Fachbeiträge & Kommentare zu Strategie

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lagebericht: Grundlagen, Gr... / 4.2.2.2 Prognosebericht und Allgemeiner Chancen- und Risikobericht (§ 289 Abs. 1 Satz 4 HGB)

Rz. 24 Die Beurteilung und Erläuterung der voraussichtlichen Entwicklung der Unternehmung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken sowie der Angabe der zugrunde liegenden Annahmen ist ein rein prospektiv ausgerichteter Bestandteil des Lageberichts und erweitert die nach § 289 Abs. 1 Sätze 1–3 HGB geforderten vergangenheitsbezogenen Informationen. Die einzelnen Bestandteile...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing: Säule im... / 4.1 Festlegen der Personalmarketing-Strategie

Nach erfolgter Ist-analyse, Festlegung der Personalmarketingziele und -zielgruppen sowie der strategischen Vorgehensweise, gehört zu jeder Personalmarketingkonzeption die Konkretisierung der Aktivitäten im Rahmen eines Personalmarketing-Mix. In diesem sind verschiedene Maßnahmen enthalten, die sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet sind. Die Fülle der möglichen Instr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing: Säule im... / 3 Schritte zum erfolgreichen Personalmarketing

Ein erfolgreiches Personalmarketing benötigt Vorbereitung und ein systematisches, aber vor allem ein ganzheitliches Vorgehen. Folgende Schritte sollten dabei beachtet werden:mehr

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Steuerbefreiung von Schulun... / Zusammenfassung

Die Steuerbefreiung für Dienstleistungen rund um Schulungsleistungen, Aus- und Fortbildung ist seit Jahren ein Praxisproblem. Unternehmer hatten sich zunehmend darum bemüht, auch unter Berufung auf das Unionsrecht, Leistungen als steuerfreie Leistungen durchzusetzen. Allerdings sind nach der Rechtsprechung des EuGH offenbar die Möglichkeiten für die Steuerbefreiung deutlich ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing: Säule im... / 5 Erfolgskontrolle der Personalmarketing-Maßnahmen

Erst das Controlling erlaubt Aussagen dazu, ob und inwieweit die Veränderungen in den Strategien und Konzepten des internen und externen Personalmarketing tatsächlich zu den erwünschten Wirkungen und zur Zielerreichung geführt haben. Es gilt also regelmäßig kritisch zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß die Maßnahmen des Personalmarketings die eigenen Mitarbeiter erreichen und m...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing: Säule im... / 3.1 Analyse der Ausgangssituation

In der Analyse der Ausgangssituation liegt die Basis für den Erfolg des Personalmarketings. Nachfolgende Fragen unterstützen bei der Analyse des Ist-Zustandes:mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.2 Schritt 2: Beibehaltung oder Überarbeitung von Zielen und Strategien prüfen

Aufbauend auf den Ergebnissen der Bestandsaufnahme sollten für den Einkauf bestehende Ziele bestätigt oder überarbeitete Ziele und Strategien formuliert werden. Ziele und Strategien sollten schriftlich festgehalten und es sollte erläutert werden, warum es welche Änderungen gegeben hat. Praxis-Beispiel Minimierung von Kapitalbindung und Lagerkosten wird nachrangig Bisher lautet...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2 Neue Herausforderungen machen teilweise Überarbeitung von Zielen und Strategien erforderlich

Die derzeitige Entwicklung spielt dem Einkauf mit seinen spezifischen Zielsetzungen in die Hände. Denn aktuell und wohl noch auf Sicht der kommenden Jahre wird es neue Herausforderungen geben, etwa Materialknappheit, Versorgungsengpässe, ständige Preissteigerungen in vielen Bereichen und fehlende Transportkapazitäten. Das macht es für alle Beteiligten erforderlich, die strat...mehr

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Strategietransformation: En... / 1.1 Grundlagen des Strategischen Performance Management

