Der 41. Deutsche Steuerberatertag bietet Diskussionen und Informationen zu Fragen des Berufsalltags, hochkarätige Redner und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Haufe verlost 2 Karten für die Tagung.mehr
Die sozialen Medien bieten viele Chancen, um ergänzend zum Webauftritt neue Mandanten und Mitarbeiter anzusprechen.mehr
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Im Juli 2018 hat Haufe eine Umfrage unter 656 Mitarbeitern von Steuerkanzleien durchgeführt, in der es um Erwartungen, Chancen und Risiken des digitalen Wandels in Steuerkanzleien ging. Die Ergebnisse liegen jetzt vor.mehr
Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) und die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) sehen in den Leistungen der Steuerberater im Bereich der Lohn- und Gehaltsbuchführung sowie in der Finanzbuchhaltung eine eigenverantwortlich erbrachte Fachleistung.mehr
Damit wir Sie auch in Zukunft erfolgreich durch den digitalen Wandel begleiten können, bringen wir - gemeinsam mit Ihnen - weiterhin innovative Produkte auf den Weg, die Sie in den bevorstehenden Veränderungsprozessen optimal unterstützen.mehr
Das grobe Verschulden eines Steuerberaters ist dem Mandanten zuzurechnen. In einem aktuellen Urteilsfall wurde deshalb eine Änderung des Einkommensteuerbescheids abgelehnt.mehr
Es ist noch nicht ausgemacht, wann den Umsatzballons Buchführung, Steuererklärung und Jahresabschluss durch die den digitalen Wandel die Luft ausgeht. Das kann in 3, 5 oder sogar erst 10 Jahren sein. Doch wer heute nicht damit beginnt, den Umsatzballon Beratung aufzublasen, dem könnte später die Luft dafür fehlen.mehr
Smartphones, Social Media Kanäle wie Facebook und WhatsApp, Chatbots, Mandantenportale - die zwischenmenschliche Kommunikation verlagert sich zunehmend in die digitale Welt und der ein oder andere fragt sich, wo denn da der persönliche Kontakt bleibt.mehr
Die vielfältigen Aspekte des digitalen Wandels in der Steuerberatung sortieren wir für Sie regelmäßig in unserem e-Magazin Steuer 1. Nachdem wir in der letzten Sonderausgabe die digitalen Abläufe in den Kanzleien selbst beleuchtet haben, gehen wir nun den nächsten Schritt und stellen die digitale Zusammenarbeit mit Ihren Mandanten in den Fokus.mehr
Damit Kundenakquise, Strategie und Mitarbeiterführung nicht zu kurz kommen, ist es für Kanzleiinhaber wichtig, das Tagesgeschäft so weit wie möglich - und gewollt - zu delegieren.mehr
Am Beispiel des aktuellen Beratungsthemas "GoBD" zeigen wir Ihnen die 3 Erfolgsfaktoren für die echte Beraterkanzlei. Gerade die neuen Themen bieten Ihnen die optimale Einstiegsmöglichkeit, Beratung wirklich an den Markt zu bringen – hier gibt es noch keine "verbrannte Honorarerde".mehr
Die Einführung einer europäischen elektronischen Dienstleistungskarte wurde vom Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments mehrheitlich abgelehnt. Das berichtet der Deutsche Steuerberaterverband (DStV). Eine politische Einigung hat es dagegen bei der sog. Verhältnismäßigkeitsprüfung für berufsrechtliche Regelungen gegeben.mehr
Wettbewerbsvorteile haben in Zukunft insbesondere solche Steuerkanzleien, die Digitalisierungs- und New-Work-Ansätze konsequent umsetzen und eine moderne Arbeitswelt bieten. Damit verbunden ist eine ganz neue Sichtweise auf das berufliche Tun.mehr
Digitalisierung wird für Steuerberater und Mandanten langfristig überlebenswichtig sein. Heute aber geht es durchaus noch, "analog" zu leben und zu arbeiten. Wir leben also in einer Übergangsphase, so dass im Gespräch mit Mandanten gute Argumente benötigt werden.mehr
Das Top-Thema zeigt, wie Steuerkanzleien vor dem Hintergrund des digitalen Wandels zusammen mit Ihren Mandanten erfolgreich in die Zukunft steuern.mehr
Mit dem Thema Auftragsverarbeitung sollten sich Steuerkanzleien intensiv auseinandersetzen, da es eine hohe praktische Relevanz besitzt und in einem engen Zusammenhang mit der beruflichen Verschwiegenheitspflicht steht.mehr
