Fachbeiträge & Kommentare zu Strategie

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
HR-Benchmarking / 1.3 Neuausrichtung des HR-Geschäftsmodells

In der Vergangenheit waren die HR-Funktionen der meisten Unternehmen lokal ausgerichtet. Jede größere Unternehmenseinheit (Business Unit, Landesgesellschaft, Werk usw.) verfügte über eine mehr oder weniger eigenständige und umfassende Personalabteilung. Dies hatte Redundanzen, Reibungs-, Qualitäts- und Zeitverluste zur Folge, erschwerte die Zusammenarbeit zwischen den Einhei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gewinn- und Verlustrechnung... / 5.1.2 Sachlicher Anwendungsbereich

Rz. 217 Gem. § 5b Abs. 1 Satz 1 EStG ist neben der Bilanz auch der Inhalt der GuV-Rechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung zu übermitteln. Die GuV-Rechnung steht in den beiden Varianten Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren zur Übermittlung zur Verfügung.[1] Darüber hinaus ist auch die Ergebnisverwendungsrechnung nach amtlich vorgeschriebe...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Der gesetzliche Güterstand ... / 3.4.30 Schadensersatzansprüche / Schmerzensgeld

Rz. 157 Schadensersatzansprüche sind mit dem zum Stichtag bestehenden Wert bei der Ermittlung des Vermögens zu berücksichtigen. Erhält einer der Ehegatten eine Schadensersatzrente, fällt das Recht nicht in den Zugewinnausgleich. Die Abfindung für eine solche Schadensersatzrente, soweit sie innerhalb der Ehezeit vereinbart oder bezahlt wird, ist – genauso wie ein Schmerzensge...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 8.3.3 Umwandlungen im Konzern (Verschmelzung/Spaltung/Formwechsel) nach dem 31.12.2009 – Steuervergünstigung nach § 6a GrEStG

Tz. 51 Stand: EL 103 – ET: 09/2021 Erfolgt eine Einbringung iSd § 20 Abs 1 UmwStG oder ein Anteilstausch iSd § 21 Abs 1 UmwStG im Wege einer ab 01.01.2010 im Reg eingetragen hr-lichen Verschmelzung oder Spaltung im Konzern und kommt es dadurch zu einem Erwerbsvorgang iSd § 1 Abs 1 Nr 3 S 1, Abs 2, Abs 2a, Abs 3 oder Abs 3a GrEStG (s u), wird die GrESt (unter bestimmten Voraus...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Termingeschäfte / 2.1 Wesen von Financial Futures

Bei financial futures handelt es sich um unbedingte und i. d. R. börsengehandelte Termingeschäfte. Ein future beinhaltet die vertragliche Verpflichtung, zu einem bestimmten Termin in der Zukunft einen nach Qualität und Quantität genau bestimmten Basiswert zu einem vorher festgelegten Preis (Basispreis) entweder abzunehmen (long position) oder zu liefern (short position). Im ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Termingeschäfte / 1.4 Devisenoptionen

Devisenoptionen eröffnen dem Anwender die Möglichkeit, Währungsverluste zu begrenzen und gleichzeitig an günstigen Entwicklungen des Devisenkurses zu partizipieren. Der Inhaber einer Devisenoption erwirbt dabei gegen Zahlung des Optionspreises das Recht, nicht aber die Pflicht, ein bestimmtes Volumen, einer bestimmten Währung, entweder während der Laufzeit (bei einer amerikanis...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Termingeschäfte / 4 Literaturtipps

Beike/Barckow, Risk-Management mit Finanzderivaten – Steuerung von Zins- und Währungsrisiken, 3. Aufl. 2002. Bieg/Kußmaul, Finanzierung, 2. Aufl. 2009. Bieg/Kußmaul, Investitions- und Finanzierungsmanagement, Bd. 2: Finanzierung, 2000. Hölscher/Helms, Investition und Finanzierung, 2. Aufl. 2018. Hull, Optionen, Futures und andere Derivate, 9. Aufl. 2015. Jahrmann, Finanzierung, 9...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenskrise: Begriff,... / 4 Literaturtipps

