Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmensplanung

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Business Case: Controllingi... / Zusammenfassung

Der Business Case ist ein Instrument zur Prüfung und Beurteilung strategischer Optionen. Er hilft, strategische Ideen ganzheitlich zu beurteilen. Dazu werden strategische Potenziale quantifiziert und die Auswirkung auf Ergebnis und Cashflow ermittelt. Zusammen mit einer Risikoanalyse wird die Erfolgswahrscheinlichkeit der Entscheidung deutlich erhöht. Der Erfolg des Business C...mehr

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Business Case: Controllingi... / 4.5.4 Finanzplanung im weiteren Sinne

Finanzplanung ist einem Executive Summary ähnlich Die Finanzplanung kann mit einem Executive Summary verglichen werden. In knapper Form enthält sie alle wesentlichen Daten, aber in Zahlenform. Im Gegensatz zum Executive Summary ist sie aber nur mit Kenntnis der bisherigen Darstellung nachvollziehbar und begründbar. Die Finanzplanung (i. w. S.) stellt die Komprimierung der Maß...mehr

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Triple-A-Controlling - Komp... / Zusammenfassung

Überblick Angesichts eines immer volatileren und unberechenbareren Marktumfelds fragen sich viele Führungskräfte und Controller, welche Rolle das Controlling in Zukunft einnehmen wird und wie ein erfolgreiches Controlling ausgestaltet sein muss. Mit steigender Dynamik und Unsicherheit wird Controlling, d. h. der Managementprozess der Zielfindung, Unternehmensplanung und -steu...mehr

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Triple-A-Controlling - Komp... / Literaturtipps

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Forecasting im Vertriebscon... / 2 Welche Art von Forecast soll es sein? Periodischer vs. rollierender Forecast

Ausprägungen Wenn sich nun aus dem geschäftlichen Umfeld und dem Geschäftsmodell eines Unternehmens die Notwendigkeit eines Vertriebs-Forecasts ergibt, stellt sich die Frage, wie dieser ausgestaltet sein sollte. Neben Details bezüglich Inhalten, Rhythmus, Betrachtungszeitraum etc. muss an dieser Stelle zunächst grundsätzlich geklärt werden, welche Art von Forecast es denn sei...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.6.2 Muster-Funktionsprofil im Kontext des IGC-Prozessmodells

Ziele: Der Personalcontroller steht vor der Herausforderung, ein umfassendes Controlling für die Personalarbeit und die Personalabteilung aufzubauen, eine kontinuierliche Verbesserung im Personalcontrolling zu gewährleisten und die Anpassung an neue Entwicklungen sicherzustellen. Im Zentrum der Funktion stehen die Steigerung der Performance des strategischen und operativen P...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.4.2 Muster-Funktionsprofil im Kontext des IGC-Prozessmodells

Ziele: Beteiligungscontroller sichern die zielorientierte, betriebswirtschaftliche Koordination und Steuerung der Beteiligungen eines Unternehmens. Kernaufgaben: Kontaktperson/Schnittstelle zu den Beteiligungen im Rahmen der Planung und des Reportings Organisatorische Steuerung des Planungs- und Berichtsprozesses der Beteiligungen (Termine, Formalaspekte, Planungsprämissen) Betr...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / B.1 Ebene 2 – Geschäftsprozess Controlling

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Controller-Kompetenzmodell,... / 2.2 Beschreibung der prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen

Prozessübergreifende Controller-Kompetenzen werden auf Controlling-Bereich kontextualisiert Im Vergleich zu den Basiskompetenzen für Wissensarbeiter weisen die prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen einen konkreten Controlling-Bezug auf. Aus diesem Grund werden die prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen bei ihrer Beschreibung auf den Bereich Controlling kontextual...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 1 Vertriebsplanung als Ausgangspunkt der Unternehmensplanung

Hohe Bedeutung Die Vertriebsplanung steht ganz besonders im Mittelpunkt der Planungsprozesse vieler Unternehmen: Hier werden schließlich nicht "nur" einzelne Kostenpositionen geplant, die in unterschiedliche Zeilen der Planergebnisrechnung einfließen, sondern die Umsätze, die an oberster Stelle der Gewinn- und Verlustrechnung stehen. Noch größer ist die Bedeutung der Vertrie...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 1.2 Angebots- oder nachfrageorientierter Markt