Das Thema "Auskunftsrechte der Betroffenen" hat es vor der Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht in dieser Ausprägung gegeben. Daher gehen wir im Folgenden auf die wesentlichen Punkte dazu ein.mehr
Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) hat sich danach erkundigt, ob betriebswirtschaftliche Beratung durch Steuerberater als förderungsfähige Unternehmensberatung gewertet werden kann.mehr
Warum sollen Mandanten ausgerechnet Ihre Kanzlei wählen? Was unterscheidet Sie von den Kollegen im Ort? Was machen Sie anders oder möglicherweise sogar besser?mehr
Im Rahmen des Zugewinnausgleichs kann der Bewertung einer freiberuflichen Praxis zum Stichtag regelmäßig der Zeitraum der letzten 3-5 Jahre zu Grunde gelegt werden. Ein Steuerberater zur Erstellung einer Zwischenbilanz zum Stichtag ist nicht erforderlich.mehr
IHK und Handwerkskammern machen das Thema Digitalisierung zunehmend populär, und das Gefühl der Dringlichkeit steigt. So stehen viele Unternehmer vor der Frage, ob und wie sie digitale Prozesse sinnvoll einführen und integrieren können. Steuerberater können hierbei zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.mehr
Die Stärkung der Betroffenenrechte ist eine der wesentlichen Änderungen, die mit der Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erreicht werden sollen.mehr
Bis Sie vollständig in der digitalen Welt angekommen sind, kann es 1 bis 3 Jahre dauern. Je früher Sie also starten, desto besser. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei Schritt für Schritt vorgehen sollten.mehr
Im Rahmen der tatsächlichen Umsetzung des Datenschutzes fällt für Steuerkanzleien eine Reihe von Tätigkeiten an. Das Fundament für diese Maßnahmen bildet das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten.mehr
Der Berufsverband Valtaxa und die NBS Business School haben eine erste große Studie zu Gehalt, Zufriedenheit, Qualitätsmanagement, Digitalisierung, Personalentwicklung und Kanzleientwicklung bei den Angestellten in den steuerberatenden Berufen gestartet.mehr
Es wurde bereits viel über die bis zum 25.5.2018 umzusetzenden Neuerungen der EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geschrieben. Steuerkanzleien, die den Einstieg in den Datenschutz bisher noch nicht gemacht haben, müssen allerdings erst einmal grundlegende Fakten schaffen.mehr
Gerade wenn es um das Thema Digitalisierung geht, kann unter den Mitarbeitern das Gefühl der Überforderung aufkommen oder die Angst, dass man überflüssig oder austauschbar wird. Das wird nicht unbedingt offen ausgesprochen, schwingt aber in den Mitarbeiter-Aussagen oft im Hintergrund mit.mehr
Zwei der drei Richtlinienentwürfe der EU-Kommission zum EU-Dienstleistungspaket, mit dem auch der Binnenmarkt für die Steuerberatung geöffnet werden soll, gehen in die entscheidende Phase. Der DStV hat dazu Stellung genommen.mehr
Rechtsanwälte und Notare müssen ab dem 1.1.2018 ein besonderes elektronisches Postfach einrichten. Ab diesem Tag haben weitere genannte Personenkreise und Institutionen einen sicheren Übermittlungsweg für die Zustellung elektronischer Dokumente zu eröffnen. Für Steuerberater hat die Steuerberaterkammer Sachsen-Anhalt die Rechtslage beurteilt.mehr
Haben Sie in letzter Zeit neue Mitarbeiter gesucht? Und wie viele Ihrer Kolleginnen und Kollegen die Erfahrung gemacht, dass sich kaum oder unpassende Bewerber gemeldet haben?mehr
Welche Marktentwicklungen heute bereits die Steuerberatungskanzleien verändern und wie diese aktiv damit umgehen können, zeigen wir am 8.11.2017 in einem kostenfreien Online-Seminar.mehr
Durch das neue Geldwäschegesetz (GwG), das am 26.6.2017 in Kraft getreten ist, ergeben sich auch für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer erweiterte Anforderungen. Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) gibt einen Überblick.mehr
Unter dem Motto "Den digitalen Wandel gestalten" wurde am Montag der 40. Deutsche Steuerberatertag in Berlin eröffnet.mehr