Bieg, H./Kussmaul, H.: Investitions- und Finanzierungsmanagement, Bd. 3: Finanzwirtschaftliche Entscheidungen, München 2000. Brühl, V./Lerche, N.: Financial Restructuring, in: Unternehmensrestrukturierung: Strategien und Konzepte, hrsg. von V. Brühl und B. Göpfert, Stuttgart 2004, S. 183-208. Coenenberg, A./Fischer, T. M.: Ansatzpunkte des Turnaround-Managements im Unternehmen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Outsourcing im HR-Bereich / 2.4 Personalberatung

Die Personalberatung ist ein Teilbereich der Unternehmensberatung und beschäftigt sich mit HR-Management, wobei die Grenzen und Schwerpunkte von den Personalberatern unterschiedlich gesetzt werden. Im Wesentlichen umfasst die Personalberatung folgende Bereiche: Personalbestandsanalyse, Personalauswahl und -beschaffung, Personalentwicklung, Potenzialanalysen, Personalfreisetzung, Pe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Outsourcing im HR-Bereich / Zusammenfassung

Überblick Der HR-Bereich ist für fast alle Unternehmen ein wesentlicher Kostenfaktor mit regelmäßig steigenden Kosten. Je personalintensiver das Unternehmen, desto größer die Problematik. Die Rationalisierungsbemühungen und -möglichkeiten innerhalb der einzelnen Unternehmungen sind vielfach ausgeschöpft oder nur noch in geringem Maße vorhanden. Einschränkungen im HR-Bereich ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Interne Kommunikation: Mita... / 2 Zukunftsbild entwerfen und kommunizieren

Im Unternehmenszweck, dem Purpose, wird festgehalten, welche Rolle ein Unternehmen einnimmt und welchen gesellschaftlichen Mehrwert es für die Gesellschaft erbringt. Er beantwortet die Frage nach dem Sinn: Welchen Nutzen schaffen wir als Unternehmen? Warum tun wir das, was wir tagtäglich tun? Der Purpose gibt auch den Rahmen vor, innerhalb dessen im Unternehmen gehandelt wir...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Interne Kommunikation: Mita... / 1.1 Die Bedeutung der internen Kommunikation für den Wandel zu einer Unternehmenskultur

Wer nachhaltiges Handeln in sein Unternehmen integriert, wird die Art seines Wirtschaftens langfristig umgestalten. Der Wandel beginnt in der Regel bei einzelnen Prozessen, wie dem Einsparen von Ressourcen bei der Produktion. Mittel- bis langfristig kommt es jedoch zu einer grundlegenden Umstellung des Geschäftsmodells. Die reine Gewinnorientierung wird kombiniert mit einer ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Aus dem Schrifttum (Zeitsch... / 2.24 Informationstechnik

Blattert, Strategien gegen Cyberangriffe und Stärkung der IT-Sicherheit, StuB 1/2024, S. 40.mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 26000: Leitfaden zum Ma... / 6 Literaturhinweise

Bundesgesetzblatt (2021) Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – LkSG), https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl121s2959.pdf#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl121s2959.pdf%27 %5D__1635080211510, zugegriffen am 12. Okto...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 26000: Leitfaden zum Ma... / 3.4.1 Schritt 1: Klärung/Bestimmung der Ausgangslage

Im Rahmen des 1. Schrittes in Form einer umfänglichen Status-Quo-Analyse werden zum einen das Kerngeschäft, die Charakteristika (z. B. Standorte, Merkmale der Belegschaft, Wertschöpfungskette, etc.) und die bisherige Ausrichtung (Vision, Mission, Werte, Strategie, gelebte Unternehmenskultur, etc.) der eigenen Organisation vergegenwärtigt und zunächst allgemein unter dem Gesi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding von Führungskräf... / 5 Wer macht was beim Führungskräfte-Onboarding?

Damit eine neue Führungskraft im neuen Unternehmen schnellstmöglich handlungsfähig wird, müssen verschiedene Akteure zusammenarbeiten: HR, ein Mentor und auch der Vorgesetzte. Die Übersicht zeigt, wer welche Aufgaben wahrnehmen sollte: HR Kontakt in der Preboardingphase halten Administratives, technische Ausstattung und Vollmachten vorab klären Teamaufbau begleiten & Führungsins...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 5.4 Wenn die Führungskraft das Problem ist

Wenn die Führungskraft die benannte Ursache ist, dass ein Mitarbeiter innerlich gekündigt hat, stellt dies nicht nur eine Herausforderung für den Mitarbeiter dar, sondern auch für die Personalabteilung. Auch wenn die Führungskraft zum Beispiel im Jahresgespräch von dem Mitarbeiter ein kritisches Feedback zur Führung erhalten hat, führt das nicht zwangsläufig zu einer Verbess...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 26000: Leitfaden zum Ma... / 3.1 Kapitel 2-4: Relevante Begrifflichkeiten verstehen

