Fachbeiträge & Kommentare zu Management

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Energiemanagement-Grundlage... / 1.1 Energieverbrauch und Umweltbelastung verringern

Das Energiemanagement nach ISO 50001 bietet eine strukturierte Methode für Unternehmen, um den Energieverbrauch und die Umweltbelastung durch Treibhausgase zu verringern, die Energieeffizienz zu verbessern und letztlich Kosten zu sparen. Energieeinsparungen können sich positiv auf das Unternehmensimage, die Rentabilität und die Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Energiemanageme...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 50001: Aufbau, normativ... / 1.4 Kapitel 7: Unterstützung und Dokumentation

Zur Erreichung der geplanten Wirkung des Energiemanagementsystems sind Unterstützungsprozesse erforderlich. Dazu gehören personelle, finanzielle und materielle Ressourcen (Kap. 7.1), die vom Energieteam geplant und von der Geschäftsführung zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Ressourcen für ein EnMS umfassen zum Beispiel Investitionen in Anlagen oder Messsysteme, digital...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wie die Digitalisierung die... / 1 Wie die Digitalisierung die Geschäftsmodelle der Unternehmen verändert

Wikipedia definiert: "Der Begriff Digitale Revolution bezeichnet den durch Digitaltechnik und Computer ausgelösten Umbruch, der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts einen Wandel nahezu aller Lebensbereiche bewirkt und der in eine Digitale Welt führt, ähnlich wie die industrielle Revolution 200 Jahre zuvor in die Industriegesellschaft führte". Betroffen davon sind nahezu alle Le...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wie die Digitalisierung die... / 8 Die neuen Cluster

An den oben genannten Beispielen lässt sich bereits absehen, dass die klassischen Sektoren-Cluster nicht mehr funktionieren. Händler sind zugleich Finanzierer. Handwerker sind Energie- und Fördermittelberater. Versicherungsunternehmen sind Berater für die Altersvorsorge. Lebensmittel-Lieferanten sind Gesundheitsberater. Der Steuerberater wird zum Finanz-, Unternehmens- und V...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wie die Digitalisierung die... / 7 Handwerk

Der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) hat ein Kompetenzzentrum Digitales Handwerk eingerichtet. Hier können Sie Ihr Geschäftsmodell auf den digitalen Prüfstand stellen und Geschäftsprozesse auf digitalen Anpassungsbedarf optimieren lassen. Auch in Sachen Information, Kommunikation und Marketing-Strategien gibt es hilfreiche Tipps und Anregungen. Die Spezialisten de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wie die Digitalisierung die... / 3 Handel

Strukturwandel und Innovationen – auf Digitaldeutsch: Disruptive Geschäftsmodelle – betreffen alle Sektoren, ganz besonders Handel und Einzelhandel. Neueste Zahlen alarmieren: Bis zu 60 Prozent aller Läden im Einzelhandel stehen zur Disposition. Mögliche Digital-Lösung für den Einzelhandel: "Kuriere holen Waren bei den Einzelhändlern, die der Plattform "Postmates" angeschlos...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Big Data & Workforce Analytics / 2 Ansätze einer faktenbasierten Personalarbeit

Mit der Frage nach der Gestaltung effektiver Organisationen und wirksamer Personalarbeit beschäftigen sich Wissenschaftler und Praktiker seit über 100 Jahren. Dabei ging es immer auch um die Erhebung und Analyse von HR-Kennzahlen und Identifikation von Wirkzusammenhängen. Mit dem Einzug von Big Data und Workforce Analytics in die Personalbereiche eröffnen sich völlig neue Po...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Big Data & Workforce Analytics / Literaturtipps

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Big Data & Workforce Analytics / 4 Big Data Analytics im Personalmanagement

Mit der Entwicklung von Big Data Analytics eröffnen sich derzeit völlig neue Möglichkeiten für ein evidenzbasiertes Personalmanagement. Einerseits ist von ungeahnten Möglichkeiten die Rede, andererseits vom Verlust der Privatsphäre. Big Data birgt das Potenzial, die Art und Weise, wie wir denken, leben, arbeiten und wirtschaften, zu revolutionieren. Daten sind der Rohstoff de...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Big Data & Workforce Analytics / 3 Evidenzbasiertes Personalmanagement

