Als Bestandteil des "New EU Tax Package" ergreift die EU-Kommission Maßnahmen zur Ausweitung der Steuertransparenz bei Krypto-Währungen und -Assets. Finanzbehörden werden zur Gewährleistung einer angemessenen Besteuerung sowie zur wirksamen Verfolgung von Steuerhinterziehung durch eine effektivere Durchsetzung bestehender Steuervorschriften befähigt.mehr
Das Hessische Finanzministerium hat die Auswertung der Panama Papers abgeschlossen und berichtet über die Vorgehensweise sowie das Ergebnis.mehr
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Zwei Monate nach dem größten Triumph in der Geschichte des FC Bayern München ist Vereinspräsident Uli Hoeneß am Dienstag wegen Steuerhinterziehung angeklagt worden.mehr
"Ich bin zuversichtlich, dass es eine gute Lösung gibt. Ich denke, in den nächsten zwei, drei Monaten wird es eine Entscheidung geben", sagte Hoeneß am Rande des Testspiels gegen den spanischen Fußball-Meister FC Barcelona dem TV-Sender ZDF.mehr
Die Bundesregierung hat das Instrument der strafbefreienden Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung verteidigt.mehr
Im Jahr 2012 wurden aus 15 Bundesländern bisher 10.760 Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung gemeldet.mehr
Eine Internetplattform kann die Beantwortung eines Sammelauskunftsersuchens der Steuerfahndung nicht mit der Begründung verweigern, dass die Geheimhaltung der Daten privatrechtlich vereinbart worden sei.mehr
Uli Hoeneß soll nach einem Medienbericht auf ein "mildes Urteil" bei einer Anklage wegen Steuerhinterziehung hoffen können.mehr
Nach dem Willen der Finanzminister von Bund und Ländern soll internationalen Konzernen das Ausnutzen von Steuerschlupflöchern erschwert werden. Eine neue Arbeitsgruppe der Ministerien traf sich dazu erstmals am 8.7.2013 in Berlin.mehr
Noch ist nicht entschieden, ob Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung angeklagt wird. Laut Auskunft von Oberstaatsanwalt Heidenreich vom 9.7.2013 dauern die Ermittlungen weiter an.mehr
Am 22. September 2013 findet die Bundestagswahl statt. Inzwischen haben alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien ihr Wahlprogramm vorgelegt. Die Steuerpolitik spielt darin eine wichtige Rolle. Grund genug, sich die steuerlichen Pläne der Parteien einmal näher anzuschauen.mehr
Die britische Großbank Barclays soll nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" Aktiengeschäfte dazu genutzt haben, mit Handelspartnern den deutschen Fiskus jahrelang um bis zu 280 Millionen Euro pro Jahr zu prellen.mehr
Die Zahl der Selbstanzeigen wegen Steuervergehen ist in Deutschland dieses Jahr einem Medienbericht zufolge kräftig gestiegen.mehr
Die Hamburger Steuerfahndung hat zum 1. Juni 2013 eine Spezialeinheit zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung durch Scheinfirmen, die systematisch Schwarzarbeit organisieren, gegründet.mehr
Börsennotierte Unternehmen müssen aus Expertensicht alle legalen Steuertricks nutzen. "Die können gar nicht anders", sagte der Düsseldorfer Strafrechtsexperte Prof. Jürgen Wessing am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa.mehr
Das Bundeskabinett will an diesem Mittwoch grünes Licht für ein Abkommen zur Förderung der Steuerehrlichkeit bei internationalen Transfers geben.mehr
Der Fall Hoeneß sorgt auch beim Deutschen Steuerberaterkongress in Dresden für Diskussionsstoff.mehr