Push und Pull Von entscheidender Bedeutung ist zudem die Frage, ob das Unternehmen in einem angebots- ("Push") oder nachfrageorientierten ("Pull") Markt agiert (s. Abb. 2 und 3), denn dies sollte auch die Art der Koppelung zwischen Vertriebs- und Produktionsplanung maßgeblich beeinflussen. 1.2.1 Angebotsorientierter Markt In einem angebotsorientierten Markt dominieren technolo...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 1.1 Einfluss des Geschäftsmodells auf den Planungsprozess

Doch gibt es eigentlich "die" Vertriebsplanung? Schließlich gibt es die Funktion "Vertrieb" in Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen und Geschäftsmodelle, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Art und Weise der Vertriebsplanung. Investitions- oder Konsumgüterbranche Ein Anlagenbauer mit vielleicht nur einer Handvoll an Vertragsabschlüssen pro Jahr muss anders planen ...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 1.2.2 Nachfrageorientierter Markt

Für die große Mehrheit der Unternehmen sind die Märkte in der heutigen Zeit allerdings nachfrageorientiert: Die zukünftige Nachfrage der Kunden bestimmt das Produktportfolio der Unternehmen und somit auch, was wann produziert werden muss (lang-, mittel- und kurzfristig). Folgerichtigerweise sollte in diesem Fall die aus dem Vertrieb (Nähe zum Kunden!) stammende Absatzplanung...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 6 Zusammenfassung und Ausblick

Besonderheiten Die Vertriebsplanung zeichnet sich durch ihre zentrale Stellung in der Unternehmensplanung aufgrund der engen Strategieanbindung und der zentralen Planungsgröße Umsatz aus. Durch die führenden Planungsvariablen Absatz und Preis unterscheidet sich die Vertriebsplanung fundamental von anderen Bereichsplanungen im Unternehmen. Dies führt zu einer sehr eigenen Plan...mehr

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Koordination von Erfolgs-, ... / 2.1.2 Die mittelfristige Umsatzplanung

Steigende Unsicherheit im Zeitablauf Auf mittelfristige Sicht betrachtet wird die Umsatzplanung auch bei etablierten Unternehmen bereits schwieriger. Wenn die Auftragsbestände nicht über Jahre hinweg reichen, müssen andere Informationen an deren Stelle treten. Die Fortschreibung der Vergangenheit mit moderaten Wachstumsraten ist ein in der Praxis häufig anzutreffendes Verfahr...mehr

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Umsatz- und Ergebnisanalyse... / 4.1 Manuelle Ergebnisplanung

Ziel der Ergebnisplanung ist die Erfassung von Absatzmengen und Umsätzen und deren Bewertung mit Kosten für alle Marktsegmente als Ausgangspunkt für andere Bereiche der Unternehmensplanung und als Grundlage für das Vertriebscontrolling mit Plan-Ist-Vergleichen. Die Planungsebene kann je nach Unternehmen höchst unterschiedlich sein. Die Entscheidung, ob die Gruppenebene oder o...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 1.2.1 Angebotsorientierter Markt

In einem angebotsorientierten Markt dominieren technologische Überlegungen die strategische Gestaltung des Produktportfolios, aus welchem sich wiederum die Kapazitäten zur Leistungserstellung (z. B. Produktionskapazitäten) ableiten. Aus der Anforderung der Auslastung dieser Kapazitäten leitet sich somit die Absatzplanung ab: Der Vertrieb verkauft dann die produzierte Ware. W...mehr

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Moderne Budgetierung im Übe... / 5.1 Wertschöpfung abbilden

Verständnis der unternehmens­eigenen Wertschöpfungs­kette als Voraussetzung Der Kern jeder Unternehmensplanung ist die Abbildung des Geschäftsmodells, was eine strategieorientierte operative Steuerung des Unternehmens erlaubt. Hierzu werden die gesetzten Erfolgs- und Wachstumsziele in Mengengrößen, monetären Größen sowie Maßnahmen konkretisiert. Das Verständnis der Wertschöpf...mehr

