Fachbeiträge & Kommentare zu Reporting

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auswirkungen der digitalen ... / 5 Literaturhinweise

BASF (2019a), Unternehmensstrategie, https://bericht.basf.com/2019/de/konzernlagebericht/unsere-strategie.html, Abrufdatum 25.8.2020. BASF (2019b), Kundenorientierung, URL:https://bericht.basf.com/2019/de/konzernlagebericht/unsere-strategie/kundenorientierung.html, Abrufdatum 25.8.2020. BASF (2020a), Purpose, https://www.basf.com/global/de/who-we-are/strategy/purpose-action-ar...mehr

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Robotic Process Automation ... / 4 Fazit und Ausblick

Mit RPA hat sich in den letzten 2 bis 3 Jahren eine effektive Digitalisierungstechnologie für die Automatisierung von Prozessen etabliert. Die Experten sind sich einig, dass sich RPA im Gegensatz zu bisherigen Automatisierungslösungen relativ schnell und kostengünstig und auch ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse implementieren lässt. Vor diesem Hintergrund ist der zuneh...mehr

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Controlling als Erfolgsfakt... / 1 Herausforderungen für Unternehmen in der heutigen Welt

Unternehmen stehen zunehmend unter dem Einfluss einer sich stark verändernden Umwelt und des digitalen Wandels. Ihr Umfeld wird volatiler, ungewisser, komplexer und mehrdeutiger (VUCA-Welt). Die Dynamik der technologischen Veränderungen beeinflusst klassische Geschäftsmodelle und etablierte Geschäftsprozesse. So sehen sich Unternehmen einerseits mit einem veränderten Nutzerv...mehr

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Adaptive Unternehmenssteuer... / 2.1 Klassisches Controlling hat ausgedient

Die bisherige Art der Unternehmenssteuerung, wie sie vor 20 Jahren sinnvoll und richtig war und in einigen Unternehmen bis heute ihren Einsatz findet, ist der heutigen Zeit nicht mehr gewachsen. Dies ist bekannt und in der Literatur hinreichend beschrieben.[1] Auch über die Ursachen herrscht weitgehend Einigkeit: Die digitale Transformation und die damit verbundene "Disrupti...mehr

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Process Mining: Controlling... / 3 Datenbasierte Analysen mit Process Mining

Wie der englische Begriff bereits andeutet, bewegt sich Process Mining an der Schnittstelle zwischen dem klassischen Business Process Management, das auf die Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen abzielt, und Data Mining, das die Auswertung von Daten mithilfe mathematischer Operatoren zur Beantwortung bestimmter Fragestellungen ermöglicht.[1] Obwohl die Anfänge de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling als Erfolgsfakt... / Zusammenfassung

Unternehmen stehen heute unter Druck, sich in einer stark verändernden Umwelt zu verändern und neue Unternehmensstrategien zu adaptieren. In dieser Transformation spielt Agilität mit kundenzentrierter Sichtweise eine bedeutende Rolle. Als Querschnittsfunktion mit einer breiten, organisationsdurchdringenden Wirkung kommt dem Finanzbereich bei der Entwicklung hin zu einer agile...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen / 5 Literaturhinweis

Gladen, Performance Measurement – Controlling mit Kennzahlen, 6. Aufl. 2014. Horváth/Gleich/Seiter, Controlling, 14. Aufl. 2020. Horváth & Partners, KPI-Studie 2013 – Effektiver Einsatz von Kennzahlen im Management Reporting, 2013. Küpper/Friedl/Hofmann/Hofmann/Pedell, Controlling – Konzeption, Aufgaben, Instrumente, 6. Aufl. 2013. Reichmann/Kißler/Baumöl, Controlling mit Kennza...mehr

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Immaterielles Vermögen nach... / 6.1.2 Definitionsmerkmale immaterieller Vermögenswerte und Abgrenzungen

Rz. 80 Das Kriterium der Identifizierbarkeit (Identifiability) setzt voraus, dass der künftige wirtschaftliche Nutzen aus dem Vermögenswert identifiziert werden kann. Somit lässt sich ein immaterieller Vermögenswert von einem Geschäfts- oder Firmenwert, der im Rahmen eines Unternehmenserwerbs der Unternehmung oder im Falle eines Konzerns dem Konzernvermögen zugeflossen ist, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immaterielles Vermögen nach... / 6.2.1 Erworbene immaterielle Vermögenswerte