Zunächst noch völlig unbeeinflusst von der aktuellen Diskussion um Big Data Analytics hält seit einigen Jahren der Ansatz des "Evidence-Based Human Resources Management" Einzug in die personalwirtschaftliche Literatur und Praxis. Zielsetzung des evidenzbasierten Personalmanagement quantitative Verknüpfung von Personalmaßnahmen mit Unternehmenserfolgskennzahlen, Heranziehen von ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC der Nachhaltigkeit / Impact Management

Impact Management ist das Spektrum der Bemühungen, die darauf abzielen, das Erreichen bestimmter Wirkungen zu planen, zu verfolgen und zu messen.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC der Nachhaltigkeit / Environmental Management System (EMS)

Ein Environmental Management System (EMS) ist ein System, das von Unternehmen, Regierungsbehörden oder anderen Organisationen eingerichtet wird, um ihre Umweltauswirkungen zu managen, zu überwachen und zu verbessern. Es ist ein strukturierter Ansatz und umfasst i. d. R. folgende Schritte: Planung, Umsetzung, Überprüfung, Verbesserung.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC der Nachhaltigkeit / Bedeutsamste Leistungsindikatoren

Steuerungsrelevante Leistungsindikatoren nach dem Grundsatz der Vermittlung der Sicht der Unternehmensleitung (Management Approach). Von einer Steuerungsrelevanz ist auszugehen, wenn die Unternehmensleitung nichtfinanzielle Aspekte des Unternehmens in ihrem Geschäftsmodell verankert, Zielgrößen erfasst und deren Realisierung überwacht. Die Steuerungsrelevanz wird zudem durch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC der Nachhaltigkeit / Greenhouse Gas (GHG) Protocol

Das GHG Protocol ist ein weltweiter anerkannter Standard für die Messung und das Management von Treibhausgasemissionen (THG) von Unternehmen und deren Wertschöpfungsketten. Es bietet Unternehmen eine Anleitung, wie sie ihre Treibhausgasemissionen quantifizieren und über diese berichten können.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC der Nachhaltigkeit / Lieferkettenmanagement

Das Lieferkettenmanagement, auch Supply Chain Management genannt, umfasst alle Aufgaben, Funktionen und Prozesse der Wertschöpfung, insbes. Produktion, Beschaffung, Logistik und Bestandsführung, Qualitätsmanagement usw., und geht daher deutlich über eine rein funktionale Betrachtung hinaus.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unternehmenskultur: Aufgabe... / 7 Fazit

Die Unternehmenskultur prägt ganz maßgeblich die Orientierung und das Verhalten der Führungskräfte und Mitarbeiter. Daher ist sie (mit-)entscheidend für den Erfolg des Unternehmens und übernimmt auch gewisse wichtige Aufgaben. Da sie in ihren wesentlichen Teilen jedoch unsichtbar und nicht durch einfache "Management-Maßnahmen" direkt beeinflusst werden kann, gestaltet sich d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unternehmenskultur: Aufgabe... / 2.1 Beschreibung der Unternehmenskultur nach Edgar Schein ("Scheinsches Schema")

Dieses Modell kann auch mit einem Eisberg verglichen werden: der obere Teil ist klar sichtbar, der untere Teil unterhalb der Wasseroberfläche bleibt unsichtbar. Bei der Analyse einer Unternehmenskultur geht man dabei von oben nach unten vor: Zuerst konzentriert man sich auf die sichtbaren Symbole und Zeichen, daraus erschließt man die Normen und Standards und abschließend we...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Industrieimmobilien: Gerüstet für die Zukunft?