Zwei Hebel der Leistungssteigerung: Was man tut und wie man es tut Produktionsfaktoren sollten bei der Leistungserstellung so kombiniert werden, dass bezüglich der Unternehmensziele bestimmte Sach- (was), Mengen- (wie viel) und Effizienzziele (wie gut) erreicht werden. Zur Steigerung der Produktionsleistung stehen Unternehmen deshalb grundsätzlich zwei Hebel zur Verfügung. Ei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 1.2 Strategietransformation als kritischer Zwischenprozess

Verbesserte Messung kein Hebel zur Leistungssteigerung Die Antwort auf diese Frage wurde lange Zeit in den Konzepten und Methoden des Performance Measurement, also in der Optimierung der eingesetzten Messmethoden gesehen.[1] "What gets measured gets done"[2] lautet eines der bekanntesten Zitate. Wie heute jedoch offensichtlich ist, konnten alle auf die "Performance-Messung" a...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 2.3 Vorgehensübersicht

Der vollständige Realisierungsprozess der Strategie wurde in die klassischen Phasen des strategischen Wertschöpfungsprozesses unterteilt. Dieser besteht aus den Teilphasen der strategischen Analyse und Strategieformulierung, der Strategietransformation sowie der Umsetzung. Legende: Abb. 4: Phaseneinteilung im Umsetzungsprozess In der ersten Phase der strategischen Analyse und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / Zusammenfassung

Überblick Die Strategietransformation adressiert den wichtigsten Teilprozess innerhalb des strategischen Performance Management. Ein zentraler Erfolgsfaktor für Strategietransformationsprozesse ist die Fokussierung auf die bestmögliche Kopplung zwischen den strategischen Zielen und dem Projektportfolio. Dazu ist eine "Zum Wohle des Ganzen"-Grundhaltung einzunehmen, die Partial...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 2.3.3 Projektmapping der strategischen Projekte

Ein Ziel des Strategietransformationsverfahrens war die Zuteilung der begrenzten Unternehmensressourcen auf diejenigen Projekte, die den größten Beitrag zur Unternehmensentwicklung und damit zur Umsetzung der Strategie des Gesamtunternehmens leisten. Mit dem Projektmapping-Verfahren wurde der Einfluss aller Umsetzungsprojekte auf die strategischen Ziele analysiert. Legende: A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 4 Ausblick und Lessons Learned

Der an die Phase der Strategietransformation anschließende Umsetzungsprozess ist noch in vollem Gange. Kernaktivitäten wie die Ableitung von Funktionalstrategien wurden wie im Fall der Definition einer ICT-Strategie (Information, Communication, Technologies) teilweise schon realisiert. Andere Aspekte wie bspw. der Aufbau eines entsprechenden Projekt-Portfolio-Managements ode...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 11 Vorbereitung des Termins / II. Scheingebote

Rz. 66 Gebote, die in der Absicht abgegeben werden, im Fall des Meistgebots hierauf keine Zahlung leisten zu wollen und zu können, sind als rechtsmissbräuchlich zurückzuweisen.[95] Ein Beispiel hierfür ergibt sich aus dem Sachverhalt der Entscheidung des BGH 19.7.2018:[96] Hier wurde – wieder einmal – mit unfairen und unzulässigen Mitteln versucht, im Versteigerungstermin Ver...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 2.3.2 Erstellung der Strategielandkarte

Führungskennzahlen werden bewusst nicht mit Strategielandkarte in Verbindung gebracht. Wie eingangs hervorgehoben, stellt die Strategielandkarte ein zentrales Instrument moderner Verfahren des strategischen Managements dar. Wie Abb. 6 zeigt, wurde auch im vorliegenden Projekt die Strategielandkarte als zentrales Detailinstrument positioniert. Die Abbildung verdeutlicht daneb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.1 Schritt 1: Bestandsaufnahme durchführen

Am besten ist es, wenn Einkauf, Logistik und Controlling zunächst eine Bestandsaufnahme durchführen und sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob man die aktuelle Vorgehensweise beibehalten kann oder Ziele und Strategien ändern muss. Dabei kann es helfen, u. a. folgende Fragen ehrlich zu beantworten: Gibt es bereits Ziele im Einkauf? Wie lauten diese? Wird nach den Zielen gearb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.3 Schritt 3: Steuerung in Einkauf und Logistik mit Kennzahlen

