News 08.07.2020 Immobilien-Transparenzindex

Je transparenter der Markt, desto mehr Kapital fließt in Immobilien. Und Deutschland gehört zu den führenden Ländern im globalen Transparenzindex von JLL. Zur Top-Ten-Platzierung haben neben dem Geldwäschegesetz und Nachhaltigkeitsbestrebungen auch die dynamische PropTech-Szene beigetragen.mehr

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News 30.06.2020 Prognosen in Corona-Zeiten

Die Zeiten sind unsicher. Die Konjunktur in Deutschland bricht in Folge der Corona-Pandemie ein. Die Immobilienmärkte trifft das nur kurzfristig, prognostizieren Experten. Wohnimmobilien dürften ab 2021 schon wieder teurer werden und bei den Büros wird sich außer Flächenverschiebungen wenig ändern.mehr

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News 18.06.2020 Corona-Zäsur

Die Corona-Wirtschaftskrise wird dazu führen, dass europaweit die Preise und Mieten für Büros in Toplagen sinken. Das prognostiziert das Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft. Für die deutsche Finanzmetropole Frankfurt erwarten die Ökonomen Preiseinbrüche um rund ein Drittel.mehr

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News 25.03.2020 IBB-Wohnungsmarktbericht

Berlin tut einiges, um teurem Wohnen in der wachsenden Stadt gegenzusteuern. Seit Februar gilt der umstrittene Mietendeckel. Doch die Mieten sind auch schon 2019 nicht mehr gestiegen, wie der Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank IBB zeigt. Eher gibt es zu wenig Wohnungen: 145.000 fehlen wohl.mehr

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News 16.03.2020 Trends 2030

Die Welt ist vernetzt und wird noch digitaler. Die sogenannte Generation Z wächst heran und mit ihr die Städte. "G5+"-Arbeitsplätze und "Hotelification" – das sind zwei Trends von zehn, die CBRE der Branche für die Zukunft ans Herz legt.mehr

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News 05.03.2020 DRE-Index

Der digitale Reifegrad der Immobilienbranche ist signifikant zurückgegangen – um 17 Prozent. Das geht aus dem Digital Real Estate Index (DRE-Index) hervor. Auffällig ist, dass die Unternehmen dies anders einschätzen: In einer Umfrage beurteilen die meisten Akteure die eigene Firma als stärker digitalisiert, als der DRE-Index widerspiegelt.mehr

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News 26.02.2020 Wohnungsmarkt

In rund zwei Dutzend der deutschen Hochschulstädte stagnieren die Mieten für kleine Apartments – oder sind sogar gesunken. Anderswo steigen die Preise oft langsamer als zuvor, wie eine Analyse von Immowelt zeigt. Auffällig sei, dass der Mietpreis meist nahe an der 400-Euro-Marke stagniere.mehr

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News 06.02.2020 Mediennutzung

Bis zu 30 Minuten pro Tag nehmen sich die Entscheider der Branche Zeit, um sich über Immobiliennachrichten zu informieren, zunehmend auch über die Sozialen Medien. 75 Prozent der Leser bevorzugen gut recherchierte, kurze Artikel. Das zeigt eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag der PR-Agentur PB3C.mehr

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News 06.02.2020 Steigende Mietpreise

Deutschland ist ein Mieterland, doch immer mehr Deutsche haben laut einer Umfrage Schwierigkeiten, die Mieten zu stemmen. Mehr als zwei Drittel der Befragten halten die Wohnungspolitik für falsch, rund die Hälfte die Mietpreisbremse für wirkungslos. Diese Wahrnehmung stützt auch eine neue Studie.mehr

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News 17.01.2020 IW-Studie

Das Thema "steigende Mieten" spaltet derzeit das Land: Wo die einen mit Bremsen und Deckeln den Markt regulieren wollen, geben die anderen Entwarnung. Wohnraum sei in weiten Teilen Deutschlands günstiger geworden, sagen IW-Ökonomen – zumindest gemessen an den Löhnen. Es gibt jedoch auch ein "Aber".mehr

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News 14.01.2020 Immobilieninvestment

Knappes Angebot, große Nachfrage: Investoren haben immer häufiger Sekundärlagen im Blick. Analysten von Aviva Investors empfehlen für 2020, sich bei Immobilienanlagen eher auf erstklassige Standorte zu konzentrieren, um Ertragsrisiken in Schach zu halten: Dort etwa, wo die globalen Talente sitzen.mehr

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News 26.02.2019 Investmentalternative

Erbbaurechte sind komplex. Investoren halten sich deshalb noch zurück auf diesem Gebiet. Doch gerade für Institutionelle bietet die Komplexität der Immobilienanlage eine interessante Investmentalternative, wie eine neue Studie zeigt. Kann das Erbbaurecht auch Bauland aktivieren?mehr

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News 19.02.2019 Immobilieninvestment

Die von Bulwiengesa für Büromärkte entwickelte Klassifizierung in ABCD-Städte sollte Investoren auch für Wohnimmobilien eine erste Einschätzung zu Rendite und Risiko geben. Das Maß ist aber scheinbar nicht mehr zeitgemäß. Die gif-Kompetenzgruppe Wohnen hat fünf neue Kategorien geschaffen.mehr

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News 07.01.2019 Marktanalyse

Investoren haben ein immer größeres Interesse an deutschen Light-Industrial-Immobilien, wie eine neue Studie von Colliers zeigt. Gründe dafür seien unter anderem ihre Lagen innerhalb der großen Wirtschafts- und Ballungsräume und baurechtliche Vorteile wie die höhere Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten.mehr

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News 30.11.2018 Hochhäuser in Deutschland

30 neue Wohnhochhäuser werden in Deutschland in den kommenden vier bis fünf Jahren gebaut, davon alleine 14 in Berlin und elf in Frankfurt am Main, heißt es in einer Studie von Catella Research. Die neuen Wohntürme sind zumeist luxuriös und liegen in zentralen Lagen der Top-Metropolen.mehr

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News 07.06.2018 Digitalisierung

Der Begriff PropTech steht für moderne technologische Entwicklungen im Bereich der Immobilienbranche. Wie ist die PropTech-Szene im Hinblick auf Makler strukturiert? Ein Überblick von Dietmar Bohne (LBS Immobilien Hessen-Thüringen) und Dr. Peter Hettenbach (Dr. Hettenbach Institut).mehr

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News 31.03.2017 Lünendonk & Hossenfelder

Personalmangel und zunehmende Regulierungen im Gebäudemanagement zwingen mittelständische Firmen dazu, bisher in Eigenleistung erbrachte Facility Services aus der Hand zu geben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder.mehr

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News 25.08.2016 Nebenkostenabrechnung

Die Preise für Öl und Gas haben im Jahr 2014 die Betriebskosten für Mieter in Deutschland weiter sinken lassen. Durchschnittlich lagen die Nebenkosten bei 2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat und damit zwei Cent unter den Kosten von 2013. Das zeigt eine Untersuchung des Deutschen Mieterbunds (DMB). Für 2015 erwartet der DMB einen weiteren Rückgang aufgrund niedriger Energiepreise. mehr

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News 29.03.2016 Immowelt

Jeder fünfte deutsche Mieter (19 Prozent) hatte wegen der Nebenkostenabrechnung schon einmal Ärger mit dem Vermieter. Das zeigt eine Umfrage des Immobilienportals immowelt.de. Häufigster Reklamationsgrund: Rechenfehler oder falsche Angaben (29 Prozent). Fünf Prozent der Mieter bezahlen Forderungen ungeprüft und legen die Rechnung dann zu den Akten.mehr

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