Die Verantwortlichen im Corporate Real Estate Management (CREM) der deutschen Industrieunternehmen entwickeln sich immer mehr zu strategischen Partnern für andere Ressorts, wie z. B. Human Ressources. Dabei zeichnet sich ein Trend hin zu zentral organisierten Immobilienorganisationen ab, wie die Trendstudie "Real Estate in der Industrie 2023" des Beratungsunternehmens Drees ...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 91 Gemeinsa... / 2.4 Organisationsplan des Gemeinsamen Bundesausschusses

Rz. 15 Die Organisation des Gemeinsamen Bundesausschusses ist in der Vorschrift nur in Grundzügen vorgegeben. So gibt es nach Abs. 2 Satz 1 das Beschlussgremium und in Abs. 2 Satz 11 in Verbindung mit Abs. 2a finden sich Hinweise auf die Unterausschüsse, die nach Leistungssektoren getrennt sind. Die gesetzliche Vorgabe lässt dem Gemeinsamen Bundesausschuss genügend Freiraum,...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 101 Überver... / 2.2.2 Berücksichtigung regionaler Besonderheiten (§ 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 und 3a)

Rz. 13 Auf das Bestreben der Länder hin wurde mit dem GKV-VStG anerkannt, dass ein bundesweiter Regelungsrahmen nicht allen regionalen Besonderheiten der Versorgungsstruktur Rechnung tragen kann; für viele regionale Besonderheiten können daher durch den Gemeinsamen Bundesausschuss keine abstrakt-generellen Regelungen geschaffen werden, ohne dass sich dadurch negative Auswirk...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Energetische Stadtsanierung / 3.1 Voraussetzungen und Förderung

Die Förderung ist dem Programm 201 in weiten Teilen gleich, einige Unterschiede gilt es jedoch zu beachten. Antragsteller bei dieser Programmvariante sind: Antragsteller Unternehmer, die einen mehrheitlich kommunalen Gesellschaftshintergrund haben. Dieser ist im Sinne dieses Programms gegeben, wenn eine mittelbare oder unmittelbare Beteiligung von mehreren Gebietskörperschafte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernabschluss nach HGB / 3.4.6 Segmentberichterstattung

Rz. 85 Die Segmentberichterstattung ergänzt den Konzernabschluss für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen nur auf freiwilliger Basis. Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind über IAS 14.3 i. V. m. § 315a HGB dazu verpflichtet. Unter einem Segment kann jede isolierbare Untereinheit (Produktgruppe, Geschäftszweig, Profit-Center etc.) innerhalb einer diversifizierten Wirt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernabschluss nach HGB / 4.3.2 Besondere Einschränkungen bei der Abschlusserstellung

Rz. 106 Als zweites sachlich begründetes Einbeziehungswahlrecht sieht § 296 Abs. 1 Nr. 2 HGB vor, dass die Einbeziehung eines Tochterunternehmens in den Konzernabschluss unterbleiben kann, wenn die für die Aufstellung des Konzernabschlusses erforderlichen Angaben nicht ohne unverhältnismäßig hohe Kosten oder unangemessene Verzögerungen zu erhalten sind. In Bezug auf die Kost...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernabschluss nach HGB / 2.1.2 Zur Konzernrechnungslegung verpflichtete Unternehmen

Rz. 16 Deutsche Mutterunternehmen sind zur Konzernrechnungslegung verpflichtet, wenn sie die in § 290 Abs. 1 HGB oder § 11 Abs. 1 PublG genannten Bedingungen erfüllen. § 290 HGB bestimmt die grundsätzliche Pflicht zur Konzernrechnungslegung bei Vorliegen der Voraussetzungen zunächst nur für Mutterunternehmen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft sowie über Verweis in §...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Personalcontrolling mit MS ... / 4.8 Einbindung der HR-Betreuungsquote

Schlanke Verwaltungs­struktur? Die HR-Betreuungsquote wird erhoben, damit sich Unternehmen ein Bild darüber machen können, ob ihr Personalbereich gut aufgestellt ist oder Rationalisierungspotenzial hat. Nach Ansicht mehrerer Management-Beratungsunternehmen[1] ist in deutschen Unternehmen eine Betreuungsquote von etwa 1,3 % vorherrschend, während eine "schlanke" Personalabteil...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 4 Literatur zum Thema Change Management