Rz. 85 Neben den Definitionskriterien (abstrakte Bilanzierungsfähigkeit) müssen nach IAS 38.18 für den bilanziellen Ansatz des immateriellen Vermögenswerts zusätzlich – in Anlehnung an das Rahmenkonzept – die kodifizierten Ansatzkriterien (konkrete Bilanzierungsfähigkeit) vorliegen:[1] Es muss hinreichend wahrscheinlich sein, dass dem Unternehmen der erwartete zukünftige Nutz...mehr

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Bilanzierungsverstöße: Rech... / 2.9.3 Enforcement-Verfahren

Rz. 237 Mit dem am 20.12.2004 in Kraft getretenen "Gesetz zur Kontrolle von Unternehmensabschlüssen – Bilanzkontrollgesetz (BilKoG)"[1] hat der deutsche Gesetzgeber ein zweistufiges Enforcement-System eingeführt. "Enforcement" bezeichnet dabei die Überwachung der Rechtmäßigkeit konkreter Unternehmensabschlüsse durch eine außerhalb des Unternehmens stehende, nicht mit dem ges...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 5.2 Global Reporting Initiative

Die Global Reporting Initiative (GRI) hat zum Ziel, die Nachhaltigkeitsberichterstattung weltweit zu fördern. Die GRI Sustainability Reporting Standards werden auch von zahlreichen Unternehmen in Deutschland genutzt. So verwendeten 83 % der DAX-Unternehmen für das Geschäftsjahr 2018 die GRI-Standards.[1] Die hohe Akzeptanz belegen der Einbezug von GRI-Kriterien in den Deutsc...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 5.4 Integrated Reporting Konzept

Ein Geschäftsmodell wirkt nicht nur auf das ökonomische Kapital, sondern auch auf das Naturkapital und das Sozialkapital. Die seit 2013 mit einem Konzept gestartete Initiative für ein Integrated Reporting Framework betrachtet neben dem finanziellen Kapital, das Sozialkapital (unterteilt in Humankapital und gesellschaftliches Kapital), das Naturkapital sowie zusätzlich noch d...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 5 Kriterien für die Bewertung von Nachhaltigkeit

Für die Erreichung der Ziele einer nachhaltigen Entwicklung sowie für nachhaltige Geschäftsmodelle sind Kennzahlen notwendig. Rasch lassen sich eine Reihe von Kenngrößen identifizieren, wie die CO2-Emissionen aus dem lokalen Energieverbrauch der Steuerkanzlei, die CO2-Emissionen der von Beschäftigten der Steuerkanzlei zurückgelegten Flug-, Bahn- und PKW-Reisen oder die von B...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 5.1 Deutscher Nachhaltigkeitskodex

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ist als freiwillige Selbstverpflichtung durch den Rat für nachhaltige Entwicklung erarbeitet worden.[1] Der Rat ist ein inhaltlich unabhängiges Multistakeholder-Gremium. Mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex können Unternehmen, gerade auch kleine und mittelgroße Unternehmen ihr Verständnis der Berücksichtigung von Nachhaltigkeit im Un...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 15 Vermögenserhalt durch ... / C. Vermögensbuchhaltung und Reporting

I. Einleitung Rz. 33 Soll ein Vermögen professionell gesteuert werden, wird – wie in einem Unternehmen – eine Buchhaltung benötigt. Die Vermögensbuchhaltung bildet die Basis für das Berichtswesen, und das Berichtswesen dient der Gesamtvermögenssteuerung. In einer Buchhaltung werden sämtliche Geschäftsvorfälle erfasst und ausgewertet, es sollten liquide und illiquide Vermögens...mehr

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§ 15 Vermögenserhalt durch ... / II. Vermögensbuchhaltung

Rz. 34 Neben der Kapitalmarktanalyse ist die Vermögensbuchhaltung einer der wenigen Bereiche, in denen durch den Einsatz von Software Skaleneffekte erzielt werden können. Sie stellt in der Regel eine Kerndienstleistung eines Multi- oder Single Family Offices dar. Anhand des Vermögensberichts werden u.a. folgende Fragen beantwortet:mehr

