Fachbeiträge & Kommentare zu Reporting

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7 Strategien für Anwendungen auf kleinen Displays

Die Sichtbarkeit aller in einem Moment verfügbaren Handlungsoptionen ist ein wichtiges Prinzip für gute Benutzbarkeit. Sie ist entscheidend für eine einfache Erlernbarkeit und eine sich selbst erklärende Anwendung. Zu hohe Feature-Dichte vermeiden Das Dilemma kleiner Bildschirme ist, dass nicht alle Optionen auf einmal sichtbar sein können, die in einer Desktop-Anwendung mit ä...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.2 Strategie 2: Tiefe statt Breite

Funktionsangebot strukturieren Die Funktionen, die nun tatsächlich in der Mobilanwendung nutzbar sein sollen, sollten nach Wichtigkeit und Nutzungsfrequenz strukturiert werden. Während in Desktop-Anwendungen sehr viele Funktionen mit nur einem Klick erreichbar sind, werden in Anwendungen für Tablets und Smartphones viele Funktionen erst durch Navigation erreicht. Abb. 6 zeigt ...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 7 Literatur

Chawda/Craft/Cairns/Rüger/Heesch, Do Attractive Things Work Better? An Exploration of Search Tool Visualisations, 2005. Cooper/Reimann, About Face 2.0, 2003. Holtzblatt/Wendell/Wood, Rapid Contextual Design: A How-to Guide to Key Techniques for User-Centered Design, 2004. International Organization For Standardization: ISO 9241-11, 1998. Müller/Schrepp, Visuelle Komplexität, Äst...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 4.1 Beispiel-Szenario

Dieses beispielhafte Szenario erzählt die Geschichte von Controllerin Mara, die das Board Meeting vorbereitet: Abb. 4: Beispielhaftes Szenario der zukünftigen Nutzung Schon Monate vor diesem Meeting hat Mara ein Set von Berichten zusammengestellt, das sie für alle Board Meetings benötigt. Diese Mappe – gefüllt mit den Zahlen des aktuellen Quartals – lädt sie eine Woche vor dem ...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.4 Touch braucht Platz

Mindestgröße für interaktive Elemente: 7 × 7 mm Trotz begrenztem Screen-Platz auf mobilen Geräten müssen interaktive Elemente ausreichend groß sein, um mit der Fingerspitze bedienbar zu sein. Wie groß die Touch-sensitiven Bereiche sein sollten, hängt u. a. von der Auflösung des Geräts und der Zusammensetzung der Zielgruppe ab. Je höher aufgelöst ein Display ist, desto mehr Pi...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.1 Strategie 1: Reduzierter Funktionsumfang

Unnötige Funktionen entfernen In vielen Konzepten finden sich Funktionen, die von der Zielgruppe nicht verwendet werden. Manchmal handelt es sich um Features, die nur ein einziger Kunde vor vielen Jahren gewünscht hat. Manchmal finden sich Buttons, die nur existieren, weil das höhere Management die Idee dazu hatte. Hier kann geprüft werden, ob diese Funktionalitäten es wert s...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 5 Ökobilanzierung: Werkzeug zur Messung des CO2-Fußabdrucks

Die Ökobilanzierung ist ein hervorragendes Werkzeug, um sich die Auswirkungen der eigenen industriellen Tätigkeit zu verdeutlichen. Dabei kann ganz allgemein betrachtet der Bezugsrahmen der Ökobilanz unterschiedlich gesteckt werden: "Neben Betriebs- und Prozessbilanzen haben insbesondere Produkt-Ökobilanzen eine immer größere Bedeutung gewonnen."[1] Produktion sowie vor- und ...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 6 Von der Kilowattstunde zum CO2 Fußabdruck