Auch für Einkauf und Logistik lassen sich nahezu unendlich viele Kennzahlen bilden. Um hier einen Zahlenfriedhof zu vermeiden, sollte man versuchen, im eigentlichen Einkauf mit ca. 5 bis 10 Kennzahlen zu arbeiten, die die Leistung in der Beschaffung bzw. der Beschaffung für den Betrieb möglichst realistisch widerspiegeln. Zusätzlich können 5 bis 10 Logistikkennzahlen genutzt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.4 Schritt 4: Maßnahmenumsetzung

Liegen die Istwerte außerhalb der Bandbreiten, ist es erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen. Welche das sein können, hängt von den erreichten Ergebnissen ab und kann an hier nicht vertieft werden. Allerdings sollten einige grundlegende Dinge beachtet werden, wenn man Maßnahmen erfolgreich umsetzen möchte: Benennung der gewünschten Verbesserung, z. B. Einkaufsvolumen bündeln. Be...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 5 Literaturhinweise

Ansoff, Methoden zur Verwirklichung strategischer Änderungen, in: Jacob, (Hrsg.), Strategisches Management, 1982, S. 69–87. Charan/Golwin, Why CEOs Fail, in: Fortune Magazine, 1999, Nr. 6, S. 69-74. Chase, Strength and Weaknesses, in: Management, 2006, Nr. 11, S. 37-42. Franco-Santos/Bourne, An Examination of the Literature Relating to Issues Affecting How Companies Manage Thro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.3.3 Kennzahlendarstellung mit der Excel-Datei

Das Tabellenblatt "Kennzahlen" bietet Platz, um je bis zu 15 Kennzahlen aus Einkauf und Logistik darzustellen. Zunächst werden die Bezeichnungen der Kennzahlen sowie die Berechnungsformeln eingegeben. Zudem können Angaben zur Aussagekraft oder allgemeine Erläuterungen vorgenommen werden. In Spalte F sollte je Kennzahl eine Ziel- oder Plangröße eingegeben werden. Ab Spalte K k...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.3.2 Kennzahlenauswahl Logistik

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Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.3.1 Kennzahlenauswahl Einkauf

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität als Lösung / 1 Agilitätskompetenz

Viele herkömmliche Managementmethoden und -lehren orientieren sich an den Erfahrungen der Vergangenheit, an Stabilität und fester Planbarkeit. Agilität dagegen ist absolut zukunftsorientiert und lehrt den Umgang mit Unsicherheiten. Soweit Agilität in einem Unternehmen gelebt werden soll, ist die Umstellung und Aufrechterhaltung als ein ganzheitlicher, anhaltender Prozess anz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität als Lösung / 2.1 Wertorientierung

Dadurch, dass sich der traditionelle Managementrahmen, der Verantwortung und Aufgaben von oben nach unten delegiert, auflöst, bedarf es in einem agilen Umfeld einer anderen Orientierung. Diese Orientierung findet über Werte statt. Sie sind sozusagen die Leitsterne, an denen sich alle Mitarbeiter ausrichten können. Werte sind daher Teil der Strategie und wirken gleichzeitig u...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 5 Erweiterte Anwendungen von Design Thinking in der Strategieentwicklung

Methode für Veränderungsprozesse Die Prinzipien des Design Thinking lassen sich grundsätzlich auch auf andere Formen jenseits der Entwicklung von Produkten und Services anwenden, etwa zur Entwicklung von Ideen in Veränderungsprozessen oder zur Entwicklung von Strategien auf den verschiedensten Ebenen des Unternehmens. So könnte eine Personalabteilung ihre Prozesse in einem Des...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 5 OTTO – Ein Gespräch mit Stefan Lange

OTTO GmbH & Co KG, E-Commerce Handel, Mitarbeiter: 4.350, Sitz: Hamburg Gesprächspartner: Stefan Lange, Leiter Produktmanagement & Entwicklung Spezialshops Britta Redmann: Wo und warum arbeiten Sie agil? Stefan Lange: In unserer Abteilung betreiben und entwickeln wir acht Spezialshops. Mit diesen zusätzlichen Vertriebswegen für starke Sortimente will OTTO im Rahmen einer Mehrma...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 7 Dark Horse – Ein Gespräch mit Jasper Grote