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§ 15 Vermögenserhalt durch ... / I. Einleitung

Rz. 33 Soll ein Vermögen professionell gesteuert werden, wird – wie in einem Unternehmen – eine Buchhaltung benötigt. Die Vermögensbuchhaltung bildet die Basis für das Berichtswesen, und das Berichtswesen dient der Gesamtvermögenssteuerung. In einer Buchhaltung werden sämtliche Geschäftsvorfälle erfasst und ausgewertet, es sollten liquide und illiquide Vermögensgegenstände e...mehr

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§ 15 Vermögenserhalt durch ... / III. Absolutes und relatives Ertragsziel

Rz. 38 Vermögende Familien formulieren häufig als Minimalziel den realen Kapitalerhalt. Das bedeutet, dass die Kaufkraft in der Zukunft nach Abzug der Inflationsrate genauso hoch sein soll wie heute. Dazu kommen noch Steuern und Entnahmen – durch diese Vorgaben können anspruchsvolle Ertragsziele entstehen. Ein exemplarisches absolutes Ertragsziel für einen realen Kapitalerhal...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 2 Gründe für das Klima-Reporting

Transparenz verbessern Je nach Industriesektor und Position innerhalb der Wertschöpfungskette ergeben sich in Bezug auf das Klima-Reporting unterschiedliche Fragestellungen und Handlungsrationalitäten. Hierbei wird in der Regel zwischen "Push-" und "Pull-Faktoren" unterschieden. Push-Faktoren: Unternehmen streben nach einer Legitimation ihres Handelns, da Klima-Reporting einge...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 6 Zusammengefasst: Das mobile Reporting von morgen

Think context first Um zukünftig mit Reporting-Anwendungen erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, Lösungen von Beginn an nicht nur für verschiedene Plattformen, sondern auch für verschiedene Orte und Situationen zu konzipieren. Der Mobile-first-Gedanke wird uns bald nicht mehr beschäftigen, denn die Grenzen zwischen mobil und stationär verschwimmen weiter. Stattdessen werd...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 7 Praxisbeispiel: Erkenntnisse auf einem CO2-Fußabdruck im Klima-Reporting

Das Melden von Zahlen im Klima-Reporting kann kein Selbstzweck sein. Ganz im Gegenteil können fundierte CO2-Zahlen Auskunft darüber geben, wo für das Management im Unternehmen "Hebel" sind, die aufgrund eines vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses steuernde Eingriffe erlauben. Als Beispiel sei hier eine Ökobilanzierung des Produktes Bier (cradle to grave) aufgeführt. Sie ze...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 4.2 Reporting-Szenarien, die heute interessant und morgen alltäglich sind

In der Großrechnerzeit hätten sich zeitgemäße Szenarien um mehrere Menschen gerankt, die ein Gerät bedienten. Bildschirme waren noch nicht Dreh- und Angelpunkt der Interaktion und asynchrone Interaktion war nicht ungewöhnlich. In den darauffolgenden Jahren erzählte man Geschichten von Nutzern in Interaktion mit einem PC, die Szenarien kreisten um die Eins-zu-eins-Beziehung. M...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.8 Typische Interaktionsmuster für mobiles Reporting

Viele Nutzer sind bereit für positive Erfahrungen in der mobilen Nutzung; sie erwarten ein gewisses Maß an Leichtigkeit und Ästhetik und sind bereit zu explorieren und sich begeistern zu lassen. Will eine Reporting App diese Erwartungen an Innovation, Ästhetik, Leichtigkeit und freudvolles Benutzen erfüllen, darf sie nicht trocken, langweilig und anstrengend sein. Positive Em...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 1 Ausgangslage: Hintergrund und Status Quo des Klima-Reportings

Die Berücksichtigung von Treibhausgasen bei Managemententscheidungen in Unternehmen gewinnt seit Jahren an Bedeutung. So haben die Arbeiten des Intergovernmental Panel on Climate change (IPCC), der Stern Report, das Carbon Disclosure Project (CDP) sowie nicht zuletzt die Einführung des Emissionshandels innerhalb der Europäischen Union (EU) dazu beigetragen, das Thema Treibha...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 1 Von mobilen Schnupper-Versionen und Miniatur-Desktop-Anwendungen zu echten Mobile Apps

