Teilnehmer gesucht: Resiliente Städte und Immobilien nach Corona
Die Corona-Pandemie wird sich anhaltend auf viele Lebensbereiche auswirken. Die Veränderungen dürften auch die künftige Stadtentwicklung nachhaltig prägen. Die Irebs International Real Estate Business School an der Universität Regensburg beschäftigt sich im Auftrag des Urban Land Institute (ULI) mit Strategien und Handlungsmöglichkeiten für resiliente Städte und Immobilienmärkte in Europa. Wissenschaftlicher Leiter des Projekts ist Irebs-Geschäftsführer Prof. Dr. Tobias Just.
Nach Corona: "Anpassungspfade" für resiliente Städte und Immobilien
Ziel ist es, "Anpassungspfade" abzuleiten: Wie können durch bestimmte Maßnahmen zukünftige Pandemien vermieden (Mitigation) oder durch Anpassung (Adaptation) Lasten reduziert werden?
Außerdem soll mit dem Forschungsprojekt zum Thema "Europäische Städte nach Corona" untersucht werden, welche Implikationen der Corona-Krise für einzelne Assetklassen am plausibelsten sind. Dafür wurde ein Fragebogen konzipiert, um die Erwartungen von städtischen Stakeholdern zu erfassen. Ob Stadtplaner, Wohnungsunternehmen, Investoren, Finanzierer – alle Akteure der Immobilienbranche können sich beteiligen.
Irebs-ULI-Forschungsprojekt: der Fragebogen
Das Ausfüllen des Online-Fragebogens (wahlweise in deutscher oder englischer Sprache möglich) kostet nach Angaben der Initiatoren etwa 15 Minuten Zeit. Abgegeben werden kann die Einschätzung noch bis zum 19.03.2021. Die Umfrage ist anonym.
Die Ergebnisse der Umfrage sollen anschließend in ein Buchprojekt "Die europäische Stadt nach Corona – Strategien für resiliente Städte und Immobilien" einfließen. Unterstützt wird das Forschungsvorhaben von der ABG Real Estate Holding, Allianz Real Estate, Berlin Hyp, Deutsche Wohnen, Greenberg Traurig Germany, Kaufland Dienstleistung und Palmira Capital Partners.
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