Dark Horse GmbH & Co. KG, Entwicklung von Produkten und Services für Kunden; Beratung zu Innovation im Sinne von kultureller Entwicklung zu New Work und digitaler Transformation, 30 Kommanditisten, Sitz: Berlin Gesprächspartner: Jasper Grote, Gesellschafter Britta Redmann: Warum sind Sie mit Ihrem Unternehmen agil geworden? Jasper Grote: Wir haben alle Design Thinking studiert,...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2.4.2 Entwicklung von Beurteilungsgrundsätzen

Bei der Aufstellung von Regeln im Rahmen der Beurteilung von Mitarbeitern kann ein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates gemäß § 94 Abs. 2 BetrVG bestehen. Nach § 94 Abs. 2 BetrVG bedarf die Aufstellung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze der Zustimmung des Betriebsrates.[46] Beurteilungsgrundsätze sind stets auf die Person eines oder mehrerer bestimmter Arbeitnehmer bezogen....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3.1 ›Agile‹ Ziele

Agile Unternehmen verwenden ein Performance-Management, das als (Lern-)Ziel hat, den Umgang mit Veränderung zu leben, mit hoher Komplexität umzugehen und ein unternehmerisches Denken bei allen zu stärken. Das Miteinander, das Wie etwas getan wird, ist eine wichtige Kraft. Agilität gelingt nur in der Vernetzung mit anderen und daher betrifft das gemeinsame Commitment zur Zusa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität als Lösung / Zusammenfassung

Überblick Der Beitrag beschreibt Indikatoren und typische Elemente für agiles Arbeiten sowie die typischen Unterschiede zwischen einer agilen und einer klassischen Unternehmensorganisation. Die wesentlichen Inhalte des Beitrags in Form eines Interviews mit der Autorin finden Sie hier: Video: Agilität als Antwort auf eine veränderte Arbeitswelt Die aktuellen Herausforderungen d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / Zusammenfassung

Design Thinking ist ein aus den Künsten hervorgegangener Ansatz für Innovation, Veränderung und Problemlösung, der betriebswirtschaftlich nutzbar ist. Dabei ist es das Ziel, den Nutzer intensiv zu beobachten und besser zu verstehen, um so ein tieferes Problemverständnis zu erhalten und stärker nutzerzentrierte Lösungen zu entwickeln. Die Methode ist agil und humanzentriert, d...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 3. Voraussetzungen der modellhaften Gestaltungen iSv § 15b EStG

Rn. 421 Stand: EL 157 – ET: 04/2022 Die in erster Linie auf PersGes mit gewerblichen Einkünften zugeschnittene Regelung des § 15b EStG ist nach § 21 Abs 1 S 2 EStG durch die sinngemäße Anwendung auch auf WK-Überschüsse aus VuV anzuwenden. Wie schon erwähnt sind insoweit geschlossene Immobilienfonds mit Einkünften aus VuV betroffen. Dabei ist Voraussetzung, dass die Anteile ei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität: Die Not der Verän... / 1 Wer ist agil?

In der Öffentlichkeit mehren sich die Nachrichten darüber, welche ›großen‹ Unternehmen schon agil arbeiten. Daimler verkündete[1], dass seine Mitarbeiter bald vom Schwimmbad aus arbeiten können, und knüpft hier an eine Rede des Vorstandsvorsitzenden Dr. Dieter Zetsche an, in der es um den Aufbau einer neuen Arbeitskultur und neuer Arbeitsweisen geht.[2] Siemens, Philips und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management:... / 2.1 Veränderungen an den Märkten machen Überprüfung von Strategien erforderlich