Wie in allen ISO-Normen widmet sich das zweite Kapitel den, für das jeweilige Thema der Norm relevanten Begriffen und ihren kontextspezifischen Definitionen. Im Falle der ISO 26000 spielt es insofern eine besonders wichtige Rolle, als es u. a. die erste, im internationalen Diskurs entwickelte Definition gesellschaftlicher Verantwortung enthält, die 1 Jahr später von der Euro...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding von Führungskräf... / 3.2.3 Einarbeitungsmaßnahmen und Einarbeitungsplan

Regelmäßiger Austausch und Updates mit der Führungskraft Der zuständige Vorgesetzte sollte sich selbst in regelmäßigen Jour-Fixes mit der neuen Führungskraft zusammensetzen und über Inhaltliches, neue Projekte & geplante Strategien, die Firmenpolitik und offene Fragen sprechen. Anfangs sollten diese Jour-Fixes mit dem Vorgesetzten möglichst häufig, z. B. täglich erfolgen, später i...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 3.1 Umfeldeinflüsse auf Mitarbeiter

Abb. 2: Umwelteinflüsse auf Mitarbeiter Einfluss Gesellschaft: Der Einfluss der Globalisierung und zunehmenden Digitalisierung auf gesellschaftliche Prozesse verändert ebenso die Arbeitswelt. Arbeitsplätze verschwinden und neue Berufsfelder entstehen. Der Einzelne orientiert sich mehr oder weniger an den neuen Werten und reagiert mit neuen Erwartungen, Plänen und Veränderungs...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding von Führungskräf... / 1 Strukturiertes Onboarding für Führungskräfte: Warum ist dies so wichtig?

Um heute gute Führungskräfte einzustellen und vor allem langfristig zu binden, müssen sich Unternehmen einiges einfallen lassen. Und wenn die teuer umworbene Führungskraft dann unterschrieben hat, ist es unerlässlich, dass Unternehmen die Onboardingphase so gestalten, dass der neue Team- oder Abteilungsleiter schnell erste Arbeitserfolge erzielen kann und bleiben will. Auf d...mehr

Lexikonbeitrag aus SGB Office Professional
Aktivierungsmaßnahmen / 3 Förderfähige Maßnahmen

Gefördert werden können: Maßnahmen der Eignungsfeststellung, in denen die Kenntnisse und Fähigkeiten, das Leistungsvermögen und die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie sonstige, für die berufliche Eingliederung bedeutsame Umstände ermittelt werden. Qualifizierungsmaßnahmen, die möglichst kurzfristig berufliche Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, um die Vermittlung i...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Report aus Brüssel (USTB 20... / 5. Bericht des ECOFIN-Rates an den ER

Der ECOFIN-Rat hat am 8.12.2023 den Bericht des ECOFIN-Rates an den ER angenommen (vgl. https://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-16411-2023-INIT/de/pdf). Der vorliegende Bericht des Rates gibt einen Überblick über die Fortschritte, die der Rat während der Amtszeit der damaligen ESP-PRÄS erzielt hat, sowie einen Überblick über den Stand der wichtigsten Dossiers, über ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 3.8 Dokumentation

Auch die Dokumentation des gesamten Prozesses der Gefährdungsbeurteilung ist gesetzlich vorgeschrieben. Unabhängig von der gesetzlichen Verpflichtung, ist das ausführliche Dokumentieren auch im eigenen Interesse des Betriebs. Anhand der Dokumentation kann nachvollzogen werden, wie genau vorgegangen wurde, welche Belastungen erhoben, welche Maßnahmen daraus abgeleitet und auc...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Trennungsprozesse professio... / 2 Gründe für Trennungen

Gründe für eine Trennung von Mitarbeitern gibt es eine Vielzahl, die sich aber i. d. R. in zwei große Gruppen einordnen lassen: Spannungen und Störungen im Vertrauensverhältnis in der Leistungsbereitschaft/-fähigkeit oder der Entwicklungsfähigkeit aufgrund der Änderung des Führungsstils oder der Unternehmensphilosophie aufgrund von Fehlzeiten (verursacht durch Krankheit, Sucht, m...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Trennungsprozesse professio... / 1.2 Überblick über den Prozessablauf