Die Ermittlungsbehörden dementierten zwar einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus", sein Name tauche auf einer Steuer-CD auf, die NRW im August 2012 angekauft hatte - trotzdem blieb die Steueraffäre Hoeneß in den Schlagzeilen.mehr
Bankmitarbeiter haften nicht für von unbekannten Kunden mutmaßlich hinterzogene Steuern auf vermutlich im Ausland erzielte Kapitalerträge, auch wenn die Bank den anonymen Kapitaltransfer ermöglicht hat und die vermeintlichen Steuerhinterzieher deswegen nicht ermittelt werden können.mehr
Im Kampf gegen Steuerhinterziehung hat Bundesfinanzminister Schäuble den Vorschlag begrüßt, Befugnisse der Länder auf den Bund zu verlagern und eine Art deutsches Steuer-FBI zu schaffen.mehr
Mitarbeiter eines Kreditinstituts haften nicht für die von anonym gebliebenen Kunden mutmaßlich hinterzogene Einkommensteuer auf mutmaßlich im Ausland erzielte Kapitalerträge.mehr
Wer eine fehlerhafte Steuererklärung abgegeben hat, begeht keine Steuerhinterziehung, wenn er im Folgejahr einen vom FA zu Unrecht bestandskräftig festgestellten Verlustvortrag geltend macht.mehr
Wer eine fehlerfreie Steuererklärung abgegeben und durch einen Fehler des Finanzamts einen Bescheid über die Feststellung eines verbleibenden Verlustvortrags erhalten hat, begeht keine Steuerhinterziehung, wenn er in der Einkommensteuererklärung für ein Folgejahr den festgestellten Verlustvortrag in Anspruch nimmt.mehr
Die Aufdeckung von Schwarzgeld in der Schweiz hat dem Land Nordrhein-Westfalen nach Angaben des Düsseldorfer Finanzministeriums bisher mehr als 640 Millionen EUR eingebracht.mehr
Immer wieder wird bei Handwerkerleistungen versucht, den fälligen Rechnungsbetrag an der Steuer vorbei zu manövrieren. Der hierdurch erzielbare kleine Rechnungsvorteil steht oft in keinem Verhältnis zum möglichen Schaden.mehr
Die HypoVereinsbank (HVB) soll bei Aktiengeschäften Steuern hinterzogen haben. Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch), sagte Vorstandschef Theodor Weimer: Die Steueraffäre könnte die Bank bis zu 200 Millionen Euro kosten.mehr
Schleswig-Holstein hat den Kampf gegen die organisierte Steuerhinterziehung weiter verschärft. Die Beamtinnen und Beamten der Steuerfahndungsstellen in Schleswig-Holstein hatten im Jahr 2012 insgesamt 3.256 Eingänge abzuarbeiten und führten 261 Durchsuchungen mit meist mehreren Durchsuchungsorten durch.mehr
Ein Auskunftsersuchen der Steuerfahndung im steuerlichen Ermittlungsverfahren ist rechtswidrig, wenn es den Eindruck erweckt, dass trotz der Einstellung des Strafermittlungsverfahrens weiter wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ermittelt wird, und dadurch das Ansehen des Steuerpflichtigen gefährdet wird.mehr
Im Kampf gegen kriminelle Rockerbaden hat die Polizei die Zusammenarbeit mit Zoll und Steuerfahndung intensiviert.mehr
Wie die "Süddeutsche Zeitung" meldet, wird die Baseler Privatbank verdächtigt, bei den fraglichen Transaktionen gemeinsam mit der Hypovereinsbank (HVB) beteiligt zu sein.mehr
Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" scheint eine in Bochum analysierte Steuerdaten-CD Informationen über besonders hohe Schwarzgeldsummen deutscher Kunden der Schweizer Großbank UBS zu enthalten.mehr
Nach dem Scheitern des Steuerabkommens im Bundesrat, wird die Schweiz wohl nicht auf die SPD-Länder zugehen.mehr
Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstag) berichtet, wird die Hypovereinsbank (HVB) verdächtigt, an Steuerhinterziehungen im großen Stil mitgewirkt zu haben. Bei Aktienhandelsgeschäften sei der Staat um knapp 124 Millionen Euro betrogen worden.mehr
