Fachbeiträge & Kommentare zu Reporting

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 4.3.3 Die Rolle des Controllers bei der grow platform

Die zuvor beschriebenen Aktivitäten bilden die traditionell dem Controlling zugeordneten Tätigkeiten ab. Das Aktivitätenfeld des Controllers innerhalb der grow platform geht allerdings über dieses Rollenverständnis hinaus. Der Controller nimmt die Rolle des kaufmännischen Business Partners ein, der gemeinsam mit den grow Start-Ups Lösungen auf der explorativen Suche nach dem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / Zusammenfassung

Management Summary Der vorliegende Leitfaden, entstanden aus dem Dream-Car-Bericht der ICV-Ideenwerkstatt, widmet sich der Frage der Gestaltung des Controllings von Start-Ups und Start-Up-Initiativen im Umfeld etablierter Unternehmen. Vor diesem Hintergrund sollen dem Controller grundsätzliche Gestaltungsaspekte in Start-Ups aufgezeigt und an Praxisbeispielen verdeutlicht wer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 2.2 Bezugsrahmen zur Einordnung des Controllings von Start-Ups

Start-Ups unterscheiden sich maßgeblich von etablierten Unternehmen, gerade hinsichtlich ihrer Strukturen, Organisationsformen, Flexibilität, Ressourcen und Entscheidungsprozessgeschwindigkeit. Diese gravierenden strukturellen Unterschiede ermöglichen nur einen bedingten Transfer klassischer Controllingansätze. Es ist verständlich, dass gerade nach der Gründung viel Euphorie...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 3.6.6 Fazit

Das Controlling spielte in der Signavio GmbH bis zum Investoreneinstieg eine untergeordnete Rolle. Dies lag unter anderem an der guten bisherigen Geschäftstätigkeit und der relativ geringen Anzahl von Mitarbeitern. Die Anforderungen des Investors und der Strategieänderung machten jedoch deutlich, dass eine gute Planung, Kontrolle und frühzeitige Steuerung in der Grow-Phase e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 1 Einleitung: Controller müssen Start-Ups atmen lassen!

Der Prototyp Gründer in Deutschland ist im Schnitt 25 bis 35 Jahre alt, männlich, hat bislang noch nicht selbst gegründet und hat einen Studienabschluss in den Bereichen BWL, Informatik oder Ingenieurwissenschaften.[1] Start-Ups an sich sind per Definition jünger als 10 Jahre, haben ein innovatives, technologisches Geschäftsmodell und haben bzw. streben ein signifikantes Mit...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

ADS, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, Kommentar zum HGB, AktG, GmbHG, PublG nach den Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Gesetzes, 6. Aufl., Stuttgart 1995, § 246 HGB, § 301 HGB, § 312 HGB; ADS, Rechnungslegung nach Internationalen Standards, Kommentar, Stuttgart 2012; Baetge/Kirsch/Thiele, Bilanzen, 14. Aufl., Düsseldorf 2017; Baetge/Kirsch/Thiele, Konzernbilanzen, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wie Projekte die Erfolgs-, ... / 5 Fazit

Die Bottom-up-Planung der Projektwerte setzt eine vollkommene Transparenz voraus. Somit ist auch die Voraussetzung gegeben, dass im Rahmen einer separaten Projekt-GuV sichergestellt werden kann, dass die geplanten Projektausgaben durch das geplante operative Geschäft abgedeckt und falls nicht, entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden können, wie bspw. Projekte zu versch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wie Projekte die Erfolgs-, ... / 3 Transparenz der Einflüsse aus Projekten in der unterjährigen Berichterstattung

Die GuV in der unterjährigen Berichterstattung wird durch eine Vielzahl an Einflüssen dominiert: Ergebnis aus dem Verkauf der Produkte und Leistungen aus dem operativen Geschäft; Effekte aus Projekten; Effekte aus Expansion; Kriseneffekte, die einzelne Geschäftsfelder oder Regionen betreffen; bilanzielle und steuerliche Effekte. Um eine vollständige Transparenz der einzelnen Effek...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