Materialengpässe, Preissteigerungen und lange Lieferzeiten können dazu führen, dass Unternehmen, die weiter konsequent die beschriebenen Strategien verfolgen, in der Summe erhebliche Nachteile erleiden können. Selbst wenn es gelingen sollte, die Bestände niedrig zu halten, ist das Risiko groß, dass zumindest ein Teil der monetären Vorteile durch kurzfristig stattfindende Pre...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management:... / 2.2 Folgen mit Excel-Tool analysieren

Daher sollten Unternehmen ihre aktuellen Working-Capital-Strategien zumindest prüfen, mögliche (monetäre) Folgen berechnen und im Anschluss ggf. einen Teil der Strategien ändern. Mit dem zum Beitrag gehörenden Working-Kapital-Rechner lässt sich zumindest näherungsweise berechnen, welche Vorgehensweise welche Folgen hat. Der Rechner bietet die Möglichkeit, die Kosten der aktu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management: Strategien bei Lieferengpässen und Preissteigerungen auf den Prüfstand stellen – Mit Excel-Arbeitshilfe

Zusammenfassung Überblick Immer mehr Unternehmen haben auf Grund von Materialknappheit, Lieferengpässen und Preissteigerungen Probleme, Kundenaufträge fristgerecht zu bearbeiten. Trotz voller Auftragsbücher gibt es Firmen, die auf Grund der Probleme Umsatzverluste hinnehmen müssen und Kurzarbeit angemeldet haben. Zumindest auf Sicht von ein bis zwei Jahren ist es wahrscheinlich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management:... / 2 Probleme in Beschaffung und Logistik machen Überprüfung und Anpassung bisheriger Vorgehensweisen notwendig

Bisher haben viele Unternehmen daher versucht, den Lagerbestand soweit es geht zu senken, mit Lieferanten hart um günstige Zahlungsbedingungen zu verhandeln und mit eigenen Kunden kurze Zahlungsziele zu vereinbaren und sie bei Verzug konsequent zu mahnen. Im Beschaffungsbereich sind häufig Strategien wie Just-in-Time oder fertigungssynchrone Lieferung umgesetzt worden. In de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management:... / 4 Fazit und Ausblick

Materialengpässe, ständige Preissteigerungen und Lieferverzögerungen machen es notwendig, dass betroffene Unternehmen ihre bisherigen Strategien beim Working-Capital auf weite Eignung prüfen und sie ggf. anpassen. Denn in einer Lage, in der es oft schwierig ist, kurzfristig an z. B. Materialien zu gelangen, ist es i. d. R. besser, Lagerbestände auf-, und Sicherheitsbestände ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management:... / Zusammenfassung

Überblick Immer mehr Unternehmen haben auf Grund von Materialknappheit, Lieferengpässen und Preissteigerungen Probleme, Kundenaufträge fristgerecht zu bearbeiten. Trotz voller Auftragsbücher gibt es Firmen, die auf Grund der Probleme Umsatzverluste hinnehmen müssen und Kurzarbeit angemeldet haben. Zumindest auf Sicht von ein bis zwei Jahren ist es wahrscheinlich, dass die Schw...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management:... / 3 Verbesserungsmöglichkeiten prüfen

Trotz Strategieänderungen ist es möglich, negative Auswirkungen durch eine Erhöhung des Working-Capitals zu begrenzen. Die Auflistung zeigt einige Beispiele und soll Ideen liefern: Prüfung, ob man Preiserhöhungen gegenüber eigenen Kunden durchsetzen kann, die zumindest die steigenden Beschaffungs- und Kapitalbindungskosten ausgleichen. Falls möglich, sollten Verträge mit Prei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working-Capital-Management:... / 1 Bedeutung des Working-Capital-Management im Unternehmen

Anlage- und Umlaufvermögen binden Kapital und müssen finanziert werden. Je höher die Kapitalbindung, desto mehr Eigen- und Fremdkapital wird benötigt und desto weniger Mittel stehen für z. B. Investitionen oder Produktentwicklung zur Verfügung. Dabei spielt in vielen Betrieben aus Produktion, Handwerk und Handel das Umlaufvermögen eine wesentliche Rolle. Denn es kann in den m...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Schell, SGB IX § 64 Ergänze... / 2.9 Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining (in Kraft ab 1.1.2022)

