Um den individuellen Bezug und damit die Diskussionsbereitschaft der Führungskräfte und Mitarbeitenden zu fördern, ist der fortlaufende Bezug zur alltäglichen Unternehmenspraxis erforderlich. Je konkreter und je typischer für das Unternehmen die Themen des jeweiligen Veränderungsprozesses transparent dargestellt werden, desto anschlussfähiger ist die Veränderung in einer Organisation und desto "hautnäher" und wirkungsvoller kann das Change Management gestaltet werden.

Wichtige Fragen sind deshalb:

  • Wo greifen die Veränderungen? Wo nicht?
  • Wie können wir dafür sorgen, dass die Neuerungen in Entscheidungsprozessen und im Routinehandeln berücksichtigt werden?
  • Welche Folgeprobleme wurden durch das Veränderungsvorhaben ausgelöst? Wie wird daran weitergearbeitet?
  • Was braucht es noch an Maßnahmen bezüglich Strukturen, Abläufe, Kompetenzen, um die Veränderungen abzusichern?
 
Hinweis

Die Macht der Gewohnheit

Keine Veränderung ist ein Selbstläufer. Die Macht der Gewohnheit ist groß. Deshalb muss auch nach der Einführung der Veränderung immer wieder nachjustiert werden, damit sie nachhaltig greift.

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