Bader/Preusche, Bilanzielle Abbildung von Joint Arrangements im Konzernabschluss, PiR 2011, S. 250–254; Benci/Seibert, Joint Ventures als Marketing‐Problem, Opladen 1979; Böckem/Ismar, Die Bilanzierung von Joint Arrangements nach IFRS 11, WPg 2011, S. 820–828; Böckem/Röhricht, Joint Operation oder Joint Venture? – Zur praktischen Umsetzung der Klassifizierungsvorgaben für Joint...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / VI. Bilanzierung der gemeinschaftlichen Tätigkeit und Erstellung eines eigenen Abschlusses

Tz. 174 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Gem. IFRS 11.1 regelt der Standard lediglich die Bilanzierung der gemeinschaftlichen Vereinbarung im Abschluss der Parteien, die an der Vereinbarung beteiligt sind. Nicht näher erläutert wird indessen, wie die gemeinschaftliche Tätigkeit bzw. das Gemeinschaftsunternehmen selbst zu bilanzieren hat. Gleichwohl stellt sich bei gemeinschaftliche...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 4. Rechnungslegungsstandards

Rn. 122 Stand: EL 139 – ET: 10/2019 Die Anforderungen an den anzuwendenden Rechnungslegungsstandard werden v Gesetzgeber in § 4h Abs 2 S 1 Buchst c S 8–11 EStG beschrieben. Nach § 4h Abs 2 S 1 Buchst c S 8 EStG wird dabei festgelegt, dass die für den EK-Quotenvergleich maßgeblichen Abschlüsse einheitlich nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) zu erstellen...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 1. Allgemeines

Rn. 165 Stand: EL 139 – ET: 10/2019 Die Konzernabgrenzung nach § 4h Abs 3 S 5 u 6 EStG hat einerseits Bedeutung für die Anwendbarkeit der Konzernklausel, da diese Ausnahmeregelung nur Anwendung findet, sofern ein Betrieb nicht o nur anteilig zu einem Konzern gehört. Andererseits ist die Konzernabgrenzung auch für die Escape-Klausel bedeutend, da die zutreffende Konzernabgrenz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics als Instrumen... / 3.6 Embedded SAP BW

Aufgrund der NetWeaver-Plattform von S/4HANA, basiert auch das darin enthaltene SAP BW weiterhin auf der alten Produktlinie SAP BW 7.5. Es übernimmt die Funktion der analytischen Engine in S/4HANA.[1] Somit können die Lumira Front Ends, wie in Standalone-Installationen von SAP BW, als Data-Warehouse-Reporting-Werkzeuge genutzt werden. Hierzu werden die CDS Views vom Typ Consu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics als Instrumen... / 3.4 Konzeptionelle Änderungen durch SAP S/4HANA

Konzeptionell ergeben sich beim Umstieg von der SAP Business Suite auf S/4HANA zahlreiche Änderungen. So wurden bspw. Lieferanten und Kunden zu Geschäftspartnern zusammengelegt. Dieser Geschäftspartner nimmt nun verschiedene Rollen ein.[1] Im Bereich der Materialwirtschaft können Materialbestände mit S/4HANA in Echtzeit ermittelt werden, inklusive aller geplanten Zu- und Abg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics als Instrumen... / 3.1 Embedded Analytics zur optimierten Analyseunterstützung

SAP S/4HANA ist seit 2015 verfügbar und die jüngste ERP-Lösung der SAP.[1] Viele Funktionen wurden unter Ausnutzung der gesteigerten Leistungsfähigkeit der HANA-Datenbank neu entwickelt. Durch die Kombination von transaktionalen und eingebetteten analytischen Funktionen wurden hybride Anwendungen möglich, die den Entscheider direkt in der Transaktion analytisch unterstützen. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics als Instrumen... / 3.5 Technische Änderungen durch SAP S/4HANA