Frank Boos/Heitger, Barbara (Hrsg): Veränderung systemisch, Stuttgart 2008 Praxis, Konzepte und Zukunft des Managements des Wandels Klaus Doppler/Lauterburg, Christoph: Change Management, Frankfurt 13. Auflage 2014 Der Klassiker der Change-Management-Literatur, vielfache Auflagen, inzwischen auch in mehreren Übersetzungen Klaus Doppler/Fuhrmann Hellmuth/ Lebbe-Waschke, Birgitt...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1 Grundlagen des Change Management

Nicht jede Veränderung bedarf gleich eines Change Managements. Organisationen verändern sich schon immer auf ihre ganz eigene Weise und finden dabei naturwüchsige Formen, wie sie sich in Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrer spezifischen Umwelt weiterentwickeln. Change Management bedeutet hingegen zielorientierte Eingriffe in und Unterbrechungen der normalen Abläufe un...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management

Zusammenfassung Überblick Der Wandel gewinnt an Komplexität. Waren Veränderungsprojekte noch Mitte des vorigen Jahrhunderts zeitlich begrenzte Eingriffe in die kontinuierliche Unternehmensentwicklung, standen sie spätestens in den 90er Jahren bereits auf dem Dauerspielplan der Unternehmen. Seither haben die Dynamik der technologischen Entwicklung und die Herausforderungen glo...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.1 Merkmale von Veränderungsprozessen

Was sind die Merkmale, die die Gestaltung und Umsetzung von Veränderungen oft so schwierig machen? 1.1.1 Handeln in Unbestimmtheit Auch wenn der Begriff "Change Management" anderes vermuten lässt: Organisatorische Veränderungsprozesse lassen sich nicht managen im Sinne einer kausal-linearen Beeinflussung von Personen und Geschehnissen. Sie halten sich an keinen exakten Fahrpla...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.1.1 Handeln in Unbestimmtheit

Auch wenn der Begriff "Change Management" anderes vermuten lässt: Organisatorische Veränderungsprozesse lassen sich nicht managen im Sinne einer kausal-linearen Beeinflussung von Personen und Geschehnissen. Sie halten sich an keinen exakten Fahrplan. Man muss handeln, obwohl sich vieles erst im Zuge des Prozesses klären wird. Wer sich auf den Weg der Veränderung macht, muss a...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / Zusammenfassung

Überblick Der Wandel gewinnt an Komplexität. Waren Veränderungsprojekte noch Mitte des vorigen Jahrhunderts zeitlich begrenzte Eingriffe in die kontinuierliche Unternehmensentwicklung, standen sie spätestens in den 90er Jahren bereits auf dem Dauerspielplan der Unternehmen. Seither haben die Dynamik der technologischen Entwicklung und die Herausforderungen globalisierter Mär...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.1.3 Widerstand in Veränderungsprozessen

Es gibt keine Veränderung ohne Widerstand. Wandel bewirkt Verunsicherung, weil gewohnte und geregelte Handlungs- und Interessenfelder durcheinandergebracht werden. Sich an das Neue zu gewöhnen, ist schwierig: Man fühlt sich inkompetent und überfordert. Typische Formen von Widerstand sind: Gleichgültigkeit, Dienst nach Vorschrift, Ohne-mich-Einstellung Resignation, Innere Kündig...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.1.5 Die Vielfalt der Veränderungsprozesse

Kein Veränderungsprozess gleicht dem anderen – jeder erfordert seine eigene Dramaturgie. Steht konsequente Sanierung zur Sicherung des Überlebens an, bleibt kaum Zeit für tiefgreifende Lernprozesse. Handeln auf einer stark betriebswirtschaftlich geprägten Ebene, harte Schnitte, hoher Druck auf die Veränderung und konsequente Top-Down-Steuerung sind dann zentrale Merkmale des ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.2.1 Das Unternehmen erfindet sich neu