Im Zusammenhang mit Trennungen gibt es viele Elemente bzw. Begriffe, die einer näheren Klärung bedürfen, so ist folgende Liste von Phasen und Stichworten ein guter Leitfaden, um dieses sensible Thema in den Griff zu bekommen, ohne wichtige Stolpersteine zu übersehen:mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Trennungsprozesse professio... / 3 "Psychogramm der Trennung"

Die psychologische Seite der Trennung ist nicht zu unterschätzen. Menschen verhalten sich i. d. R. nicht nach sachlichen Gesetzesmäßigkeiten, wenn es um ihre eigene Freisetzung geht. Erfahrungsgemäß sind "Treuebekundungen bis zum letzten Tag" reine Lippenbekenntnisse, die sehr schnell anderen Gefühlen wie Frust, Wut, fehlendem Interesse an dem "alten Arbeitgeber", Depression...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Resilienz / 4 Organisationale Resilienz

Der Begriff Resilienz kann auch auf ganze Systeme, z. B. Organisationen und Unternehmen, angewendet werden. Hier ist die Begrifflichkeit allerdings noch weniger geklärt und vereinheitlicht, als bei der Resilienz von Personen. Es stellt sich die Frage nach geeigneten Messgrößen von Resilienz in Organisationen. Soll z. B. eine besonders langlebige Organisation als resilient bez...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Verbesserung de... / 3.3 Vorräte und Bestände

Vorräte, Materialien und Verkaufsartikel sind ebenfalls Positionen im Umlaufvermögen und binden in vielen Betrieben in erheblichem Umfang Kapital. Zudem entstehen in nicht zu unterschätzendem Umfang Kosten, z. B. für Lagerhaltung und Zinsen. Hinzu kommen Risiken wie Schwund, Diebstahl oder Überalterung bei technischen Produkten. Immer wieder stellt sich heraus, dass Unternehm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 7 Risikobehandlung: Risiken überwachen und Maßnahmen zur Verringerung treffen

Die beste Vorbereitung ist die Krisenvermeidung. Dazu müssen die Risiken permanent überwacht werden, Maßnahmen zur Verringerung bekannter Risiken werden getroffen oder zumindest vorbereitet. Dafür gibt es das Risikomanagement, das i. d. R. im Controlling angesiedelt ist. Die Buchhaltung unterstützt dabei durch die Bereitstellung von Strukturen und Informationen, die sich aus...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 1 Aufgabe u... / 2.3 Ausrichtung der Grundsicherung

Rz. 9 Abs. 1 Satz 1 beschreibt die Unabhängigkeit der Bedarfsgemeinschaften von den Leistungen zur Grundsicherung als Hauptziel. Das schließt neben den erwerbsfähigen Personen in der Bedarfsgemeinschaft auch Kinder und ggf. nicht erwerbsfähige Personen ein. Die Vorschrift räumt ein, dass die Grundsicherung für Arbeitsuchende dazu nur einen Beitrag leisten kann. Dieser Beitra...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.1.4 Checklisten

Die Analyse erfolgt durch standardisierte Checklisten, die je nach Art und Umfang der Analyse individuell an die Verhältnisse des Unternehmens angepasst werden (durch Streichungen oder Ergänzungen). Hinweis Checklisten für die Beratung nutzen Die Checklisten für die Kurzanalyse des Mandantenbetriebs können über die jeweiligen Links aufgerufen und in die Textverarbeitung (z. B....mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 31 Pflichtv... / 2.4 Wichtiger Grund

Rz. 36 Hat der Leistungsberechtigte die Voraussetzungen einer der Grundtatbestände in § 31 (soweit gefordert, trotz (schriftlicher) Belehrung über die Rechtsfolgen, Abs. 1 und ohne vorgeschriebene Form Abs. 2 Nr. 2) erfüllt, tritt die Rechtsfolge nach § 31a dennoch nicht ein, wenn er für sein Verhalten einen wichtigen Grund nachweist (Abs. 1 Satz 2). Damit wird nicht nur dem...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 22 Verhält... / 2.1 Aktive Arbeitsförderung