CO2-Emission der Energieerzeugung Um die Übersetzung von "kWh" zu "CO2-Emissionen" innerhalb der Ökobilanzierung zu bewerkstelligen, ist folgende Erkenntnis essentiell: Jeder industrielle Prozess ist mit dem Verbrauch von thermischer, mechanischer oder elektrischer Energie verbunden. Thermische Energie – ausgedrückt als kWhthermisch – entsteht bei der Verbrennung von kohlenst...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe Information Das Management erwartet zeitnahe und termintreue Information. Da Rückwirkungen zwischen Zeitnähe und Kosten bestehen (z. B. Automatisierungskosten, Überstunden, Kapazitätsaufstockungen), ist festzulegen, wann Inputs für eine zeitnahe Steuerung benötigt werden. Bei einer Beschleunigung im Reporting muss sichergestellt werden, dass die Reports tat...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 1 KPIs als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung

Der Mittelstand gilt als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.[1] Die typische Eigentümerstruktur (ein Großteil mittelständischer Unternehmen sind Familienunternehmen) sowie die tendenziell langfristig ausgerichtete Geschäftspolitik[2] tragen wesentlich dazu bei, dass mittelständische Unternehmen auch langfristig erfolgreich sind. Der Eintritt neuer Wettbewerber (Nachahmer)...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.8.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe und termintreue Information Analog zum Prozess Management Reporting (s. Kapitel 4.6.3) sind auch Informationen aus dem Risikomanagement zeitnah und termintreu bereitzustellen, um die Handlungsfähigkeit des Managements zu unterstützen. KPI "Termintreue"mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Das Management Reporting liefert zeitnah empfängerbezogen entscheidungsrelevante Informationen für die Steuerung des Unternehmens im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad. Finanzielle und nichtfinanzielle Informationen werden in den Dimensionen Ist, Ist Vorjahr, Plan und Forecast in Form von regelmäßigen Standard- sowie Ad-hoc-Berichten zur Verfügung gestellt...mehr

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Management Reports gestalte... / 3.1 Umdenken einleiten

Berichtsempfänger von Anfang an einbeziehen Ziel der 1. Phase ist ein konkreter Handlungsauftrag des Managements an ein Projektteam oder eine Fachabteilung. Auf Basis dieses Auftrags und der dafür budgetierten Ressourcen folgen dann die nächsten Umsetzungsschritte. Um dieses erste Ziel zu erreichen, sollte das Management zunächst die Vorteile einer verbesserten Berichtsgestalt...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / Zusammenfassung

Überblick Neben Know-how und Servicequalität kann auch ein effektives Management Reporting einen Wettbewerbsvorteil darstellen. Aufgrund vergleichsweise geringer Ressourcen mangelt es mittelständischen Controllingsystemen oft an der richtigen Datenstruktur sowie an der Verknüpfung mit der Strategie. Vorteile liegen in der höheren Flexibilität und der niedrigeren Komplexität. D...mehr

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Management Reports gestalte... / Zusammenfassung

Überblick Im Management Reporting kommt es auf die Inhalte an – sofern sie auch verstanden werden! Erst wenn Inhalt und Design gut aufeinander abgestimmt sind, werden Berichte gern und richtig gelesen. Davon profitieren Sender und Empfänger. Ein zweckmäßiges Design folgt klaren Regeln. Das SUCCESS-Konzept von Prof. Dr. Hichert liefert durchdachte Gestaltungsempfehlungen, spez...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.2.1 Die Standards

Was macht ein gutes Kennzahlensystem aus? Wie oben beschrieben sind KPIs die Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung. Ein Kennzahlensystem sollte unabhängig von der Größe des Unternehmens die folgenden inhaltlichen Anforderungen erfüllen[1]: Jedes Unternehmen hat ein spezifisches Geschäftsmodell, welches als die DNA des Unternehmens bezeichnet werden kann. Ein gutes Ke...mehr

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Steuerung agiler Teams und ... / 2.1 Unterschiede in der Steuerung traditioneller und agiler Projektteams

Kontrollprinzipien agiler und traditioneller Projekte Um im Folgenden die Unterschiede zwischen klassischer und agiler Projektsteuerung hervorzuheben, werden einige wichtige Steuerungsaufgaben vorgestellt und verglichen (s. Tab. 2).[1]mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.2 Prozessqualität