VDM emuliert ERP-Datenmodell Technisch basiert SAP S/4HANA weiterhin auf dem bekannten Applikationsserver SAP NetWeaver. Eine relativ junge Technologie, die Core Data Services (CDS), wurden dem sog. ABAPStack der NetWeaver-Plattform hinzugefügt, so dass nun das physische Datenmodell von der Anwendung getrennt ist. Dies hat den Vorteil, dass das alte ERP-Datenmodell durch das ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Abkürzungsverzeichnis

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IV Laufender Geschäftsbetri... / 3.5 GmbH & Co. KG im IAS/IFRS-Abschluss

Rz. 420 In den IAS/IFRS-Standards[1] werden Eigenkapital und Fremdkapital als Finanzierungsinstrumente bezeichnet. Ein Eigenkapitalinstrument muss nachfolgende Bedingungen a. und b. erfüllen (IAS/IFRS 32.16): Das Finanzinstrument beinhaltet keine vertragliche Verpflichtung, (i) flüssige Mittel oder einen anderen finanziellen Vermögenswert an ein anderes Unternehmen abzugeben; ...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / II. Aktuell gültige Standards und Interpretationen des IASB

Tz. 100 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Bis zum 01.01.2019 wurden in chronologischer Reihenfolge die nachfolgend genannten und aktuell gültigen IFRS verabschiedet:mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

Achleitner, Die Normierung der Rechnungslegung, Zürich 1995; Atteslander/Hallauer, Das IASC im Spannungsfeld internationaler Kapitalmärkte – IOSCO Endorsement für grenzüberschreitende Börsengänge und erfolgreiche Reorganisation des IASC, Schw. Treuh. 2000, S. 1353–1360; Auer, Die Umstellung der Rechnungslegung auf IAS/US-GAAP, Wien 1998; Baetge (Hrsg.), Rechnungslegung und Prüf...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 6. IFRS Interpretations Committee

Tz. 63 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Das IFRS Interpretations Committee (auch bezeichnet als: the Interpretations Committee) umfasst grundsätzlich 14 stimmberechtigte Mitglieder, die von den Trustees zu benennen sind (vgl. IFRS Foundation, Constitution, 2018, Tz. 38). Das in IFRS Interpretations Committee umbenannte Gremium firmierte bis 2010 als International Financial Reportin...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 5. International Accounting Standards Board (IASB)

Tz. 54 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Der International Accounting Standards Board (IASB) weist eine gewisse Ähnlichkeit mit seinem US-Pendant, dem aus sechs hauptamtlichen Mitgliedern bestehenden Financial Accounting Standards Board (FASB), auf. Die Anzahl der Mitglieder des IASB wurde in den vergangenen Jahren immer wieder geändert. Der Board setzt sich in seiner aktuellen Stru...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 3. Gremium der Trustees

Tz. 43 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Das Gremium der Treuhänder (Trustees) umfasste zunächst 19, seit der im Jahr 2005 erfolgten Satzungsüberarbeitung 22 Personen mit unterschiedlicher geografischer und beruflicher Herkunft (vgl. IFRS Foundation, Constitution, 2018, Tz. 4). Ihm kommt in erster Linie eine Aufsichts- und Finanzierungsfunktion zu. Es wird jedoch nicht mit inhaltlic...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 1. Entwicklungsprozess im Überblick

Tz. 80 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Sollen die International Financial Reporting Standards (IFRS) international bei Anwendern und Adressaten akzeptiert werden, muss die Normenentwicklung auf eine breite Basis der Mitsprache- und Einwirkungsmöglichkeiten sämtlicher, an Rechnungslegungsfragen interessierter Personen und Organisationen gestellt werden (vgl. Achleitner, 1995, S. 58...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 3. Anerkennung der IFRS in den USA

Tz. 131 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Die Haltung der amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC und dem amerikanischen Standard Setting Body FASB gegenüber IFRS unterlag in den letzten Jahren starken Wandlungen. Die kritische Haltung des FASB gegenüber den damaligen IAS wurde deutlich, als der FASB in der 1996 erstmals veröffentlichten und später aktualisierten S...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 1. Überblick

