Vor- und Nachteile der Betriebsaufspaltung aus steuerlicher und betriebswirtschaftlicher Sichtmehr
Mit dem Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes (Ehrenamtsstärkungsgesetz) werden jetzt offene Rechtsfragen zum formellen und materiellen Gemeinnützigkeitsrecht verbindlich gesetzlich kodiert, die bisher im Erlassweg geregelt waren.mehr
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Der DStV empfiehlt Berufsangehörigen auch in diesem Jahr gegen den laufenden Beitragsbescheid 2012 der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) zur umfassenden Wahrung ihrer Rechte Widerspruch einzulegen.mehr
Nachträgliche Schuldzinsen auch bei Überschusseinkünften abzugsfähig?mehr
Honorarforderungen eines Steuerberaters können als unwesentliche Betriebsgrundlagen bei einer Einbringung nach § 24 UmwStG zurückbehalten werden. Die zurückbehaltenen Forderungen sind als nachträgliche Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit nach § 24 Nr. 2 EStG im Zuflusszeitpunkt zu erfassen.mehr
Die Auswirkungen der Minijob-Reform auf die Betriebemehr
Die Teilnahme an der Beratung der Prüfungskommission über das Ergebnis des mündlichen Teils der Steuerberaterprüfung kann nicht gestattet werden.mehr
Die Reform des steuerlichen Reisekostenrechtsmehr
Unternehmensteuerreform – vielleicht und wenn, dann in kleinen Schrittenmehr
Das Jahressteuergesetz 2013 - Hintergründe und Details zu den geplanten Neuregelungenmehr
Die Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen einen Steuerberater, der verschuldet hat, dass Verluste seiner Mandanten niedriger als möglich festgestellt worden sind, beginnt regelmäßig mit der Bekanntgabe der entsprechenden Grundlagenbescheide.mehr
Nach der Zustimmung durch den Bundesrat am 23.11.2012 wird die geänderte Steuerberatergebührenverordnung in Kürze nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.mehr
die BStBK hat zu den Anforderungen an die von der Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) abzuschließende Berufshaftpflichtversicherung Stellung genommen.mehr
Ein gelernter Bankkaufmann kann die Ausnahmegenehmigung für die Tätigkeit als Vorstand einer Steuerberatungsgesellschaft nicht beanspruchen.mehr
Die neuen Medien haben gerade in punkto Fachwissen unser Informationsverhalten revolutioniert. Doch allen anfänglichen Unkenrufen zum Trotz sind gedruckte Bücher nach wie vor gefragt.mehr
Gebäudesanierungen als außergewöhnliche Belastungmehr
Die BStBK verlangt eine Änderung des Vorschlags für eine EU-Richtlinie über Abschlussprüfungen von Jahresabschlüssen und konsolidierten Abschlüssen und möchte freiwillige Prüfungen durch Steuerberater sicherstellenmehr
Die BStBK begrüßt grundsätzlich die geplante Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB).mehr
E-Bilanz optimal vorbereitenmehr
Hat ein Steuerberater - neben anderen Praxen - eine Praxis als selbständigen Betrieb erworben und im Wesentlichen unverändert fortgeführt, kann die Veräußerung steuerbegünstigt sein.mehr
Entgeltoptimierung für Mitarbeitermehr
Ein Steuerberater darf neben seiner Berufsbezeichnung nicht den Zusatz "Vorsitzender Richter a.D." führenmehr
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Die Frage, ob im konkreten Einzelfall eine regelmäßige Arbeitsstätte des Arbeitnehmers gegeben ist, hat in der Vergangenheit Finanzgerichte und Bundesfinanzhof beschäftigt.mehr
Gerät ein Steuerberater in Vermögensverfall, kann die Steuerberaterkammer seine Bestellung zum Steuerberater widerrufen. Wann eine solche Maßnahme gerechtfertigt ist, hat aktuell das Niedersächsische FG untersucht.mehr
Mit dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) haben sich zahlreiche praxisrelevante Änderungen der Insolvenzordnung ergeben.mehr
Erstellen Steuerberater oder deren Angestellte die Gebührenabrechnung, so gilt es einige Tücken zu beachten. Lesen Sie die häufigsten Fehler und wie Sie sie umgehen, um Ihr Honorar nicht zu verschenken.mehr
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Qualitätsmanagement (QM) sollte für Steuerberater selbstverständlich sein. Dabei erfordert der Aufbau eines QM-Systems zunächst die Definition von Kanzleizielen. Hilfreich ist in vielen Bereichen der Einsatz von Checklisten.mehr
Ausgewählte Praxisprobleme des Umwandlungssteuererlassesmehr
Das große Potenzial von Strukturvergleichen in der Revisionmehr
Der DStV erinnert alle anerkannten Fachberater/-innen (DStV e.V.) daran, bis spätestens zum 31.3.2012 ihre erforderlichen Fortbildungsnachweise für das Jahr 2011 einzureichen.mehr
Der neu gefasste H 18 ErbStH 2010 verallgemeinert die Grundsätze der BFH-Rechtsprechung und weitet sie auf andere Fallgruppen aus.mehr
Abzug von (latenten) Einkommensteuerschulden als Nachlassverbindlichkeit bei der Erbschaftssteuermehr
Das Beitreibungsrichtlinie-Umsetzungsgesetzmehr
Steuerliche Gestaltungsüberlegungen zum Jahresendemehr
Die Beweislast im Besteuerungsverfahren – Brennpunkt „Einnahmenvollständigkeit“mehr
Aktuelle Entwicklungen bei der Besteuerung kleinerer und mittlerer Betriebemehr
Die inhabergeführte Unternehmensgruppe in der Beratungspraxis: Erkenntnisse aus der siebten Tagung der „Nürnberger Steuergespräche e. V.“1mehr
Abrechnung der Übernachtungs- und Verpflegungskostenmehr
Unternehmen und ihre Berater vor der Umsetzung der E-Bilanz – Startschuss für die Vorbereitungen ist gefallenmehr
Ausgewählte Themenbereiche zur Besteuerung der Überlassung an Arbeitnehmermehr
Grundsatzurteile des Bundesfinanzhofsmehr
Brennpunkte und aktuelle Rechtsprechungmehr
Zugleich eine Besprechung des BGH vom 20.5.2010, 1 Str 577/09, unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Gesetzgebungmehr
Übertragung von GmbH-Anteilen gegen Versorgungsleistungen oder unter Vorbehaltsnießbrauch?mehr
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Zum Jahreswechsel kommt erneut eine Fülle von Steueränderungen auf Unternehmen und Privatpersonen zu.mehr
Unternehmer sollen erstmals für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2010 beginnen, ihre Bilanzdaten elektronisch ans Finanzamt übermitteln.mehr
Die Fragen der betrieblichen Altersversorgung nehmen in der täglichen Beratungspraxis einen immer größeren Raum ein. Hierbei geht es neben der Auswahl des geeigneten Durchführungswegs und der praktischen Abwicklung der betrieblichen Altersversorgung auch darum, wie die mit den unmittelbaren Pensionszusagen verbundenen bilanziellen Belastungen bestmöglich ausgelagert werden können.mehr