Entscheidungs-unterstützung und Maßnahmendefinition Controller müssen relevante Informationen an das Management transportieren, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen und ergebnisverbessernde Maßnahmen zu initiieren. Ein quantitatives Mehr an Berichten oder Berichtsseiten steigert nicht automatisch den Nutzen der Kunden der Controller. Sowohl Relevanz als auch Qualität d...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 4 Literaturhinweise

Arentz/Münstermann, Wo liegt der Kern des deutschen Mittelstands? Wirtschaftsdienst, 93(9), 622–628, 2013. Becker/Ulrich, Spezifika des Controllings im Mittelstand Ergebnisse einer Interviewaktion. Controlling & Management, 53(5), 308–316, 2009. Becker/Ulrich/Zimmermann, Betriebsgröße als Gestaltungsparameter des Controllings. Controlling, 24(4-5), 208–213, 2012. Berthold/Linge...mehr

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Management Reports gestalte... / 3 Erfahrungen aus der Umsetzung

Top-down-Ansatz verspricht mehr Erfolg Änderungen im Reporting können aus 2 Richtungen erfolgen: top down, ausgehend von den ranghöchsten Berichtsempfängern, oder bottom up, ausgehend von den Berichtserstellern. Größere Erfolgschancen bietet die Top-down-Strategie. Berichtsersteller verstehen sich dabei als Dienstleister, die neben ihrer inhaltlich-fachlichen Kompetenz auch e...mehr

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Management Reports gestalte... / 4 Ausblick

Verbesserungspotenzial hinsichtlich des Reporting-Designs gibt es praktisch in jedem Unternehmen. Erste Umsetzungsschritte sind erfahrungsgemäß mit wenig Aufwand und geringem Risiko machbar. Davon profitieren alle Beteiligten. Mit den ständig wachsenden Datenmengen wird das Thema Datenvisualisierung noch stark an Bedeutung gewinnen. Bei richtiger Umsetzung liegen die Vorteil...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.4.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Kurzer Forecast-Prozess Da der Standard-Forecast in die Reporting-Prozesse des Unternehmens eingebunden ist, ist ein hoher Zeitdruck gegeben. Es ist wesentlich, dass aufbauend auf den Istdaten rasch auf neue Informationen und Anforderungen reagiert werden kann. KPI "Durchlaufzeit"mehr

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Kennzahlen zur Unternehmens... / 2 Gestaltung von Kennzahlen in saisonalen Branchen

Saisonale Schwankungen berücksichtigen Saisonale Schwankungen beeinflussen die Messung, Kontrolle und Steuerung der Leistungserbringung. Ziele und Kennzahlen sind entsprechend der Saisonalitäten flexibel zu gestalten.[1] Dies betrifft die Auswahl, Konzeption, Interpretation und das Reporting von Kennzahlen sowie die Festlegung von Maßnahmen bei Zielabweichungen. 2.1 Auswahl vo...mehr

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Energiecontrolling: Grundla... / Literaturtipps

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Controlling-Prozesskennzahlen / 6 Anhang – Scorecards der Controlling-Prozesse

Abb. 4: Prozess-Scorecard strategische Planung (Strategie-Review) Abb. 5: Prozess-Scorecard operative Planung und Budgetierung Abb. 6: Prozess-Scorecard Forecast Abb. 7: Prozess-Scorecard Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung Abb. 8: Prozess-Scorecard Management Reporting Abb. 9: Prozess-Scorecard Projekt- und Investitions-Controlling Abb. 10: Prozess-Scorecard Risikomanagement...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 8 Literaturhinweise