Tz. 40 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Zur Erreichung der genannten Zielvorstellungen und der neuen Strategie tritt der IASB seit April 2001 mit einer erheblich veränderten Organisationsstruktur auf, die den weitreichenden, strukturellen Änderungsvorschlägen des Abschlussberichtes der Strategy Working Party in vollem Umfang Rechnung trägt. Hierzu wurden die bisherigen Aufgaben und...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / IV. Deutscher Einfluss auf die Gestaltung von IFRS

Tz. 143 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Von deutscher Seite wird auf die Diskussion und Gestaltung der IFRS mittelbar und unmittelbar Einfluss genommen. Tz. 144 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Unmittelbaren Einfluss üben die Delegierten und deren Fachberater durch aktive Mitwirkung im Board des IASB aus. Die deutsche Interessenvertretung wurde bzw. wird im Board des IASC bzw. IASB durch f...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / IV. Rechtlicher Status und Finanzierung

Tz. 78 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Die International Accounting Standards Committee Foundation (IASC Foundation bzw. IASCF) – ehemals eine privatrechtliche Organisation nationaler Verbände von accountants und Wirtschaftsprüfern in der Rechtsform eines Vereins – wurde im Rahmen der Satzungsüberarbeitung im Jahr 2010 in International Financial Reporting Standards Foundation (IFR...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 7. IFRS Advisory Council

Tz. 69 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Das IFRS Advisory Council – auch the Advisory Council genannt – firmierte lange Zeit als Standards Advisory Council (SAC) und setzt sich aus nicht im Board vertretenen Interessengruppen, Organisationen (zB einzelnen Standardsetters, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Aufsichtsbehörden, Zentralbanken sowie Vereinigungen von Abschlusserstellern...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / a. Projektvorbereitung

Tz. 85 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Das "Preface to International Financial Reporting Standards" des Jahres 2018 sieht insgesamt elf Teilschritte für den internationalen Normenentwicklungsprozess vor, die jedoch nicht notwendigerweise alle einzuhalten sind. Im Rahmen der Projektvorbereitung sind grundsätzlich die folgenden beiden Schritte zu beachten (vgl. IFRS Foundation, Pref...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / III. Das Arbeitsprogramm des IASB

Tz. 104 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Das Arbeitsprogramm des IASB wird in die Kategorien Forschungsprojekte (Research Projects), Standardsetzung (Standard-Setting Projects), Standardpflege (Maintenance Projects) und Sonstige Projekte (Other Projects) unterschieden (vgl. hierzu www.ifrs.org/projects/work-plan/, Abruf 12.06.2019). Tz. 104a Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Derzeitig umfas...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance-Risikoanalyse: N... / 3.3.1 Schritt 1: Identifizierung von Compli­ance-Risiken

Ansätze zur Identifizierung von Compli­ance-Risiken Zur Identifizierung von Compliance-Risiken, insbesondere bei der Erstdurchführung, gibt es verschiedene Ansätze.[1] Wir empfehlen, sich zunächst einen Überblick über das rechtliche und regulatorische Umfeld des Unternehmens zu verschaffen.[2] Wie eingangs dargestellt, geht es darum, die relevanten Rechtsgebiete und die daraus...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 4. Monitoring Board

Tz. 50 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Der Monitoring Board wurde im Rahmen des ersten Teils der turnusmäßigen Satzungsüberarbeitung im Jahr 2009 eingerichtet. Er bildet ein formales Bindeglied zwischen den Trustees und den öffentlichen Institutionen, die für die Überwachung der – teilweise in die IASB-Arbeit eingebundenen – nationalen Standardsetters zuständig sind (vgl. IFRS Fou...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 9. Working Groups und Transition Resource Groups (TRGs)

Tz. 72 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Der Board setzt zur inhaltlichen Unterstützung seiner Arbeit, insbesondere bei Großprojekten, sog. Working Groups (früher: Steering Committees) oder sonstige spezielle Beratergruppen (other types of specialist advisory groups) ein (vgl. IFRS Foundation, Constitution, 2018, Tz. 36(g)). An dieser Praxis wird auch nach den Satzungsüberarbeitunge...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / IV. Ziel, Begriff und Ausprägungen der Harmonisierung