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Controllingorganisation: Nu... / 3.2 Controlling-Hauptprozesse

Definition und Erläuterung der Hauptprozesse Das IGC Controlling-Prozessmodellist ein Standardmodell, das die verschiedenen Themenfelder des Controllings adressiert. Es fasst Controlling als Prozess auf und zergliedert ihn hierarchisch in vier Ebenen. Somit können systematisch über- und untergeordnete Abläufe abgebildet und in einen Zusammenhang gestellt werden. Auf einer er...mehr

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Leistungssteigerung in Cont... / 6 Literaturhinweise

Gleich, Controlling des Controllerbereichs, CFOaktuell 2/2011, S. 64 – 66. Gleich, Performance Measurement – Konzepte, Fallstudien und Grundschema für die Praxis, 2. Aufl. 2011. Horváth, Controlling, 11. Aufl. 2009. Internationaler Controller Verein (Hrsg.), Controller-Leitbild, in Controller-Statements, 2. Aufl. 2007. International Group of Controlling (Hrsg.), Controlling-Proz...mehr

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Projektkalkulation / 2 Welche Bestandteile hat eine Projektkalkulation?

Entsprechend muss die Kalkulation an diese Anforderungen angepasst und meist auch erweitert werden. Eine umfassende Projektkalkulation sollte mindestens folgende Bestandteile umfassen: Preis- bzw. Umsatzplanung (mögliche Ausnahmen: Reorganisations- oder Rationalisierungsprojekte, alternativ zum Umsatz sollten dann Einsparpotenziale betrachtet werden) Kostenplanung Kapazitätspla...mehr

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Innovationsplanung als Basi... / 1.1 Prozessorientierung in Planung und Innovationsmanagement

Prozess­orientierung erhöht die Integrität der Planung Alle Unternehmensaktivität sollte darauf ausgerichtet sein, den Kunden die Leistungen zu einem Preis zu liefern, den diese zu bezahlen bereit sind und der mindestens die entstehenden Prozesskosten deckt. Für alle Leistungen lassen sich Prozesse definieren und diesen Prozessen Kosten zuordnen. In der Summe aller Prozesse e...mehr

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Innovationsplanung als Basi... / 7 Fazit und Ausblick

Die dargestellte Methode der Innovationsplanung hat gegenüber einer herkömmlichen Unternehmensplanung, in der Projekte separat, Kostenstellen nach Kostenarten und Erlöse summiert nach Produktbereichen ermittelt werden, große Vorteile bezüglich der Transparenz und Aussagekraft. Diese Transparenz kann jedoch auch dazu verleiten, diese Planzahlen in Menge und Kosten als ultimati...mehr

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Innovationsplanung als Basi... / Zusammenfassung

Ein wesentlicher, aber oft methodisch vernachlässigter Teil der Unternehmensplanung ist die Innovationsplanung. Diese bezieht sich sowohl auf Produktentwicklungsprojekte als auch auf Innovationen in neuen Geschäftsmodellen und -prozessen. Die Innovationsplanung muss das gesamte Themenfeld mit all seinen Kosten und Erlösen berücksichtigen. So kann der Beitrag zur Entwicklung d...mehr

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Innovationsplanung als Basi... / 1 Innovationsplanung in den Planungsprozess integrieren

Innovationen sind genauso planbar wie die Produktion Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine dauerhafte, stabile Existenz eines Unternehmens sind das richtige Maß und die richtige Richtung für Neu- und Weiterentwicklungen; dies gilt für alle Einflussgrößen der Werthaltigkeit des Unternehmens, insbesondere Produkte und Dienstleistungen, das Geschäftsmodell und die Geschäftspro...mehr

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Innovationsplanung als Basi... / 1.2 Projektplanung, Bereichsplanung und Prozessplanung

Für eine integrierte Leistungs- und Kostenplanung sind alle kostentragenden Objekte sinnvoll zusammenzuführen. Dabei sind diese Objekte organisatorische Elemente, die mit klaren Management-Verantwortlichkeiten zu versehen sind:[1] Bereiche (Kostenstellen, Abteilungen etc.), Prozesse und Projekte. Diese überlappen sich, wirken aufeinander und sind so voneinander abhängig. Diese Z...mehr