Adam, Investitions-Controlling, 3. Aufl. 1999. Berger, Service-Level-Agreements. Konzeption und Management von Service-Level-Agreements für IT-Dienstleistungen, 2005. Coenenberg/Fischer/Günther, Kostenrechnung und Kostenanalyse, 7. Aufl. 2007. Deiters, Prozeßmodelle als Grundlage für ein systematisches Management von Geschäftsprozessen, 1997. Denk/Exner-Merkelt (Hrsg.), Corporat...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Identifikation von (Miss-) Erfolgsquellen Die Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung muss einem hohen Anspruch genügen, nämlich "objektiv" richtige Ergebnisse zu liefern. Dazu sind eine korrekte Kostenarten- und Kostenstellenrechnung als Verantwortungsrechnung sowie eine detaillierte Kostenträgerrechnung notwendig. Insbesondere auf eine hohe Prognosequalität in de...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe Erstellung Ergebnisse der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung stellen Teile des Standard-Reportings dar und unterliegen daher dem Zeitdruck des Reportings. Eine zeitnahe kalkulatorische Abrechnung und Erstellung der Ergebnisse im Zuge des Periodenabschlusses sind daher notwendig. KPI "Durchlaufzeit"mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.2.2 Die Besonderheiten im Mittelstand

Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Spezifika kleinerer und mittlerer Unternehmen sind erfahrungsgemäß folgende Punkte Erfolgsfaktoren für die Einführung einer Kennzahlensteuerung: Komplexität beschränken Bei der Auswahl der richtigen Kennzahlen ist weniger oft mehr. Die Beschränkung auf die wesentlichen Steuerungsgrößen hat mindestens zwei wesentliche Vorteile: Zum ein...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.3.1 Kernelemente der Einführung

Bei der Einführung eines kennzahlenbasierten Management-Reportings sind typischerweise folgende Gestaltungsparameter zu berücksichtigen (s. Abb. 1): Abb. 1: Elemente für die Einführung eines KPI-basierten Management-Reportings Unternehmensindividuelle Steuerungslogik Das "Dach" für den Aufbau des Kennzahlensystems bildet die unternehmensindividuelle Steuerungslogik. Die Definit...mehr

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Management Reports gestalte... / 1.1 Inhalte

Entscheider wollen Inhalte leicht verstehen Entscheider sind in erster Linie an den Berichtsinhalten interessiert. Sie müssen für diese Zielgruppe relevant, aktuell und schlüssig sein. Die große Mehrheit der Unternehmen verfügt über solche interessanten Informationen. I. d. R. gibt es auch Personen, die aufgrund ihres Fachwissens und ihrer Erfahrung richtige Schlussfolgerunge...mehr

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Management Reports gestalte... / 2 Gestaltungsregeln als schlüssiges Konzept

Die SUCCESS-Regeln sind praxiserprobte Basis guter Berichte Mit seinem Konzept HICHERT®SUCCESS[1] hat Prof. Dr. Rolf Hichert einen praxisnahen Leitfaden für die Optimierung der geschäftlichen Kommunikation in Berichten und Präsentationen geschaffen. Das Konzept basiert auf jahrzehntelanger Praxiserfahrung und dem Feedback von Führungskräften aus hunderten Unternehmen und Orga...mehr

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Management Reports gestalte... / 3.3 Softwarelösung einführen

Workflow so gut wie möglich automatisieren Ziel der 3. Phase ist ein effizienter Workflow für die routinemäßige Erzeugung von Berichten nach den neuen Designvorgaben. Teile dieses Workflows lassen sich sinnvoll mit Softwaretools automatisieren, z. B. der Transfer von Daten sowie die Erzeugung von Diagrammen und Tabellen. Die Standardfunktionen gängiger ERP- und BI-Software so...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 2.2 Performance Measurement in Controlling-Prozessen

Performance Measurement im Controlling "What you can measure, you can manage, and what you want to manage, you have to measure!"[1] Unter Berücksichtigung dieses Grundsatzes sollen nur messbare Ziele in das Performance Measurement einfließen. Prozesseigentümer haben die Verantwortung für den Ressourceneinsatz und die Leistungserbringung in den Prozessen. Um diese Verantwortun...mehr

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Management Reports gestalte... / 1.2 Design