Rz. 3 § 22 regelt das Verhältnis von Leistungen der aktiven Arbeitsförderung nach dem SGB III zu anderen vergleichbaren Leistungen. Zum Nachrang der Sozialhilfe vgl. § 2 Abs. 2 SGB XII. Die Vorschrift verfolgt den Zweck, Doppelförderungen und Doppelzahlungen zu vermeiden und zugleich klarzustellen, ob Leistungen nach dem SGB III vorrangig oder nachrangig sind oder neben ande...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 1.2 Benötigte Fähigkeiten

In der Kanzlei muss zunächst definiert werden, welche betriebswirtschaftlichen Beratungsleistungen zusätzlich angeboten werden sollen und welches Fachwissen dazu benötigt wird. Zu den wichtigsten betriebswirtschaftlichen Beratungsfeldern gehören: Bilanzanalyse/Kennzahlenanalyse Erfolgs- und Finanzplanung Kostenrechnung Unternehmensfinanzierung/Rating Investitionsrechnung Controlli...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 1 Aufgabe u... / 2.3 Leistungsbereiche der Grundsicherung

Rz. 21 Abs. 3 gliedert das Leistungsspektrum nach dem SGB II auf. Abs. 3 Nr. 1 umschreibt Leistungen zur Beratung seit dem 1.8.2016 als eigenständigen Leistungsbereich, Abs. 3 Nr. 2 im Wesentlichen die Eingliederungsleistungen, aber auch andere Leistungen, mit denen eine Beseitigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit erreicht werden kann und Abs. 3 Nr. 3 nennt die Leis...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitalisierung als Basis n... / 1.4 Projektmanager im Rahmen der digitalen Transformation

Die "digitale Transformation" berührt die Unternehmen in vielerlei Hinsicht. Es ist sicherlich sehr anspruchsvoll, die Optimierung und Umsetzung in einem überschaubaren Zeitfenster zu realisieren. Die Schnelllebigkeit der digitalen Möglichkeiten aufgrund von Big Data, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, etc. begründet einen stetigen und immer fortlaufenden Prozess in de...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitalisierung als Basis n... / 2.2 Kanzleimitarbeiter entwickeln

Die Steuerberaterbranche ist hinsichtlich des Fachkräftemangels sehr angespannt. Die Kanzleien sind dem "WAR OF TALENTS" ausgesetzt und stehen vor der großen Herausforderung, den hohen Nachfragebedarf an Mitarbeitern zu befriedigen. An dieser Stelle kann man sich die Frage stellen, ob eine digitalaffine Kanzlei überhaupt noch viele Mitarbeiter nachfragen muss, wenn doch viel...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitalisierung als Basis n... / 2.1 Mandantenstamm entwickeln

Die Mandantenstammentwicklung ist eine Maßnahme, die sich aus der strategischen Ausrichtung der Kanzlei ergibt und zudem Ausgangspunkt der Generierung von Geschäftsfeldern sein kann. Viele steuerberatende Unternehmen betreuen z. B. einen "bunten Blumenstrauß" an Kunden. Diese Vielfalt birgt große Herausforderungen. Sollten sich die Kanzleien also weiterhin diesen Anforderung...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitalisierung als Basis n... / 4 Maßnahmenplan zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle

Es lässt sich zusammenfassen, dass die Digitalisierung große Möglichkeiten für erfolgreiche und auch neue Geschäftsfelder eröffnet. Die Steuerberaterkanzleien sollten hierzu aber die entsprechenden Vorkehrungen treffen. Die Herausforderungen begründen sich dabei insbesondere aufgrund der Entwicklung von Mandanten und Mitarbeitern sowie der IT-Struktur. Die erste wichtige Hürd...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Verwaltungsfachangestellter... / 6 Aufgaben des Betriebsarztes

Beratung des Arbeitgebers zur hygienegerechten und erschwernisfreien Nutzung von Arbeitsräumen, Arbeitsmitteln, Ausrüstungen und Arbeitsstoffen, Beratung zur Gestaltung belastungs- und beanspruchungsoptimaler Arbeitsaufgaben und Arbeitsabläufe sowie zu einem geregelten Wechsel zwischen Arbeitsphasen und Arbeitspausen,[1] Motivation der Beschäftigten zum sinnvollen Wechsel zwis...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Finanzierungsberatung als n... / 2.4.3 Fallstudie: Rating

