Schlagwörter
GmbH-Anteile, Veräußerungsgewinn, Eheleute, Gütertrennung, Zugewinngemeinschaft, Rückwirkendes Ereignis
Rechtsfrage (Thema)
Zeitnahe Rückübertragung von GmbH-Anteilen zwischen Eheleuten, da diese zuvor im Rahmen einer Neuregelung der Vermögensverhältnisse (Gütertrennung statt Zugewinngemeinschaft) bei der Übertragung von einem nicht steuerbaren Vorgang ausgingen.
Ist in der erfolgten Vertragsanpassung ein rückwirkendes Ereignis aufgrund Wegfalls der Geschäftsgrundlage zu sehen, mit der Folge, dass der entstandene Veräußerungsgewinn entfällt?
Welche Anforderungen sind an das "angelegt sein im früheren Rechtsgeschäft" zu stellen?
Zulassung
- Zulassung durch FG -
Rechtsmittelführer
Verwaltung
Normenkette
BGB § 313; EStG § 17; AO § 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2
Verfahrensgang
Niedersächsisches FG (Urteil vom 14.12.2022; Aktenzeichen 9 K 162/21) |
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