Noch vor wenigen Jahren beschränkte sich die Zielsetzung vieler Mobile-Reporting-Projekte darauf, den Trend zu "Mobile" nicht zu verpassen. Häufig wurde eine sehr reduzierte mobile Anwendung konzipiert, in der nur einige ausgewählte Berichte für die mobile Nutzung zur Verfügung standen. Der Fokus lag häufig auf dem Rezipieren von vordefinierten Berichten, ergänzt um limitier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting für die mobile Nu... / 1.2 Viele privat genutzte Apps sind sehr gut benutzbar

User Experience privat genutzter Apps als Benchmark Sowohl Nutzer als auch Anbieter kennen Apps mit sehr guter User Experience aus privater Nutzung. Die Messlatte, an der sich Business Apps messen müssen, liegt also sehr hoch. Kennt der Nutzer aus Fitness Apps oder Heizungssteuerungs-Anwendungen perfekte Datenvisualisierungen, dann darf die Reporting App nicht weniger profess...mehr

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Management Reports gestalte... / 1 Ansatzpunkte zur Verbesserung des Reporting-Designs

Form follows function ist eine hoch geschätzte Designphilosophie. Nutzwert und Ökonomie stehen im Vordergrund und begründen gleichzeitig eine eigenständige, funktionale Ästhetik. In heutigen Managementberichten ist diese Philosophie leider nur selten zu erkennen. Stattdessen sind viele Berichte eher unübersichtliche Zahlenfriedhöfe. Hier liegt großes Potenzial zur Verbesseru...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / Literaturtipps

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Reporting für die mobile Nu... / 5.5 Offline-Nutzung

Daten bei Bedarf auch offline anbieten Gerade bei Reporting-Lösungen, die nicht nur mit relativ stabilen Daten aus den letzten Quartalen, sondern mit tagesaktuellen Daten oder in Echtzeit arbeiten, muss ein Konzept zur Offline-Nutzung bedacht werden. Die Nutzung des Reporting-Systems kann entweder im Firmennetzwerk, aus einem externen WLAN, mit mobiler Datenverbindung oder ga...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / Zusammenfassung

Überblick Reporting-Anwendungen für Tablet und Smartphone müssen eine positive User Experience sowie echten inhaltlichen Nutzen bieten. Viele Nutzer erwarten auf Mobilgeräten ein gewisses Maß an Leichtigkeit und Ästhetik, sind bereit zu explorieren und sich auch durch neue Interaktionsmuster begeistern zu lassen. Neben pragmatischen Aspekten entscheiden auch emotionale Faktor...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 1.1 Anteil der Nutzung von Mobilgeräten steigt

Mobile Nutzung dominiert Warum steigen zurzeit die Anforderungen an die User Experience mobiler Reporting-Anwendungen? Wir verbringen immer mehr Zeit mit der Nutzung von Tablets und Smartphones. Betrug im Jahr 2013 der Anteil an der Gesamtnutzungsdauer von Mobilgeräten in Deutschland nur 18 %, so stieg dieser im Jahr 2015 auf 42 % an (s. Abb. 1). Diese Entwicklung hält an und...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.2 Gestalten für eine nahtlose User Experience

Zusammengehörigkeit ist wichtiger als 100 % Konsistenz Nutzer erwarten eine nahtlose User Experience auf all ihren Geräten. Das bedeutet aber nicht, dass sie erwarten, dass auf all ihren Geräten die Reporting-Lösung gleich aussieht, ja noch nicht einmal, dass sie sich exakt gleich verhält. Wichtiger als eine vollständige Konsistenz einer Anwendung über verschiedene Plattforme...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 3 Was sind Treibhausgase und wie werden sie erfasst?