Tz. 11 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Das Ziel der Harmonisierung besteht darin, Unterschiede zwischen den nationalen Rechnungslegungsnormen zu überwinden, um so eine uneingeschränkte oder zumindest verbesserte internationale Vergleichbarkeit zwischen den Abschlüssen zu erreichen (vgl. Rost, 1991, S. 20). Während das Ziel der Harmonisierung eindeutig umschrieben ist, wird der Beg...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 3. Entwicklungsprozess von Interpretationen

Tz. 93 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Zuständig für die Entwicklung von Interpretationen ist das IFRS Interpretations Committee (IFRS IC, ehemals: International Financial Reporting Interpretations Committee), das bei praktischen Anwendungsproblemen von einzelnen Standards weltweit von jeder Einzelperson oder Organisation angerufen werden kann (vgl. IFRS Foundation, Due Process Ha...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / I. Verbindungen zu internationalen Organisationen und nationalen Standardsetters

Tz. 110 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Aufgrund der fehlenden direkten Durchsetzungsmöglichkeiten der IFRS in den einzelnen Ländern sind Kooperationen zwischen dem IASB, mit den internationalen Organisationen und den nationalen Standard Setting Bodies notwendig. Strategische Allianzen mit internationalen Organisationen, wie zB der IOSCO und der Europäischen Kommission, waren und ...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / d. Verbindliche Anwendung der IFRS-Vorschriften ab dem Jahr 2005

Tz. 128 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Die Entscheidung der EU-Kommission, IFRS ab 2005 als verbindliches Regelwerk zur Erstellung konsolidierter Abschlüsse für kapitalmarktorientierte Gesellschaften in der EU einzuführen (vgl. Tz. 120), entspricht im Grundsatz der Aufforderung des EU-Sondergipfels im März 2000 in Lissabon, bis 2005 einen vollständig integrierten Binnenmarkt für ...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / I. Aufgabe und Funktion des betrieblichen Rechnungswesens

Tz. 1 Stand: EL 40 – ET: 02/2020 Die Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens (accounting) bestehen in der Ermittlung, Aufbereitung und Darstellung von wirtschaftlichen Zuständen zu einem bestimmten Zeitpunkt und in der Abbildung von wirtschaftlichen Prozessen während eines bestimmten Zeitraums. Bezugsobjekte sind hierbei einzelne Unternehmen oder wirtschaftliche Zusammensc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Neue Controllinginstrumente... / Zusammenfassung

Überblick Preise und Verfügbarkeiten von Rohstoffen verändern sich immer schneller. Die traditionellen Controllingsysteme können diese Ausschläge nicht schnell genug berichten. In gleichem Maße stehen auch Veränderungen auf der Absatzseite an, die ebenfalls zeitnah für Entscheidungen über Preisgestaltung und Vertriebsmaßnahmen erkannt und interpretiert werden müssen. Auf diese...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Neue Controllinginstrumente... / 5.2 Zusätzliche Berichte mit neuen Ergebnissen erstellen

Ein neuer Parameter, eine neue Sichtweise eröffnet dem Controller immer Chancen auf neue Berichte. Über die Volatilität muss auf jeden Fall berichtet werden. Die Volatilität eines Stoffes kann gemessen werden. Leider eigenen sich die Standardfunktionen in der Tabellenkalkulation nur bedingt, da sie auf finanzmathematische Inhalte abstellen. Eigene Volatilitätskennzahlen für R...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Schwarz/Pahlke/Keß, AO § 90... / 4.1 Anlass/Zweck der Vorschrift

Rz. 67 § 90 Abs. 3 AO wurde durch das Gesetz zur Umsetzung der Änderung der EU-Amtshilferichtlinie und von weiteren Maßnahmen gegen Gewinnverkürzungen und -verlagerungen[1] neu gefasst, um den Empfehlungen der G20/OECD im finalen Bericht zu BEPS-Aktionspunkt 13 hinsichtlich des dreistufigen Verrechnungspreisdokumentationsansatzes zu entsprechen.[2] Damit wurde die Dokumentat...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design / 1.5 Unternehmensspezifische Optimierung des Reporting Designs