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Effizienz bleibt wichtig: U... / 5.1 Controlling als Gatekeeper zwischen Fachbereichen und IT

Hohe (Re-)Aktions­geschwindigkeit in den IT-nahen Prozessen Das Controlling wird zum entscheidenden "Gatekeeper" zwischen den fachlichen Reporting-Anforderungen aus dem Geschäft und der Informationstechnologie. Die Aufgabenteilung zwischen dem Controlling und den unternehmensinternen IT-Abteilungen wird sich demzufolge ändern. Klarer Erfolgsindikator für diese Zusammenarbeit ...mehr

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Kostenrechnung: Richtige Za... / 2.2 Anpassungen langfristig planen

Der beste Termin für die Umstellung von Kostenstellen, Projekten oder Kostenträgern in der Kostenrechnung ist der Jahreswechsel. Es wird sichergestellt, dass die Periodenwerte des laufenden Jahres vergleichbar bleiben. Die Werte des laufenden Jahres, noch nach alten Strukturen aufbereitet, werden für das kommende Jahr zu Vorjahreswerten. Nur diese Vergleichsdaten müssen durc...mehr

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Innovationsplanung als Basi... / 3 Strategische Innovationsplanung

Wie viel und welche Innovationen werden benötigt? Im Folgenden wird nun beschrieben, wie eine Innovationsplanung ablaufen sollte. Zunächst geht es um die Gestaltung der strategischen Innovationsplanung. Ziel dieser Planung ist die Definition der verschiedenen Portfolios und ihre Abhängigkeit zueinander. Abgeleitet von der Strategiedefinition können zudem strategische Initiati...mehr

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Effizienz bleibt wichtig: U... / 6 Controlling-Performance – Messung ist selbstverständlich

Leistungsmessung und ‐beurteilung Das Controlling im Jahr 2015 wird in vielen Unternehmen ganz selbstverständlich und regelmäßig einer Leistungsmessung und -beurteilung unterzogen werden. Ähnlich wie es in den operativen Unternehmensbereichen wie der Produktion oder der Logistik schon sehr lange gängige Praxis ist, wird auch die Leistung des Controlling-Bereichs mit der Leist...mehr

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BI-Einführung im Mittelstan... / 9 Ausblick: Entwicklung einer integrierten Unternehmensplanung

Komplette Neuausrichtung des Planungsprozesses Bei DESMA sollen künftig auch die jährlichen Planungsrunden mit Teilplänen, wie Vertriebs-, Kostenstellen- und Investitionsplanungen über die BI-Plattform gesteuert und umgesetzt werden. Die Planung erfolgt bisher über Excel-Listen. Die große Zahl der beteiligten Planer, viele Excel-Listen und aufwendige manuelle Prozesse machen ...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 8: Latente Steuern / bb1) Buchwertunterschiede

Tz. 21 Für den Ansatz aktiver latenter Steuern ist das Vorsichtsprinzip zu berücksichtigen. Hintergrund ist, dass die zukünftige Umkehr abzugsfähiger, temporärer Differenzen grundsätzlich nur dann zu einer Verminderung tatsächlicher Steuerzahlungen führt, wenn das Unternehmen in der entsprechenden Periode in ausreichendem Umfang über ein steuerpflichtiges Ergebnis/Einkommen ...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 8: Latente Steuern / aa) Buchwertunterschiede

Tz. 73 Im Gegensatz zu passiven latenten Steuern, die stets in voller Höhe anzusetzen sind, dürfen aktive latente Steuern nach IAS 12.24 nur unter bestimmten Voraussetzungen angesetzt werden: Eine Aktivierung ist hier nur in dem Umfang zulässig, in dem es wahrscheinlich ist, dass zukünftig in ausreichendem Maße zu versteuernder Gewinn vorhanden sein wird, mit dem der steuerli...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 17: Prüfung / aa) Stellungnahme zur Lagebeurteilung

