Der Umsatz mit Häusern und Wohnungen hat sich spürbar stabilisiert, während Bauland weiter unter Druck steht – besonders betroffen sind Grundstücke für Mehrfamilienhäuser, wie der aktuelle Bericht der amtlichen Gutachter zeigt.
Der Europace-Index EPX verzeichnet im November weiter steigende Preise für Wohnimmobilien in allen Segmenten. Den stärksten Zuwachs gibt es bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern mit einem Plus von knapp 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur, Immobilienmarkt und Lebensqualität – welche deutschen Großstädte ein hohes Niveau erreichen und wo sich diese Kriterien dynamisch entwickeln, zeigt das neue IW Consult-Ranking.
Zwickau schneidet mit 258 Euro Grundsteuer pro Jahr am günstigsten ab, Tübingen ist mit 1.377 Euro Schlusslicht im Ranking 2025 von IW Consult – insgesamt hat die Reform das Wohnen spürbar teurer gemacht. Ein Vergleich der 100 größten deutschen Städte.
Wohnen gilt als stabile und krisenfeste Anlageform – auch in Ostdeutschland. Wo niedrige Leerstände und steigende Mieten zu erwarten sind, zeigt eine Studie der DZ Hyp, die außerdem gewerblich genutzte Immobilien in den Blick nimmt. Die Prognose.
Die Betriebskosten am Büromarkt steigen weiter – aber uneinheitlich, wie eine Studie zeigt: Die Hälfte der Gebäude, vor allem zertifizierte Premiumimmobilien, meldet ein deutliches Plus, während ein Viertel eine Reduktion verzeichnet.
Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ist nach langer Zurückhaltung im September 2025 deutlich gestiegen – um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das sind aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts.
Die Stimmung im Wohnungsbau hat sich im Oktober wieder leicht eingetrübt. Die für den Ifo-Geschäftsklimaindex befragten Unternehmen sind weniger zufrieden als im Vormonat und blicken skeptischer auf die kommenden Monate – das sind die Gründe.
2013 gründete er den Online-Makler Maklaro, den er schließlich verkaufte. Heute weiß Nikolai Roth, Chief Sales Officer von Immomio: "Digitale Prozesse reichen allein nicht aus." Ein Gespräch über die Lehren aus rein digitalen Angeboten und die Zukunft des Geschäfts.
Bis 2040 werden bundesweit rund 77.000 zusätzliche Unterkünfte für Auszubildende und mehr als 200.000 Plätze für Studenten fehlen, wie eine Studie zeigt. Die Autoren empfehlen, Förderprogramme zu verstetigen und bauliche sowie förderrechtliche Standards zu überprüfen, um den Bedarf zu decken.
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Der stärkste Treiber der regionalen Preisunterschiede für das tägliche Leben in Deutschland sind die Wohnkosten. Welche der 400 Kreise und kreisfreien Städte den Rahmen sprengen und wo es günstiger ist, zeigt eine neue Studie.
Gebäude mit einer ausgewogenen Mischung unterschiedlicher Nutzungsarten erzielen in urbanen Märkten signifikant höhere Immobilienpreise, wie eine empirische Studie zeigt. Diese Strategien werden für Mixed-Use-Objekte empfohlen.
Das Blasenrisiko schrumpft, wo die Mieten verbreitet schneller steigen als die Kaufpreise für Wohnimmobilien – hier sind einige deutsche Großstädte noch nicht aus dem Schneider, heißt es im Empirica-Index.
Die Vermarktungsdauer am deutschen Markt für Mehrfamilienhäuser schrumpft laut CBRE deutlich – unter Käufern ist das Interesse ausländischer Anleger gestiegen. Das Bauträgergeschäft wird von kommunalen Wohnungsgesellschaften gestützt.
Solange bedeutende Impulsgeber fehlen, dürften die fünf deutschen Büroimmobilienhochburgen in den kommenden Monaten von selektiven Käufen, längeren Prozessdauern und abwartender Haltung bestimmt bleiben. Wo sich sich laut JLL-Index Victor Prime Office etwas bewegt – und wo nicht.
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Der Gewerbeimmobilienmarkt passt sich an: Nachhaltigkeit, Flexibilität und Umfeldqualität entscheiden zunehmend über Erfolg oder Leerstand, wie eine Analyse des Maklerverbands IVD zeigt. Die Trends bei Büros, Einzelhandel und Grundstücksentwicklung.
Vor allem Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser haben sich weiter verteuert. Gleichzeitig ist die Zahl der Verkäufe teilweise über das Niveau der Boomjahre gestiegen. Bis 2027 könnten die Wohnimmobilienpreise in deutschen Städten auf ein neues Allzeithoch steigen, heißt es im aktuellen GREIX.
Der Digital Guide Real Estate enthält vielfältige Anbieterthemen sowie Anbieterübersichten zum immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Markt in Deutschland. Er bietet Einordnung, Firmenvergleiche und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit den Herstellern.
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