Fast täglich erfährt man aus den Medien, dass wieder ein Unternehmen bereit sei, sich der Herausforderung Digitalisierung zu stellen. Was so erfrischend innovativ klingt, ist als Veränderungsprogramm nicht so einfach zu bewerkstelligen: Unternehmen müssen sich auf disruptive Innovationen einstellen, die bestehende Geschäftsmodelle in Frage stellen und neue Geschäftsmodelle mi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2.6 Überprüfungs- und Stabilisierungsphase: Die Anschlussfähigkeit sicherstellen

Um den individuellen Bezug und damit die Diskussionsbereitschaft der Führungskräfte und Mitarbeitenden zu fördern, ist der fortlaufende Bezug zur alltäglichen Unternehmenspraxis erforderlich. Je konkreter und je typischer für das Unternehmen die Themen des jeweiligen Veränderungsprozesses transparent dargestellt werden, desto anschlussfähiger ist die Veränderung in einer Org...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.2 Vom Change zur Transformation

Veränderungen in der Umwelt, bedingt durch technologische Entwicklungen oder wechselnde Kundenanforderungen rufen in Unternehmen fortlaufend Anpassungsprozesse hervor. Die Unternehmen reagieren darauf mit einer Erweiterung oder Modifizierung ihrer Geschäftsmodelle – sie bleiben aber im Kern dieselben. Anders in Zeiten der Umbrüche. Fast jedes Jahrhundert kennt eine Phase, in ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2.7 Reflexions- und Lernphase: "Lernen lernen" wird zum Grundprinzip

Wir Menschen lernen aus den Erfahrungen der eigenen Bewegung und den Berührungen mit der Umwelt. Diese Selbstlern- und Selbsterneuerungsfähigkeit wird auch für Organisationen überlebensnotwendig werden. Dazu braucht es Sensoren für Impulse: Feedbacksysteme, Datenanalysen, Szenarien-Entwicklung. Die Selbstbeobachtung der Organisation wird zum eigentlichen Motor der Entwicklun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 3.3 Kompetenzentwicklung

Mit zunehmenden Anforderungen an die Veränderungsfähigkeit der Organisation steigen auch die Anforderungen an die Veränderungskompetenz des Top-Managements, des mittleren Management und der Mitarbeiter. Wichtige Felder für die Kompetenzentwicklung des Top-Managements sind: Reflexion der eigenen Leitungsrolle in Veränderungsprozessen Sensibilisierung für kulturelle Dimensionen ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2 Schritte zur Transformation

Für mentale Programme und kulturelle Prägungen gibt es leider keinen Reset Button. Diesen Wandel zu bewirken, ist ein Geduldsspiel. Viele Veränderungsinitiativen in Unternehmen bleiben zu sehr an der Oberfläche. Statt sorgfältiger Diagnose werden Parolen ausgegeben. Dabei kommt es auf die ausreichende Tiefe der Veränderungen an, wenn Transformation gelingen soll. Handlungsge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.1.4 Die Ambivalenz von Veränderungsprozessen

Organisatorische Umbauten sind Eingriffe in Systeme, die bildlich gesprochen "bei laufendem Motor" geschehen. Während die Veränderung stattfindet, läuft gleichzeitig das Alltagsgeschäft, müssen Produkte hergestellt und verkauft, Dienstleistungen am Kunden erbracht, Marketing betrieben, Prozesse durchgesteuert werden. Change Management erfordert deshalb stets, eine gekonnte B...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 3.2 Strategieentwicklung, Planung, Steuerung

Die Entwicklung der Unternehmensstrategie, die Übersetzung der Strategie in Finanz- und Maßnahmenpläne sowie die Steuerung der Strategieumsetzung haben einen wesentlichen Einfluss auf die Veränderungsfähigkeit der Organisation. In Abhängigkeit ihrer Ausgestaltung sperren diese Managementprozesse die Organisation in ein Korsett, das wenig Spielraum für flexible Kursabweichung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.1.2 Emotionen in Veränderungsprozessen

Veränderungsprozesse verändern vertraute Gewohnheiten. Sie sind unbequem, weil man die "Komfortzone" verlassen und sich auf Neues, noch nicht Überschaubares einlassen muss. Dies macht Menschen unsicher, weil sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Dies macht Menschen ärgerlich, weil gewohnte Wege plötzlich verbaut und gewachsene Beziehungen vielfach blockiert sind. Sie reagie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 1.2.2 Die Unternehmenskultur im Umbruch