In einer Gemeinsamen Eingabe haben die Präsidenten der BRAK, der BStBK, des DStV und der WPK an die Ministerpräsidenten der Bundesländer appelliert, bei allen Überlegungen, die gegenwärtig im Zusammenhang mit der Einführung von Anzeigepflichten über Steuergestaltungsmodelle angestellt werden, die Unabdingbarkeit der Berufsverschwiegenheit zu beachten.mehr
Wie Steuerkanzleien sich erfolgreich auf die digitale Zukunft vorbereiten, damit beschäftigt sich die aktuelle Sonderausgabe des E-Magazins Steuer 1.mehr
Zur Anzeigepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen hat die EU-Kommission Ende Juni einen Richtlinienentwurf veröffentlicht. Zu diesem hat sich jetzt der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) geäußert.mehr
Seit dem 17.8.2017 steht den Angestellten in steuerberatenden Berufen mit Valtaxa ein eigener Bundesverband offen.mehr
Immer wieder wird im Bereich der Compliance mit neuen Regelungen und Bußgeldern gedroht. Bei der Flut an Regulierungen muss sich die Kanzleileitung genau fragen, welches Risiko für den Steuerkanzleibetrieb von neuen Gesetzen ausgeht, um dann sinnvoll und risikoorientiert die begrenzten Ressourcen der Steuerberatungskanzlei zur Schaffung von Compliance zu verteilen.mehr
Die Vollmachtsdatenbank der Finanzverwaltung ist seit Mitte April in einer verbesserten Version verfügbar. Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) informiert über die wichtigsten Neuerungen.mehr
Zu den wesentlichen Herausforderungen von Steuerkanzleien in den nächsten Jahren zählt auch die Implementierung eines der Unternehmensgröße adäquaten Controllingsystems.mehr
Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) weist auf Verschärfungen durch das neue Geldwäschegesetz (GwG) hin, die auch Steuerberater betreffen. Mit dem Gesetz, das am 26.6. in Kraft getreten ist, werden die Änderungen der Vierten EU-Geldwäsche-Richtlinie in der Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung in nationales Recht umgesetzt.mehr
Mehraktige Ausbildungsmaßnahmen sind Teil einer einheitlichen Erstausbildung, wenn sie zeitlich und inhaltlich so aufeinander abgestimmt sind, dass die Ausbildung nach Erreichen des ersten Abschlusses fortgesetzt werden soll und das Berufsziel erst über den weiterführenden Abschluss erreicht werden kann.mehr
Ein gut gemachter Internetauftritt hilft Steuerkanzleien effektiv, bestehende Mandanten zu binden, Weiterempfehlungen zu verstärken und neue Kontakte zu gewinnen.mehr
"Meine Mandanten wollen das mit dieser Digitalisierung auch gar nicht", ist das häufige Fazit eines halbstündigen Gesprächs. "Das sieht alles ganz nett aus, aber für uns ist das wohl nichts." mehr
Um künftig erfolgreich in der Personalgewinnung zu sein, müssen Steuerkanzleien adäquat auf zwei wichtige Trends reagieren.mehr
Detaillierte Fachbeiträge zum Steuer- und Wirtschaftsrecht & angrenzenden Gebieten, Kommentarwissen von Haufe, Otto Schmidt und Schäffer-Poeschel. Weiterbildung mit 24 Online-Seminaren, e-Trainings, Arbeitshilfen sowie 5 Lizenzen.mehr
Wolf Hirschmann hat mit seinem erfolgreichen Buch "Gebrauchsanweisung für die Zukunft" einen strukturierten Leitfaden für die Entwicklung und Optimierung von Geschäftsmodellen geliefert. In unserem Interview zur Zukunft der Steuerberatung plädiert er für eine Kultur des Tuns.mehr
Das Top-Thema erläutert, wie in Steuerkanzleien das Ziel der Medienbruchfreiheit in den Rechnungs- und Buchführungsprozessen erreicht werden kann.mehr
Der digitale Wandel trifft die Steuerberatungsbranche besonders. Lesen Sie, welche Entwicklungen Sie als Steuerberater besonders auf dem Schirm haben sollten und wie Sie sich darauf einstellen.mehr
Übernimmt ein Steuerberater die Aufstellung des Jahresabschlusses einer Kapitalgesellschaft, muss er ihn entsprechend der handelsrechtlichen Vorschriften aufstellen. Diese Pflicht ist verletzt, wenn der Jahresabschluss trotz erkennbarer Insolvenzreife auf Basis von Fortführungswerten aufgestellt wird. Die Leistung des Steuerberaters ist dann mangelhaft und der Steuerberater muss hierfür ggf. haften.mehr