Tz. 187 Nach Abs. 1 Satz 2 ist im Bericht vorweg zu der Beurteilung der Lage des Unternehmens oder Konzerns durch die gesetzlichen Vertreter Stellung zu nehmen, wobei insbesondere auf die Beurteilung des Fortbestandes und der künftigen Entwicklung des Unternehmens unter Berücksichtigung des Lageberichts und bei der Prüfung des Konzernabschlusses von Mutterunternehmen auch de...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / I. Vorbemerkung

Tz. 19 Stand: EL 30 – ET: 09/2016 Nach IAS 36 ist eine Wertminderung eines Vermögenswerts immer dann (und nur dann) erforderlich, wenn der Buchwert eines Vermögenswerts höher ist als der erzielbare Betrag des Vermögenswerts (IAS 36.59). Der erzielbare Betrag ist definiert als der höhere Betrag aus dem beizulegenden Zeitwert abzüglich der Verkaufskosten einerseits und dem Nutz...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenplanung / 1 Wie ist die Kostenplanung in das Planungssystem einzuordnen?

Die Kostenplanung ist Bestandteil des unternehmensweiten Planungssystems und, genau genommen, Ergebnis der anderen Planungsbestandteile. So bestimmt sich die Produktionsplanung z. B. aus den Daten der Absatzplanung. Der Plan der Produktion wiederum bestimmt die Mengen der benötigten Materialien, die notwendigen Fertigungsstunden und Maschinenlaufzeiten. Dies fließt mit den F...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenplanung / Einführung

Die Steuerung eines modernen Unternehmens geschieht durch die Vorgabe von Zielen, die auch Erlöse und Kosten beinhalten. Neben der Planung der Erlöse wird damit auch eine Kostenplanung notwendig. Sie wird langfristig eingesetzt zur globalen Unternehmensplanung und dient kurzfristig, im Vergleich mit den Istkosten, zur Bewertung der Leistungen in den einzelnen Verantwortungsb...mehr

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Unternehmensplanung: Langfristplanung auf Kostenrechnungsebene mit dem Haufe Businessplan

Einführung Planung gehört heute zum Instrumentarium jedes Managers, sei sein Unternehmen noch so klein. Die systematische Vorschau beschränkt sich jedoch oft nur auf das kommende Jahr, so dass bereits nach wenigen Monaten im Ist nur noch wenig geplante Zukunft verbleibt. Planung ist Voraussetzung für wichtige Entscheidungen und ist unbewusst auch mittel- und langfristig in vi...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 2 Vom Kristallkugellesen zur echten Praxis

Drei Parameter bestimmen die Qualität der Planungsergebnisse und den Aufwand, der für die Mehrjahresplanung getrieben werden muss: Die Informationsquellen für die Beschaffung der Daten, die als Grundlage der Mehrjahresplanung dienen, sind vorhanden. Sie müssen nur richtig genutzt werden. Sie reichen von den Rahmenbedingungen, die aus öffentlichen Quellen (z. B. Internet) und ...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 2.3.1 Fehler und ihre Auswirkungen

Selbstverständlich ist es das Ziel, auch die langfristige Planung mit einem zuverlässigen Ergebnis abzuschließen. Nur so können Entscheidungen mit langfristigen Auswirkungen auch gründlich fundiert werden. Wird z. B. eine Maschine mit hoher Kapazität angeschafft, weil der Fünfjahresplan den Bedarf dieser Kapazität vorhergesagt hat, dann ist bei späterer Unterauslastung ein S...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 2.1 Informationsquellen sind da, sie müssen nur genutzt werden

Schon die Budgetplanung für das kommende Jahr verbraucht eine Unmenge an Informationen. Für eine Fünfjahresplanung steigt die notwendige Datenflut weiter. Da jedoch oftmals ein Trend für die kommenden Jahre ausreicht, ist eine Verfünffachung der Informationen nicht notwendig. Quellen für die Daten gibt es viele: 2.1.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Grundsätzlich müssen für ...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 2.1.5 Die Zukunft berechnen

Wie schon bei der Budgetierung (siehe Beitrag Unternehmensplanung: Vorbereitung in der Kostenrechnung), können verschiedene Werte aus mathematischen Funktionen für die kommenden Jahre vorhergesagt werden. Dazu ist es notwendig, die Abhängigkeiten zu kennen. Außerdem müssen diese in Formeln dargestellt werden können. Vor allem die Preisentwicklung lässt sich überraschend oft ...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 2.3.2 So bessern Sie nach