1.5.1 Unternehmensspezifische Einflussfaktoren Die beschriebene Eye-Tracking-Methode führte im Rahmen umfangreicher Experimentalreihen zu jenen empirisch abgesicherten allgemeinen Gestaltungsempfehlungen, welche im vorliegenden Leitfaden präsentiert werden. Es soll damit aber keinesfalls das Bild vermittelt werden, als gäbe es ein "one-size-fits-all", also einen Standard, der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design / 1.3 Qualitätskriterien für das Reporting Design

Als Qualitätskriterien für ein optimales Reporting Design haben sich die Messzahlen Effektivität (Informationen richtig wahrnehmen) und Effizienz (Informationen schnell wahrnehmen) etabliert. Bei vergleichbaren Resultaten verschiedener Visualisierungsformen sollte auch die Attraktivität, sprich, die persönliche Vorliebe der Berichtsempfänger, Berücksichtigung finden. Ein opt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design

Zusammenfassung Controller sind heute im Berichtswesen gefordert, Daten so aufzubereiten, dass Führungskräfte die notwendigen Schlüsse schnell und treffsicher ziehen können. Neben den "richtigen" Inhalten rückt das Reporting Designs deshalb immer stärker in den Vordergrund. Doch bisher konnten Controller nicht auf verlässliche Empfehlungen zurückgreifen. Mithilfe von Eye-Track...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design / 1.5.2 Ablauf eines Reporting-Design-Projekts

Um zu einem individuellen Standard zu kommen, bietet sich die vorgestellte Eye Tracking-Methodik an, die auch im jeweiligen Unternehmen mit dessen Berichtsempfängern als Testpersonen eingesetzt werden kann. Abb. 10 veranschaulicht einen in der Praxis bewährten beispielhaften Ablauf eines Reporting-Design-Projekts. Abb. 10: Prozessablauf eines Reporting-Design-Projekts Erfolgve...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design / 1 Grundlagen guten Reporting Designs

1.1 Relevanz, Ziele und Nutzen Tabelle oder doch lieber Diagramm? Torten- oder Balkendiagramm? Die Bereitstellung und visuelle Aufbereitung von entscheidungsrelevanten Führungsinformationen in Form von Berichten ist seit jeher eine der Kernaufgaben von Controllern. Rasant wachsende Datenmengen (Big Data), welche auf die fortschreitende Digitalisierung zurückzuführen sind, bri...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design / 2 Kernthemen bei der Optimierung des Reporting Designs

2.1 Themenfelder im Überblick Der Ausgangspunkt jedes wahrnehmungsoptimierten Berichtswesens ist der Zweck, den ein Bericht erfüllen muss. Es muss klar definiert sein, welcher Informationsbedarf gedeckt und welche Entscheidungen damit unterstützt werden sollen. Dabei spielen das Führungsverständnis im Unternehmen und die eingesetzten Controlling-Instrumente eine wichtige Roll...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design / Zusammenfassung

Controller sind heute im Berichtswesen gefordert, Daten so aufzubereiten, dass Führungskräfte die notwendigen Schlüsse schnell und treffsicher ziehen können. Neben den "richtigen" Inhalten rückt das Reporting Designs deshalb immer stärker in den Vordergrund. Doch bisher konnten Controller nicht auf verlässliche Empfehlungen zurückgreifen. Mithilfe von Eye-Tracking-Analysen is...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exzellenz im Reporting Design / 1.5.1 Unternehmensspezifische Einflussfaktoren

Die beschriebene Eye-Tracking-Methode führte im Rahmen umfangreicher Experimentalreihen zu jenen empirisch abgesicherten allgemeinen Gestaltungsempfehlungen, welche im vorliegenden Leitfaden präsentiert werden. Es soll damit aber keinesfalls das Bild vermittelt werden, als gäbe es ein "one-size-fits-all", also einen Standard, der für alle Unternehmen und alle Berichtsempfäng...mehr