sind aus Versehen etwa 1800 elektronische Dokumente der Staatskanzlei und des Justizministeriums gelöscht worden. Grund waren ein Fehler in der Löschroutine des Dokumentenmanagement-Systems und kurze Backup-Fristen. Die Landesverwaltung will aus diesem Fehler lernen, zumal nächstes Jahr vollständig auf elektronische Aktenführung umgestellt werden soll.mehr
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Das FG Münster informiert darüber, dass seit 28.10.2019 für neu eingehende Verfahren an nordrhein-westfälischen Finanzgerichten keine Papierakten mehr angelegt werden.mehr
In Baden-Württemberg sind nun alle Arbeitsgerichte vollständig auf die elektronische Aktenführung umgestellt. Spätestens im Jahr 2026 müssen alle Gerichte bundesweit mit elektronischen Akten arbeiten.mehr
Als erstes Gericht in Deutschland hat das Arbeitsgericht Stuttgart nach eigenen Angaben vollständig auf die elektronische Aktenführung umgestellt.mehr
Digitalisierung kann Vieles bedeuten. Für Rheinland-Pfalz bedeutet das konkret, die elektronische Akte zeitnah vor dem gesetzlich vorgegebenen 1. Januar 2026 einzuführen. Bereits ab 1. Juni werden daher Papierakten für neue Verfahren am LG Kaiserslautern nicht mehr existieren.mehr
Elektronische Prozessakten kommen ab dem 1.1.2026 und bereits seit August 2016 wird die eAkte bei den Jobcentern nach und nach eingeführt. Ein Leistungsberechtigter wehrte sich gegen die Einführung einer eAkte über ihn und berief sich auf erhebliche Sicherheitslücken.mehr
Das geplante E-Government-Gesetz im Saarland soll elektronische Verwaltungsabläufe ermöglichen. Der Gesetzentwurf ist eine Antwort auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft und das Anspruchsverhalten der Bürgerinnen und Bürger.mehr
Die Nutzungspflicht läuft zur Zeit ins Leere: 9 Tage vor dem 1.1.2018, dem lange angedrohten Beginn der Nutzungspflicht für die Rechtsanwälte, nahm die BRAK das Postfach wegen Hackergefahr durch Sicherheitsmängel vom Netz und befindet sich nun im Krisenmodus.mehr
Bis 2022 soll es in den Berliner Amtsstuben keine Papierakten mehr geben. Die Berliner Behörden stellen ab 2019 schrittweise auf elektronische Aktenführung um.mehr
Bei der Datenablage gibt es die unterschiedlichsten Vorlieben - vom Aktenstapler bis hin zum Online-Opfer. Eine Übersicht über die unterschiedlichen Vertreter und wie eine Enterprise-Content-Management-Lösung helfen kann, Ordnung ins Chaos zu bringen.mehr
Die Behörden des Landes Rheinland-Pfalz sollen künftig elektronische Akten bekommen.mehr
Das Projekt soll die Möglichkeiten der Aufbewahrung von steuerlich relevanten Unterlagen in Unternehmen darstellen, die Hemmnisse ermitteln, die aus Sicht der Unternehmen derzeit gegen eine vollständig elektronische Aufbewahrung sprechen, und mögliche Anreize identifizieren, mit denen die Umstellung auf die elektronische Aufbewahrung aus Sicht der Unternehmen gefördert werden kann. Dazu wurden 117 Unternehmen und 11 Steuerberater als Experten befragt.mehr
Ab Mai hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) die Familienkassen neu organisiert: Die bislang 102 örtlichen Familienkassen wurden organisatorisch zu 14 Familienkassen zusammengefasst. Daneben wird bis Jahresende die elektronische Akte eingeführt.mehr