Rz. 79 Unter Rz. 80 werden Auszüge des Textes der unter Federführung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR), Frankfurt, erarbeiteten Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining aufgeführt, die ab 1.1.2022 gilt (Stand: 26.11.2021). Diese ab 1.1.2022 geltende Rahmenvereinbarung löste die vom 1.1.2011 bis 31.12.2021 geltende Rahmen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beschaffungskosten bei glob... / 3.2 Doppelte Strukturen

Der Wunsch, das durch die Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten entstehende Risiko durch eine Zwei-Lieferanten-Strategie zu minimieren, ist nicht neu. Durch die Globalisierung der Beschaffung verschlechtern sich die entsprechenden Risikoparameter, was zu zusätzlichen Kosten für die Minimierung des Lieferrisikos führt. Diese gilt es in die Entscheidung für einen neuen, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lieferfähigkeit in den Foku... / 1 Bisher häufig praktizierte Strategien und Vorgehensweisen

Beim Working Capital war – und ist es teilweise immer noch – in den Bereichen Vorräte und Lieferanten so, dass man versucht hat, die Kapitalbindung so weit es geht zu reduzieren, sprich die Lagerbestände gering zu halten. Schließlich stehen die für die Finanzierung von Vorräten oder Waren benötigten Finanzmittel nicht mehr für andere Dinge, etwa Investitionen, zur Verfügung....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Der Controller als VUCA-Pat... / 4.2 Fragetechniken anwenden

Fragetechniken sind eine der wichtigsten Methoden, um im unsicheren Umfeld erfolgreich bestehen zu können. Sie sind das Tool, um die oben erwähnte konstruktiv zweifelnde Haltung umzusetzen. Natürlich kann man hier checklistenartig Fragen abspulen. Entscheidend ist aber die Haltung, die mit der Anwendung dieser Methode ins Handeln übersetzt werden soll. Und das ist die des Sk...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 2.3.2 Externe BGM-Dienstleister

Das Feld der BGM-Dienstleister umfasst ein großes Spektrum möglicher Unterstützungsleistungen, angefangen von der Beratung über den gesamten BGM-Prozess, die unterschiedlichen Möglichkeiten der Analyse bis hin zur Durchführung diverser Präventionsmaßnahmen, Events, Trainings und Coachings sowie deren Bewertung (Evaluation). BGM-Berater müssen über ein breites Wissen zu allen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Der Controller als VUCA-Pat... / 2 Welche 4 Herausforderungen stecken hinter dem Begriff VUCA?

Die erste ist die Volatilität: das Umfeld zeichnet sich durch Unbeständigkeit mit hoher Schwankungsbreite aus, d. h. Ausmaß, Häufigkeit und Unprognostizierbarkeit der Veränderungen nehmen zu. Dies führt zu Anpassungsbedarfen bei der Gestaltung der Controlling-Kernprozesse Planung und Forecasting. Da es bereits viele Veröffentlichungen dazu gibt, wie man diese Prozesse sinnvo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Product Carbon Footprint: W... / 7 Change Management und Erfolgsfaktoren

Das gesamte Projekt – von der Blaupause bis zur Durchsprache der CO2-Fußabdrücke mit ersten Kunden – wurde innerhalb eines extrem kurzen Zeitraums von weniger als 24 Monaten durchgeführt. Der erste Berechnungslauf der globalen CO2-Fußabdrücke – nach Softwareentwicklung und Vorbereitung der relevanten Daten – erfolgte bereits nach sechs Monaten Projektlaufzeit. Von Beginn des...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lieferfähigkeit in den Foku... / 2 Aktuelle Risiken und möglicher Kundenverlust

In Zeiten mit Materialengpässen, Preissteigerungen und langen Lieferzeiten bergen die bisher meist erfolgreichen Strategien einer geringen Lagerhaltung oder Just-in-Time-Lieferungen Risiken und Gefahren, die im besten Fall zu niedrigeren Gewinnen und einer Belastung der Liquidität führen. Denn wenn es nur geringe Sicherheitsbestände gibt und sich Material nicht kurzfristig o...mehr