Das mit der Schweiz ausgehandelte Doppelbesteuerungsabkommen ist im Bundesrat gescheitert.mehr
Der DStV regt an, die strafrechtliche Regelung der Selbstanzeige um klare Ausnahmen für den Bereich der Steueranmeldungen zu ergänzen.mehr
Steuerfahnder haben am Montag bundesweit Firmen und Privathäuser von deutschen Kunden der Schweizer Großbank UBS durchsucht. Betroffen seien mehrere hundert Verdächtige, die Steuern hinterzogen haben könnten, sagte der Bochumer Oberstaatsanwalt Bernd Bienioßek am Montag.mehr
Gegen das Votum der Linksfraktion bei Enthaltung von Bündnis 90/Die Grünen hat der Bundestag am 25.10.2012 dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Doppelbesteuerungsabkommen vom 23.4.2012 mit Luxemburg zugestimmt.mehr
Eine Rückstellung für hinterzogene Mehrsteuern kann erst zu dem Bilanzstichtag gebildet werden, zu dem der Steuerpflichtige mit der Aufdeckung rechnen musste.mehr
Wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe beim Handel mit Dieselkraftstoff muss sich ein 42-jähriger Mann seit Montag vor dem Landgericht Rostock verantworten.mehr
Singapur gilt als Steueroase. Angeblich verschieben deutsche Steuerbetrüger Schwarzgeld aus der Schweiz nach Fernost. Berlin verhandelt nun über ein neues Abkommen mit der Finanzmetropole.mehr
Das von der deutschen Bundesregierung mit der Schweiz geschlossene Steuerabkommen ist von der Wirtschaft und von Vertretern des Nachbarlandes begrüßt, von anderen Sachverständigen jedoch scharf kritisiert worden.mehr
Das BMF äußert sich zu den Konsequenzen eines aktuellen EuGH-Urteils zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung von Einzweckguthabenkarten (Monofunktionskarten) in der Telekommunikation.mehr
Das BZSt erklärt Familienkassen in einer geänderten Dienstanweisung, wie Verfahren zu Steuerstraftaten und Ordnungswidrigkeiten beim Familienleistungsausgleich abzuwickeln sind.mehr
Die Schweizer Banken spüren einen erheblichen Geldabfluss. Reiche Europäer ziehen massiv ihr Geld aus der Schweiz ab.mehr
Um das Steuerabkommen mit der Schweiz doch noch zu retten, ist unter anderem ein höherer Mindestsatz für deutsches Schwarzgeld im Gespräch. Das allein aber würde wenig bringen und die Schieflage gar verschärfen, meint der Berliner Steuerrechtsexperte Hechtner.mehr
Die Steuerfahndung der Hamburger Finanzbehörde hat einen bundesweit organisierten Umsatzsteuerbetrug aufgedeckt. Insgesamt 16 Verdächtigen aus dem Bereich der organisierten Kriminalität wird eine Umsatzsteuerhinterziehung von 20 Mio. EUR vorgeworfen.mehr
Nordrhein-Westfalen hat laut Medienberichten wieder eine große Menge Schweizer Daten über deutsche Steuersünder gekauft.mehr
SPD und Grüne dringen weiter auf Nachbesserungen beim Steuerabkommen mit der Schweiz und verschärfen ihre Attacken auf die Bankenbranche. Sogar von Hehlerei ist die Rede.mehr
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat den Ankauf von Bankkundendaten aus der Schweiz durch das Land Nordrhein-Westfalen scharf kritisiert.mehr
Das Land Nordrhein-Westfalen hat offensichtlich erneut Schweizer Bankdaten gekauft - und damit nicht nur Bern verärgert, sondern auch das Finanzministerium in Berlin.mehr
Die Schweizer Justiz will nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" neue Beweise für ihre Vorwürfe gegen nordrhein-westfälische Steuerfahnder gefunden haben.mehr
Mit einem sogenannten Umsatzsteuerkarussell soll eine quer durch Europa aktive Bande nun den Fiskus um 120 Millionen Euro geprellt haben.mehr