Die folgende Fallstudie zeigt beispielhaft die Vorgehensweise zur Ermittlung der Ratingnote anhand quantitativer und qualitativer Faktoren. Da jedes Kreditinstitut ein eigenes Ratingverfahren einsetzt, ist die Vorgehensweise der Kreditinstitute allerdings nicht völlig identisch. Die A-GmbH hat bei ihrer Hausbank folgenden Jahresabschluss vorgelegt.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Finanzierungsberatung als n... / 1.2 Benötigte Fähigkeiten

In der Kanzlei muss zunächst definiert werden, in welchem Umfang Mandanten bei Finanzierungsfragen unterstützt werden sollen und welches Fachwissen dazu benötigt wird. Zu den wichtigsten Themen der Finanzierungsberatung gehören: Ermittlung des Finanzierungsbedarfs Darstellung der unterschiedlicher Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen Recherche öffentlicher Fördermittel Er...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Finanzierungsberatung als n... / 2.6.3 Checklisten

Die folgenden Checklisten können bei der Erstellung des Businessplans unterstützen. Sie decken die wichtigsten Punkte der meisten Investitionsvorhaben ab, können jedoch keinen Anspruch auf absolute Vollständigkeit für jede denkbare Fallkonstellation erheben, da jedes Investitionsvorhaben vom Inhalt und Umfang her anders strukturiert ist. Die Checklisten sind ggf. durch indivi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
CSDDD: Die geplante EU-Lief... / 4.3 Ursprüngliche Verhandlungspositionen zur CSDDD

In den 3 Vorschlägen für die CSDDD war der inhaltliche Schutzbereich im Detail jeweils unterschiedlich definiert. Allen Vorschlägen gemein war, dass infolge der CSDDD mit einer gewissen Erweiterung des Schutzbereichs zu rechnen ist. Das gilt insbesondere für Umweltaspekte und hier hauptsächlich die Berücksichtigung des Klimawandels: Im Vorschlag der EU-Kommission ging es um (...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / E. Künftige Entwicklungen

Tz. 118 Stand: EL 52 – ET: 02/2024 Im Oktober 2023 hat der IPSASB eine Konsultation zu seinem Strategie- und Arbeitsprogramm für die Jahre 2024 bis 2028 gestartet. Während in dem vorangegangenen Arbeitsprogramm die Vervollständigung seines Sets an Standards im Vordergrund stand, soll nun die Pflege der IPSAS im Vordergrund stehen. Darüber hinaus schlägt das IPSASB in dem Kons...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / III. Restant Macro Hedge Accounting

Tz. 311 Stand: EL 52 – ET: 02/2024 Mit hohen Erwartungen auf allen Seiten veröffentlichte der IASB am 17. April 2014 ein Diskussionspapier, in dem er sich erstmals ausschließlich der Thematik der Absicherung offener Portfolien widmete (DP/2014/1 Accounting for Dynamic Risk Management: a Portfolio Revaluation Approach to Macro Hedging; s. stellvertretend Garz/Wiese, 2014, S. 2...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / c. Bilanzierung einer Zeitwertabsicherung (Fair Value Hedge Accounting)

Tz. 250 Stand: EL 52 – ET: 02/2024 Hat ein Unternehmen die formalen Anforderungen während der Berichtsperiode erfüllt, ergibt sich für die Bilanzierung einer Zeitwertabsicherung folgende Buchungslogik (vgl. IAS 39.89): Der Erfolg aus der Bewertung des Sicherungsinstruments wird – wie sonst auch – im Periodenergebnis erfasst und der Erfolg aus der Bewertung des Grundgeschäfts wi...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / b. Designation von Grundgeschäften

Tz. 231 Stand: EL 52 – ET: 02/2024 Vorstehend wurde geklärt, welche Geschäfte dem Grunde nach für eine Designation als Grundgeschäft infrage kommen. Der IASB präzisiert sodann, welche Risiken sich konkret für eine Sicherungsbilanzierung qualifizieren. Dabei unterscheidet er zwischen finanziellen und nichtfinanziellen Grundgeschäften. Handelt es sich bei dem zu designierenden ...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / III. Entwicklungsphasen der Standards

Tz. 13 Stand: EL 52 – ET: 02/2024 Ausgangspunkt für die Entwicklung der IPSAS war die bereits 1986 erfolgte Gründung des Public Sector Committee der IFAC (IFAC-PSC), das im November 2004 von der IFAC in International Public Sector Accounting Standards Board (IPSASB) umbenannt wurde. In den ersten Jahren seines Bestehens beschäftigte sich dieses Gremium jedoch zunächst nicht m...mehr