Ziel: Der Arbeitergeber soll bei der Young Generation attraktiver werden

Eine Auswahl von freiwilligen, kompetenten Mitarbeitern aus allen Abteilungen erhalten den Auftrag, die Social Media Kanäle mit Inhalten zu bestücken. Es werden unternehmensnahe Informationen und Kurzfilme geteilt.

Zudem können die Ausbildungsplätze und die Anzahl der Ausbilder erhöht werden. Azubis werden gut in den Unternehmenskontext eingebunden, fühlen sich wohl, schätzen den sicheren Arbeitsplatz und verbleiben nach Ende der Ausbildung häufiger im Unternehmen.

Ziel: Administrative Prozesse der Personalabteilungen sollen digitalisiert werden

Gründliche Analyse der bestehenden Prozesse auf deren Effektivität und Sinnhaftigkeit. Die Analyse helfen, um überflüssiges Altes zu eliminieren und das Wichtige in digitale Prozesse zu überführen. Welche App oder welches digitale Produkt ist passend? Welcher Experte kann bei der Wahl unterstützen und die Implementierung mit einführen?

Ziel: Führungskräfte wünschen Arbeitserleichterung bei den Mitarbeitergesprächen

Die Implementierung von digitalen Produkten helfen, den Verlauf und die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter zu visualisieren. Die Vorlagen sind einfach zu bedienen und helfen der Führungskraft effizient die Mitarbeitergespräche vorzubereiten und zu führen. Zusätzlich werden regelmäßig digitale Stärkenprofile eingesetzt und ausgewertet.

Ziel: Ein lebensphasenorientiertes Personalmanagement soll implementiert werden

Ein Gremium befasst sich mit der Auflistung differenzierter Arbeitszeitmodelle, die Phasen der Kinderbetreuung oder Sabbaticals mit berücksichtigt. Diese Arbeitszeitvarianten werden sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in den sozialen Medien kommuniziert .

Ziel: Der interne Kommunikationsfluss soll regelmäßig und transparent gestaltet werden.

Eine Gruppe von kompetenten Mitarbeiter nimmt an einer Fortbildung teil und erstellt einen firmeninternen Podcast. Dieser wird wöchentlich mit den wichtigsten Informationen aus dem Unternehmen bestückt. Mitarbeiter können diesen im Intranet jederzeit abrufen.

Ziel: Prioritäten setzen – wie gelingt das immer besser (für alle Abteilungen)

Die Implementierung eines (möglichst digitalen) Dienstes, der jeden Montag morgen die User fragt:

  • Was sind die allerwichtigsten Tätigkeiten in dieser laufenden Arbeitswoche? Benenne max. 5 Tätigkeiten.

Am Freitag bekommt jeder User widerum eine automatisierte Nachfrage um zu überprüfen, ob diese 5 allerwichtigsten Tätigkeiten erfolgt sind.

Ziel: Emotionsregulation – in Meetings implementieren

Jedes Meeting startet mit der Frage: Welche Emotion bringen Sie genau jetzt mit? Welchen Schaden könnte diese Emotion anrichten und welchen Nutzen bringt diese Emotion?

Ziel: Standpunktanalyse Digitales Wissen

Eine Erhebung anhand eines standardisierten Fragebogens in allen Abteilungen fördert zutage, wer über welches digitale Wissen verfügt. Diese wird von einem Experten ausgewertet und eine Übersicht über eine digitale Expertise, sowie den jeweiligen Ansprechpartnern wird an allen Abteilungen kommuniziert.

Vorteil: Nicht alle Mitarbeiter müssen alles wissen, man kann auf einzelne Experten zurückgreifen und die Basiskompetenzen abteilungsübergreifend schulen.

Diese Praxisbeispiele sollen verdeutlichen:

  • Welche Maßnahme passt zu uns?
  • Der Umfang der geplanten Maßnahme muss pragmatisch auf Machbarkeit geprüft werden.
  • Abteilungsübergreifend sollen motivierte Mitarbeiter mit an der Umsetzung beteiligt werden. Wer hat welche Stärken, wie und wo können diese eingesetzt werden?
  • Welches Budget wird benötigt?
  • Welche Entscheidungsträger dürfen überzeugt werden?
  • Welchen Nutzen wird die Umsetzung für wen bringen?

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