Das Mietrecht wird weiter verschärft, die Grundsteuer kommt wieder auf den Prüfstand, die große Reform des Baugesetzbuchs wird vollendet – welche Änderungen Immobilieneigentümer, Vermieter, Verwalter & Co. im Jahr 2026 erwartet: ein Überblick.
Seit der Grundsteuerreform ist die Belastung für viele Immobilieneigentümer gestiegen. Bei Mietausfall oder Leerstand können Vermieter teilweise Grundsteuer sparen. Wer davon profitieren kann und welche entscheidende Frist zu beachten ist.
Gestiegene Löhne, ein Zinsniveau unter der Vier-Prozent-Marke und ein (noch) moderater Anstieg der Preise sorgen für eine verbesserte Erschwinglichkeit von Eigentumswohnungen, wie Berechnungen von IW und Interhyp zeigen – mit regionalen Unterschieden.
Die Preise für Wohnimmobilien sind nach aktuellen Daten des Statistische Bundesamts im dritten Quartal 2025 erneut gestiegen, dabei gibt es selbst auf dem Land kaum noch Ausnahmen.
Künstliche Intelligenz (KI) macht das Geschäft effizienter und leistungsfähiger. Viele Tools bewähren sich bereits in der Praxis. Doch bislang profitiert nur ein Bruchteil der Immobilienverwalter von den neuen Möglichkeiten. Wie gelingt der Einstieg?
Am Immobilienmarkt freut man sich über Planungssicherheit – obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen unverändert lässt, steigen aber die Bauzinsen und nähern sich der Vier-Prozent-Marke. Prognosen zu Krediten und Finanzierungen.
Etwas neu zu denken ist im Trend. Aber oft hakt es an der Umsetzung. Annik Englert und Karina Weber vom Unternehmen Refacto, das leerstehende Immobilien reaktiviert, sprechen über den schmalen Grad zwischen Kreativität und Wirtschaftlichkeit.
Die Baubranche hat es immer häufiger mit organisierter Kriminalität zu tun – ein Gesetz soll jetzt die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) stärken. Die Einheit des Zolls klärt unter anderem Verstöße gegen faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen auf.
Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) will Indexmieten nach oben begrenzen. Einen Gesetzentwurf gibt es schon. Eine Umfrage kommt zu dem Schluss, dass die Regulierung den Wohnungsneubau weiter schwächen könnte.
"KI-Ära" ist das Wort des Jahres 2025. Was Künstliche Intelligenz für den Arbeitsalltag bedeutet und welche Einsatzmöglichkeiten es auch für die Immobilienbranche gibt, erleben Sie auf der Haufe KI-Online-Konferenz am 29.1.2026. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Der Haushalt 2026 hat den Bundesrat passiert. Das Bauministerium darf 7,7 Milliarden Euro ausgeben – der Gesamtetat wurde gegenüber 2025 deutlich um acht Prozent aufgestockt. Die Einzelposten im Überblick.
Der Bundestag hat das Standortfördergesetz beschlossen. Immobilienfonds können bald einfacher in erneuerbare Energien investieren. Der Bundesrat muss noch zustimmen.
Das Hoch nach dem Antritt der neuen Bundesregierung ist verflogen. Die Erholung der Immobilienbranche nach der Krise ist fragil, wie die aktuelle Umfrage von ZIA und IW zeigt. Wie es um die Aussichten auf 2026 bestellt ist.
Mehr Neubau, gezielte Investitionen und strukturelle Reformen, um die Wohnungsnot in Europa zu bekämpfen – das sieht der "Affordable Housing Plan" der Europäische Kommission vor. Der hat Licht und Schatten.
Strategie, Struktur, Menschen: Change-Prozesse in der Wohnungswirtschaft verlangen mehr als digitale Tools. Wie Mitarbeitende mitgenommen werden und echter Wandel im Unternehmen gelingt. 3 Fragen an Sandra Balicki, Managing Director des Transformationsberaters Visario Connect.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Leitzinsen im Euroraum erneut unverändert. Der für Banken relevante Einlagenzins bleibt bei zwei Prozent. Was das für den Immobilienmarkt bedeutet.
Seit Einführung der Mietpreisbremse haben sich tausende Berliner Mieter erfolgreich gegen überhöhte Mieten gewehrt, wie eine Auswertung zeigt. Im Schnitt wurden demnach zirka 300 Euro pro Monat zu viel gezahlt.
Die Installation sogenannter Balkonkraftwerke wird für Mieter und Wohnungseigentümer nach einer aktuellen Gesetzesänderung erheblich vereinfacht. Bei uns erfahren Sie alles, was Sie zu diesem Thema wissen müssen. Muster und Vorlagen unterstützen Sie zudem bei Ihrer täglichen Arbeit. Hier informieren.
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