Treibhausgase sind gasförmige Stoffe, die einen Teil der von der Erde abgegebenen Wärmestrahlung absorbieren und so die Atmosphäre erwärmen. Die Emissionen aus natürlichen Quellen haben dazu geführt, dass die Erdoberfläche eine mittlere Temperatur von 15°C hat. Ohne diesen Effekt läge die mittlere Temperatur bei -18°C. Die übermäßige Emission aus künstlichen Quellen führt zu...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 8 Ausblick und weitere Erkenntnisse

Konzerne verfügen in der Regel inzwischen über eine Nachhaltigkeitsorganisation, welche mit Spezialisten für das Thema ausgestattet sind. Folglich zeugen auch die Nachhaltigkeitsberichte, welche meist dem GRI-Standard folgen, von hoher methodischer und fachlicher Kompetenz – auch und gerade im Bereich Klima-Reporting. Hilfen zur Umsetzung Allerdings sind es gerade kleinere und...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 2 Usability und User Experience als zentrale Merkmale beliebter Apps

2.1 Usability Usability als Qualitätskriterium Welche Kriterien können wir heranziehen, um eine erfolgreiche mobile Reporting-Anwendung zu konzipieren? Ein Schlüsselbegriff ist hier die Usability, deutsch "Gebrauchstauglichkeit". Ist eine Anwendung gut benutzbar, so unterstützt sie den Nutzer in seinem spezifischen Kontext bei der Erledigung seiner Arbeitsaufgaben. Ohne Bezug...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6 Management Reporting

4.6.1 Kurzdarstellung des Prozesses Ziele und Inhalte Das Management Reporting liefert zeitnah empfängerbezogen entscheidungsrelevante Informationen für die Steuerung des Unternehmens im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad. Finanzielle und nichtfinanzielle Informationen werden in den Dimensionen Ist, Ist Vorjahr, Plan und Forecast in Form von regelmäßigen Standard- sowie Ad-h...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5 Best Practices: Gestalten für den mobilen Kontext

5.1 Zuschnitt und Abgrenzung der Anwendungen Abgrenzung der zu unterstützenden Kontexte Wie im Beispiel-Szenario der Controllerin Mara gezeigt wurde, muss die Konzeption mobiler Anwendungen häufig anspruchsvolle und nur zum Teil vorhersehbare Kontexte unterstützen. So verwendet möglicherweise ein und derselbe Nutzer eine Tablet-Anwendung nebenbei im Zug, aber dann auch wieder...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 3 User Research: Der Schlüssel zum Verständnis

Den Nutzungskontext kennenlernen Vor der Konzeption einer mobilen Lösung ist es entscheidend, dass das Projektteam genügend Informationen über die Nutzer und ihre Aufgaben hat und erfährt, wo sie in ihrem Arbeitsalltag noch nicht passend unterstützt werden. Dieser Informationsbedarf lässt sich in aller Regel nicht allein durch Literaturrecherche oder die Nutzung sozioökonomis...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 4 Hoher Energiekostenanteil forciert Veränderungen

Mit einem Energiekostenanteil am Bruttoproduktionswert von bis zu 10 5 trägt ein effektives Energiemanagement auch spürbar zum Margenerhalt (z. B. EBIT (Earnings before interest and taxes) -Marge) von Unternehmen bei. Somit liegt der Schluss nahe: "Um sich […] ökonomisch [… und] zukunftsorientiert aufzustellen, ist es deshalb notwendig, dass Unternehmen vermehrt ein Augenmer...mehr

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Reporting für die mobile Nutzung: Usability und User Experience auf hohem Niveau erzielen

Zusammenfassung Überblick Reporting-Anwendungen für Tablet und Smartphone müssen eine positive User Experience sowie echten inhaltlichen Nutzen bieten. Viele Nutzer erwarten auf Mobilgeräten ein gewisses Maß an Leichtigkeit und Ästhetik, sind bereit zu explorieren und sich auch durch neue Interaktionsmuster begeistern zu lassen. Neben pragmatischen Aspekten entscheiden auch em...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting für die mobile Nu... / 5.1 Zuschnitt und Abgrenzung der Anwendungen

Abgrenzung der zu unterstützenden Kontexte Wie im Beispiel-Szenario der Controllerin Mara gezeigt wurde, muss die Konzeption mobiler Anwendungen häufig anspruchsvolle und nur zum Teil vorhersehbare Kontexte unterstützen. So verwendet möglicherweise ein und derselbe Nutzer eine Tablet-Anwendung nebenbei im Zug, aber dann auch wieder für konzentriertes Arbeiten in der Kaffeeec...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.3 Erwartungskonforme Unterstützung von Gesten

