Landesbehörden sollen elektronische Akten bekommen
Der Ministerrat machte laut Staatskanzlei in Mainz den Weg dafür frei. Die Umstellung werde nach heutigem Stand rund acht Millionen Euro kosten. Die zuständigen Ministerien seien beauftragt, ein Gesetz für sogenannte E-Akten zu erarbeiten. Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) erklärte: «Wir wollen unseren Beamtinnen und Beamten und den Beschäftigten die Technologien an die Hand geben, die erforderlich sind, um die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung effektiv, bürgernah und ressourcenschonend zu erfüllen.»
-
TVöD-Tarifrunde für Kommunen und den Bund 2025: Redaktionsverhandlungen abgeschlossen
2.439
-
Urlaubsübertragung und Urlaubsverfall im öffentlichen Dienst
2.1512
-
Krankmeldung im öffentlichen Dienst
1.9621
-
Entgelttabelle TV-L
1.665
-
Entgelttabelle TVöD/VKA
1.208
-
Urlaubsanspruch auch bei Erwerbsminderungsrente
1.033
-
Entgelttabelle TVöD - Sozial- und Erziehungsdienst
709
-
Hilfsweise ordentliche Kündigung „zum nächstmöglichen Termin“
650
-
Zwölftelung des Urlaubsanspruchs im öffentlichen Dienst
589
-
Keine Jahressonderzahlung nach § 20 TVöD bei Renteneintritt
4522
-
Pflegekräfte bekommen mehr Kompetenzen
07.11.2025
-
Krankgeschriebener Lehrer tritt in Kochshows auf
30.10.2025
-
Kirchenmitgliedschaft als Einstellungsvoraussetzung
27.10.2025
-
Einheitliche Ausbildung für Pflegeassistenzen soll Pflegeberuf attraktiver machen
21.10.2025
-
Herabwürdigung von Staatsangehörigen als Dienstvergehen
14.10.2025
-
Kündigung einer Bonner Universitätsprofessorin ist wirksam
02.10.2025
-
Kündigung unwirksam wegen fehlender Personalratsanhörung
29.09.2025
-
Berlin setzt auf Vielfalt und Chancengerechtigkeit in der Verwaltung
25.09.2025
-
Krankmeldung im öffentlichen Dienst
24.09.20251
-
Lehrerin wird wegen Täuschung bei Gesundheitsprüfung nicht verbeamtet
23.09.2025