Nicht nur die Technologie und der Bezug nach Außen ändern sich – die Organisation muss neu modelliert werden. Was ersetzt Hierarchie bei Entscheidungen, was hält fach- und funktionsübergreifende Projektgruppen zusammen? Der Wandel der Kultur und mentalen Modelle ist keine ausschließliche Frage der Qualifizierung und des Trainings, sondern ist in der nachhaltigen Auseinanders...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 3 Veränderungsfähigkeit der Organisation

In Anbetracht der stetig wachsenden Umfelddynamik stellt sich für Unternehmen die Frage, wie sie die optimalen Rahmenbedingungen für eine schnelle Anpassung an neue Chancen bzw. Herausforderungen ihres Umfelds schaffen können. Appelle an die Belegschaft, agiler zu handeln, flexibler zu arbeiten oder innovativer zu denken, sind nicht ausreichend. Menschen handeln entsprechend...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 2.2 Einführungsstrategie wählen

Der Einstieg in einen Organisationsentwicklungsprozess kann mithilfe der folgenden fünf Strategien erfolgen: Top-down-Strategie Der Einführungsprozess beginnt beim Top-Management und wird über die Ebene des mittleren Managements bis hin zu den Mitarbeitern und Mitarbeiterteams fortgesetzt. Der Vorteil liegt darin, dass die Organisationsentwicklung vom Top-Management unterstütz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 1.3 Abgrenzung gegenüber anderen Ansätzen des geplanten Wandels

Der Begriff Organisationsentwicklung wird oftmals synonym für andere Konzepte des geplanten organisatorischen Wandel verwendet. Obwohl hier auf den ersten Blick Gemeinsamkeiten erkennbar sind, handelt es sich dabei um eigenständige Konzepte, die inhaltlich zwar Schnittmengen mit der Organisationsentwicklung aufweisen, jedoch unterschiedlich historisch gewachsen und akzentuie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2.4 Planungsphase: Eine Road-Map erarbeiten

Mentale Veränderungsprozesse lassen sich nicht linear planen. Gerade weil Vieles noch nicht im Detail und zeitlich genau erfasst werden kann, ist es wichtig, eine Step-by-Step-Herangehensweise zu entwickeln, die in sich reversibel ist. Eine Road-Map beschreibt eher die Leitplanken, an denen sich der Weg orientieren sollte, lässt aber Abzweigungen zu, die den Prozessverlauf e...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 3.4 Zusammenarbeit und Kommunikation

Das hohe Veränderungstempo des Unternehmensumfelds verlangt von Unternehmen, dass sie sehr nahe am Markt und eng abgestimmt mit ihren Partnern sind, um schnell auf neue Rahmenbedingungen reagieren zu können. Kunden und Partner werden vermehrt sogar in die eigene Wertschöpfungskette integriert (z.B. Uber, Airbnb, Upwork). Das Denken in Unternehmensgrenzen weicht dem Denken in...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2.2 Orientierungsphase: Die Change-Landkarte erarbeiten

Als Treiber der Veränderung sind die Führungskräfte gefordert. Um in der Führungsmannschaft ein möglichst einheitliches Bewusstsein zu den Herausforderungen und Zielen des mentalen Umbruchs zu entwickeln sowie die Identifikation mit der Art, Form und den Spielregeln des Vorgehens zu erhöhen, ist es wichtig, in gemeinsamen Workshops das Unternehmen in den Szenarien "Gestern",...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2.3 Ziel- und Willensbildungsphase: Den beschreiben

Unternehmen sind in unterschiedlichem Maße von der Digitalisierung betroffen. Die Auswirkungen auf das eigene Unternehmen sollten genau verstanden werden, um eine Digitalisierungsstrategie mit Blick auf das Machbare zu formulieren. Deshalb sollte sorgfältig überprüft werden, wo Bestehendes und Bewährtes sinnvoll erhalten, wo aber auch Hinderliches rigoros überwunden werden m...mehr