Inhalte bestimmen die Form der Darstellung Designfragen lassen sich meist schnell lösen, wenn die Berichtsinhalte und Ziele geklärt sind. Auch hier gibt es kein "richtig" oder "falsch". Das Berichtsdesign ist kein Selbstzweck. Es geht nicht um "schön" oder "hässlich", sondern darum, ob die Inhalte verstanden werden. Die häufigsten Probleme beim Berichtsdesign sind dekorative,...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.1.2 Geringe Verzahnung mit der Unternehmensstrategie

Vor dem Hintergrund, dass sich das Controlling in kleineren Unternehmen oft auf operative Tätigkeiten konzentriert und die Übernahme von strategischen Aufgaben erst mit steigender Unternehmensgröße zunimmt[1], lässt sich häufig beobachten, dass in kleineren Unternehmen die Verzahnung des Kennzahlensystems mit der Unternehmensstrategie verhältnismäßig gering ausgeprägt ist. D...mehr

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Logistikservice als Kernele... / Literaturtipps

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.3.4 Präsentation und Organisation

Visualisierung Ein weiteres wichtiges Element ist die Visualisierung der Berichtsinhalte. Die richtige Verwendung von Visualisierungen ermöglicht es, komplexe Sachverhalte komprimiert darzustellen, und steigert die Wiedererkennung und Lesbarkeit der Berichte. Entscheidungsrelevante Informationen können vom Leser somit schneller erfasst und besser interpretiert werden. Zunächs...mehr

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Energiecontrolling: Grundla... / 2 Aufgaben und Funktionen des Energiecontrollings

Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Energiebeschaffung und -nutzung Das Energiecontrolling als eine Teilfunktion des Energiemanagements unterstützt die Unternehmensführung sowie die verantwortlichen Energiemanager bei der Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Energiebeschaffung, -umwandlung, -verteilung und -nutzung. Sein Ziel ist es, die Effektivi...mehr

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Entscheidungssysteme: Besta... / 3 Werkzeuge des Controllings erzeugen die Informationsbasis für alltägliche Entscheidungen

Die Rechnungswesen- und Controllinginstrumente wachsen mit der Größe des Unternehmens und somit mit der Vielfalt an Entscheidungssituationen. Nicht alle in Abbildung 3 aufgelisteten Controlling- und Entscheidungswerkzeuge sind von Beginn an in jedem Unternehmen nötig. Die Kosten in Kostenarten (1) zu unterscheiden, bildet immer den Anfang. Mit wachsender Mitarbeiterzahl ist ...mehr

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Wirkung künstlicher Intelli... / 7 Literaturhinweise

Focus Online, "Handelsblatt"-Herausgeber Steingart: Die Digitalisierung gefährdet viele Jobs, 8.11.2017, https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/handelsblatt-herausgeber-steingart-die-digitalisierung-gefaehrdet-viele-jobs_id_7816627.html, Abrufdatum 24.6.2020. Oehler, Advanced Analytics für Controller, 2019. Oehler, Advanced Analytics im Controlling: Qualitätsverbesser...mehr

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Wirkung künstlicher Intelli... / Zusammenfassung

Künstliche Intelligenz verändert die Art, wie Entscheidungen getroffen werden. Um nicht überrollt zu werden, sollte der Controller die Initiative bei der Ausgestaltung intelligenter Systeme ergreifen. Dazu ist es aber notwendig, die Grundlagen dieses äußerst heterogenen Phänomens und das Potenzial für die eigenen Prozesse zu erkennen. Während einfache Entscheidungen und Handl...mehr

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Wirkung künstlicher Intelli... / 1 Unterstützung durch Künstliche Intelligenz

Das Thema der künstlichen Intelligenz steht seit geraumer Zeit (mal wieder) hoch im Kurs. Die Möglichkeiten einer weitgehenden Automation menschlicher Tätigkeiten und Entscheidungen beflügeln natürlich auch Controller. Sich wiederholender Tätigkeiten wie Datenaufbereitung und Berichtserstellung und -verteilung können gut automatisiert werden, wobei es schon lange nicht mehr ...mehr