In der kurzfristigen Planung werden Maßnahmen ergriffen, um die Planwerte auch bei drohenden Abweichungen erreichen zu können. Das ist notwendig, weil bereits andere kurzfristige Entscheidungen aufgrund der Planung getroffen wurden. Bei der langfristigen Planung hat der Planende eher noch die Möglichkeit, seine Pläne anzupassen. Meist hat es keine teuren Entscheidungen gegeb...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 2.1.4 Von der Vergangenheit in die Zukunft

Eine sprudelnde Quelle für Informationen, die in der mehrjährigen Unternehmensplanung angezapft werden kann, ist die in der Vergangenheit erworbene Erfahrung der am Planungsprozess beteiligten Personen. Das Unternehmen selbst hat bereits mehrere Jahre Erfahrung aufzuweisen, zumindest einige Mitarbeiter sind seit mehreren Jahren in der Branche, auf den Märkten tätig. Während ...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / Einführung

Planung gehört heute zum Instrumentarium jedes Managers, sei sein Unternehmen noch so klein. Die systematische Vorschau beschränkt sich jedoch oft nur auf das kommende Jahr, so dass bereits nach wenigen Monaten im Ist nur noch wenig geplante Zukunft verbleibt. Planung ist Voraussetzung für wichtige Entscheidungen und ist unbewusst auch mittel- und langfristig in vielen Aktiv...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 3.3.2 Planung der IT-Kosten

Die IT-Kosten wurden im Beispielunternehmen separat geplant, weil diese aufgrund der sehr komfortablen Unterstützung mit Informationstechnologie besonders hoch waren (vgl. Abb. 6). Für die kommenden drei Jahre wurden aber moderate Steigerungen eingeplant. Abb. 6: Planung der IT-Kosten Aufgaben berücksichtigen Ein Mehrjahresplan enthält auch Vorstellungen der Unternehmensleitun...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 3.3.4 Planung der Verwaltungskosten

Die Verwaltungskosten können sich über einen Zeitraum von mehreren Jahren durchaus verändern. Die weit verbreitete Praxis, diese als Prozentsatz vom Umsatz festzusetzen und in die Mehrjahresplanung zu übernehmen, führt zu suboptimalen Ergebnissen. Die Chance zur echten Verbesserung der Kostensituation in den Verwaltungsabteilungen wie Buchhaltung, Personalwesen, allgemeine D...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 4 Nach der Planung ist vor der Planung

Je mehr Jahre Sie mit der langfristigen Planung abdecken, desto eher müssen Sie damit rechnen, dass der Plan nicht wie vorhergesagt eintrifft. Vor allem die letzten Jahre sind immer auf relativ unsicherer Basis geplant: Die externen Rahmenbedingungen können sich ohne Zutun des Unternehmens ändern (z. B. kann ein neuer Mitbewerber im Markt aktiv werden). Die Annahmen über exter...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 3.4 Schritt 4: Liquiditätsplanung benötigt zusätzliche Angaben

Für eine einfache Ergebnisplanung ist die Schätzung der Absätze und Umsätze und die Vorhersage der Kosten ausreichend. Eine systematische Planung, wie sie mit dem Haufe Businessplan durchgeführt werden kann, bietet mit wenig Zusatzarbeit eine wesentlich umfangreichere Auswahl an Informationen. Dazu gehört z. B. die Liquiditätsplanung, die ein wichtiges Ergebnis der langfrist...mehr

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Unternehmensplanung: Langfr... / 1.3 Banken verlangen Sicherheit

Wenn die Bank Ihrem Unternehmen einen Kredit gewährt hat, hat sie nur noch ein Interesse: Sie will das ihr zustehende Geld wieder zurück. Damit dies auch möglichst eintrifft, sichert sich ein Fremdkapitalgeber ab. Die Planung des Unternehmens hilft dem Kreditgeber dabei, das Risiko und den Wert der Sicherheiten einzuschätzen. Da viele Kredite auch mittel- und langfristig ver...mehr