In der Großrechnerzeit hätten sich zeitgemäße Szenarien um mehrere Menschen gerankt, die ein Gerät bedienten. Bildschirme waren noch nicht Dreh- und Angelpunkt der Interaktion und asynchrone Interaktion war nicht ungewöhnlich. In den darauffolgenden Jahren erzählte man Geschichten von Nutzern in Interaktion mit einem PC, die Szenarien kreisten um die Eins-zu-eins-Beziehung.

Multiscreen- und Internet-of-Things-Szenarien

Heute interagieren die Protagonisten unserer Szenarien häufig mit mehreren Geräten und Bildschirmen, zum Teil simultan. Die Interaktion bleibt nicht beschränkt auf Geräte mit Bildschirm: Sensoren und Aktoren rücken immer mehr in unser Blickfeld. Unsere Szenarien enthalten also auch Geschichten von vermittelter oder impliziter Interaktion und nicht mehr jede Interaktion beinhaltet visuelle Information, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Die Charaktere dieser Szenarien werden so zum Akteur im "Internet of Things".

Kollaborative Szenarien

In den Reporting-Szenarien von morgen denken wir noch weiter: Es geht nicht mehr nur um den Einzelnen, sondern stärker um kollaborative Nutzung. Z. B. in Meetings, bei denen neben einem interaktiven Whiteboard oder interaktiven Tisch mehrere Teilnehmer mit Tablets, Notebooks oder Smartphones teilnehmen, sowohl vor Ort als auch irgendwo auf dem Globus. Wir denken an gleichzeitige, aber auch an asynchrone Zusammenarbeit, an direkte und bewusste, aber auch an vermittelte oder implizite Interaktion mit dem "Internet of Things".

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