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Entscheidungssysteme: Besta... / 1 Bestandteile eines Entscheidungssystems

Ein ganzheitliches Entscheidungssystem besteht aus einer Vielzahl an aufeinander aufbauenden Komponenten (siehe Abb. 1), die letztlich das Steuerungssystem des Unternehmens bilden (siehe Abb. 2). Abb. 1: Bestandteile eines ganzheitlichen Entscheidungssystems. A Werkzeuge zur systematischen Erfassung von Daten bzw. Informationen als Basis für zu treffende Entscheidungen "Daten s...mehr

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Controlling der finanzielle... / 2 Regelkreis des Finanzrisikomanagements für finanzielle Risiken

Ein ausgebautes Risikomanagement zeichnet sich durch seine volle Integration in die Unternehmenssteuerung aus. Eine klare Risikopolitik, die von der Geschäftsleitung vorgegeben ist, definiert und bettet das Risikomanagement im Gesamtunternehmen ein. Bei der Steuerung der Risiken wird der Regelkreis des Risikomanagements immer wieder durchlaufen: Identifikation der Risiken: Er...mehr

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Integrative Unternehmensste... / 3.1.1 Das Framework des Integrated Reporting als Basis

Die international seit vielen Jahren forcierte Suche nach einer erweiterten Basis für moderne Formen der Unternehmenssteuerung führte 2010 zur Gründung des International Integrated Reporting Council (IIRC), in dem sich neben großen Unternehmen aus allen Wirtschaftsräumen der Erde und wichtigen Wirtschaftsprüfungsorganisationen auch die beiden bedeutendsten Standardsetter IAS...mehr

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Integrative Unternehmensste... / 5 Literaturverzeichnis

Adam, system(at)isch agil, DGQ Whitepaper, 2018. Assheuer, Träumereien eines Spaziergängers, https://www.zeit.de/2012/26/Rousseau-Interview-Seel, Abrufdatum 7.4.2018. Bamberg/Coenenberg/Krapp, Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 2012. Behnke et al., Auf dem Weg zum Integrated Reporting, 2012. BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Weißbuch Digitale Plattforme...mehr

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Integrative Unternehmensste... / 4.1.5 Steuern der Vermögensarten gemäß des "Integrated Thinking"

Der kombinierte Einsatz aller Vermögensarten ermöglicht den Unternehmen die Realisierung von arbeitendem Kapital zur Erzeugung von Werten für die Kunden. Bei einem effektiven Einsatz führt diese Kombination auch zu einer Erzeugung von angemessenen Einkommen für die Stakeholder, die hinter den Vermögensarten stehen. Nur dann ist es dem Unternehmen dauerhaft möglich, den Zugan...mehr

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Integrative Unternehmensste... / 4.1.6 Exkurs 1: Messen und Steuern von Soft Facts bzw. Potenzialen

Um nicht-materielle und nicht-finanzielle Faktoren in die Unternehmenssteuerung einzubinden ist es erforderlich, solche "Soft-Factors" messen und steuern zu können. Wir sind es in den meisten Unternehmen nicht gewohnt, weiche Faktoren als Messgrößen zu behandeln und mit klaren Zielwerten zu versehen. Die Bewertungsverfahren für diese Vermögensarten sind noch rudimentär. Unter...mehr

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Integrative Unternehmensste... / 3.1 Das Konzept der integrativen Unternehmenssteuerung

[1] Das Konzept der integrativen Unternehmenssteuerung nutzt mit dem Bezug auf das "Integrated Reporting" und "Integrated Thinking" des IIRC ein bekanntes und etabliertes Modell mit entsprechender Verbreitung, welches im ICV bereits im Rahmen des Leitfadens "Moderne Wertorientierung"[2] beleuchtet wurde. Die zu Grunde liegende umfassende Einbeziehung aller relevanten Stakehol...mehr