Think context first

Um zukünftig mit Reporting-Anwendungen erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, Lösungen von Beginn an nicht nur für verschiedene Plattformen, sondern auch für verschiedene Orte und Situationen zu konzipieren. Der Mobile-first-Gedanke wird uns bald nicht mehr beschäftigen, denn die Grenzen zwischen mobil und stationär verschwimmen weiter. Stattdessen werden wir "context first" denken. Es wird uns eine Selbstverständlichkeit sein, für kollaborative und Multi-Screen-Szenarien zu planen, und wir werden sowohl sehr kleine Devices, wie Smart Watches, als auch sehr große, wie interaktive Whiteboards, Wände und Tische sowie die unbegrenzte Projektionsfläche von smarten Brillen, für die Darstellung und Bearbeitung von Reports nutzen.

Der Mensch im Mittelpunkt des Designs

Was bleibt, ist, dass wir den Menschen nicht nur ins Zentrum unseres Designs stellen, sondern ihn auch in die Erhebung der Anforderungen und die Validierung des Konzepts einbeziehen müssen. Erfolgreich wird sein, was sich an die Lebenswirklichkeit der Nutzer anpasst und was tatsächlich nützlich ist, also einen echten Mehrwert bietet. Dass auch komplexe Anwendungen gut benutzbar sind, erwarten unsere Anwender schon heute. Dass Reporting-Anwendungen bald nicht mehr die Aura von Steuererklärungen haben und emotionale Bedürfnisse nicht außer Acht gelassen werden, wird in Zukunft den Unterschied machen.

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