Standard-Gesten unterstützen, für unbekannte Gesten alternative Wege anbieten Mobilanwendungen sollten die von Nutzern bereits erlernten Gesten unterstützen. Es gibt einige Standardgesten, die als erlernt vorausgesetzt werden können, z. B. "Tap", um auszuwählen oder den Fokus zu setzen, "Drag"/"Swipe", um zu scrollen oder ein Objekt zu löschen, "Flick", um zu blättern (s. Abb...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co2-Fußabdruck Verbesserungspotenzial erkennen

Zusammenfassung Überblick Unternehmen haben viele Motive für die strategische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel sowie die Initiierung von Maßnahmen zur Minderung von TreibhausgasEmissionen. Durch die systematische Erfassung von Energie- und Stoffströmen der Produktion sowie vor- und nachgelagerten Prozesse können mit Hilfe der Ökobilanzierung die Emissionen eines Industri...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 1.3 Nutzer wollen mehr als Tabellen und Diagramme anschauen

Mobilgerät als Arbeitsmittel Anbieter haben wahrgenommen, dass es reale Szenarien gibt, in denen Nutzer intensiv mobil arbeiten, zumal die Grenze zwischen mobilem und stationärem Szenario mit einem fragmentierten Geräteangebot und der zunehmenden Nutzung von Mobilgeräten als "Second Screen" auch in Büro-Umgebungen weiter verschwimmt. Es genügt heute also nicht mehr, irgendeine...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 2.1 Usability

Usability als Qualitätskriterium Welche Kriterien können wir heranziehen, um eine erfolgreiche mobile Reporting-Anwendung zu konzipieren? Ein Schlüsselbegriff ist hier die Usability, deutsch "Gebrauchstauglichkeit". Ist eine Anwendung gut benutzbar, so unterstützt sie den Nutzer in seinem spezifischen Kontext bei der Erledigung seiner Arbeitsaufgaben. Ohne Bezug auf den Nutz...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.6 Für Ablenkung und Unterbrechungen gestalten

Unterbrechungen mitdenken Mobile Kontexte gehen häufig mit Ablenkung und Unterbrechungen einher, entweder wegen der Situation, in der sich der Nutzer befindet, oder ganz banal durch den plötzlichen Abbruch der Internetverbindung oder wegen eines leeren Akkus. Nutzer erwarten, dass sie auch nach Unterbrechungen wieder an der korrekten Stelle in die Interaktion mit dem System e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Klima-Reporting: Mit dem Co... / Zusammenfassung

Überblick Unternehmen haben viele Motive für die strategische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel sowie die Initiierung von Maßnahmen zur Minderung von TreibhausgasEmissionen. Durch die systematische Erfassung von Energie- und Stoffströmen der Produktion sowie vor- und nachgelagerten Prozesse können mit Hilfe der Ökobilanzierung die Emissionen eines Industriebetriebes bere...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting für die mobile Nu... / 5.7.3 Strategie 3: Reduktion visueller Hinweise

Nicht jede Funktion braucht einen Button Nicht jede Funktion braucht eine grafische Repräsentation im Interface. Abb. 8 zeigt einen Überblick über abonnierte Berichtsmappen, der in der Desktop-Version die Interaktionsmöglichkeiten für einzelne Mappen als Buttons anbietet. Abb. 6: Desktop: Bericht Ertragsentwicklung[1] Abb. 7: Smartphone: Bericht Ertragsentwicklung (links) und F...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting für die mobile Nu... / 4 Storytelling – mit Szenarien zum perfekten Konzept

Think mobile first Das Prinzip "think mobile first" ist seit einigen Jahren in aller Munde: Bei der Konzeption einer Lösung werden zunächst Mobilgeräte mit kleinem Display bedacht. Erst im nächsten Schritt – mit sog. "Progressive Enhancement" – entsteht stufenweise das Konzept für Geräte mit mehr Bildschirmplatz. Generell gibt es eine Übereinkunft darüber, dass dieses Vorgehe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting für die mobile Nu... / 2.2 User Experience

User Experience ist mehr als Usability Gute Usability ist ein gewichtiger Faktor im Nutzungserlebnis. User Experience ist jedoch viel mehr als nur das: Sie beinhaltet das gesamte Erleben des Nutzers, seine Erwartungen an die Anwendung und die Erfahrungen, die er mit dem Produkt macht, auch über die pragmatischen Aspekte der Usability hinaus. Abb. 3: User Experience umfasst Us...mehr