Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmensplanung

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Unternehmensbewertung: So s... / 6 Unternehmensplanung als Datenbasis

Vollständigkeit vor Genauigkeit Die Unternehmensplanung bildet die Datenbasis für die Ermittlung des Discounted Cash-flow. Wenn bei dem Bewertungsobjekt bereits auf eine vorhandene Unternehmensplanung zurückgegriffen werden kann, muss der Bewertende diese kritisch prüfen und ggf. modifizieren, falls er eine andere Einschätzung von der zukünftigen Entwicklung der Planansätze h...mehr

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Unternehmensbewertung: So s... / 2 Unternehmens- und Umweltanalyse

Die eingehende Analyse des Unternehmens und seiner Unternehmensumwelt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine fundierte Unternehmensbewertung. Das Ziel dieser Analysen besteht darin, Stärken und Schwächen des betrachteten Unternehmens zu identifizieren, um das zukünftige Ertragspotenzial abschätzen sowie unternehmerische Chancen und Risiken erkennen und bei der Bewertung...mehr

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Unternehmensbewertung: So s... / 8 Der Kalkulationszinsfuß

Risiko und Rendite Der Kalkulationszinsfuß, der bei der Unternehmensbewertung zugrunde gelegt wird, stellt die Mindestverzinsung dar, die das Bewertungsobjekt für seine Kapitalgeber erwirtschaften muss. Eine Investition ist für einen Kapitalgeber dann von Vorteil, wenn er damit eine Rendite erzielen kann, die mindestens ebenso hoch ist, wie eine Alternativanlage am Kapitalmar...mehr

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Jahresabschlusspolitik nach... / 4.1.2 Aktive latente Steuern

Rz. 75 Aktive latente Steuern resultieren bei IFRS entweder aus abzugsfähigen temporären Differenzen zwischen dem IFRS-Buchwert und dem steuerlichen Buchwert von Vermögenswerten und Schulden, z. B. höherer Wert für Pensionsrückstellungen nach IAS 19 im Vergleich zu § 6a EStG, die sich spätestens bis zur Liquidation des Unternehmens ausgleichen, oder aus dem ökonomischen Vort...mehr

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Jahresabschlusspolitik nach... / 5.2 Verdeckte Bewertungswahlrechte bei der Folgebewertung des goodwill

Rz. 132 Nach den derzeitigen Normen[1] ist die ZGE II, der ein goodwill zugeordnet ist[2], im Regelfall jährlich[3] auf einen möglichen Wertberichtigungsbedarf zu überprüfen, ohne dass es des Vorliegens eines besonderen Wertminderungsindikators bedarf. Einflussparameter auf die Höhe des in der Folgebewertung gegebenenfalls vorzunehmenden asset impairment liegen insbesondere ...mehr

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Funktionscontrolling: Mehr ... / 4.1.3 Beiträge zu einer langfristigen Wirksamkeit einer Sanierung

Evidenzbasiert lassen sich folgende Handlungsempfehlungen für eine langfristig erfolgreiche Sanierung formulieren:[1] Sanierungsmanagement Durchsetzung von Maßnahmen zur Krisenbewältigung Aktives Online- und Offline-Marketing Gezielte Innovation in Richtung eines nachhaltigen und vom Mitbewerb nur schwer imitierbaren USP Konsequentes Nutzen von Netzwerken Sicherstellung der Veränd...mehr

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ABC der vereinbaren Tätigke... / 35 Wirtschafts-, Unternehmens- und Vermögensgestaltungsberatung

Hierzu gehören u. a. auch die betriebswirtschaftliche Beratung einschließlich Unternehmensplanung als derenstrategischer Teilbereich, Beratung zur Krisenfrüherkennung und Controlling, Datenanalyse als Bestandteil der Unternehmensberatung/des Controllings, Unternehmensnachfolgeberatung, Unternehmensbewertung. Weder ein Gesetz noch eine Verordnung regelt die Vergütung für Wirtschaft...mehr

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Controlling: Einfaches Cont... / 5.6 Planung

Eine wichtige Aufgabe des Controlling ist die Unternehmensplanung. Dabei werden die einzelnen operativen Bereichspläne und die Unternehmensstrategie in Einklang gebracht. Geplant werden auch in Kleinunternehmen die Absatzmengen und die Umsatzerlöse. Wird die Kostenplanung ergänzt, entsteht eine Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Mit zusätzlichen Annahme zur Entwicklung von An...mehr

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Überschuldung: Status, Prüf... / 4.2.1.1 Einschlägige Hinweise aus der Judikatur

Rz. 20 Ziel der insolvenzrechtlichen Fortbestehensprognose ist es, festzustellen, ob die Finanzkraft der Gesellschaft nach überwiegender Wahrscheinlichkeit zur Fortführung des Unternehmens ausreicht.[1] Dabei soll die Finanzkraft anhand von Fakten und Einschätzungen prospektiver Entwicklungen erfolgen. Im Fokus der Beurteilung stehen insbesondere Marktverhältnisse sowie Absa...mehr

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Überschuldung: Status, Prüf... / 4.2.3.1 Aussagekräftiges Unternehmenskonzept (sog. Ertrags- und Finanzplan)

Rz. 24 Basis der Fortbestehensprognose bildet ein Finanz- und Liquiditätsplan, "der über die Ergebnis- und Bilanzplanung die finanziellen Auswirkungen des Unternehmens- bzw. Sanierungskonzepts (Sollverlauf des Unternehmens) in einer systematischen Gegenüberstellung geplanter Einzahlungen und Auszahlungen (Zahlungsströme) abbildet."[1] In der Theorie der betrieblichen Planung ...mehr

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Ganzheitliches ESG-Manageme... / 2.4 Zusammenführung: Das integrative Nachhaltigkeits-Modell für die Unternehmenssteuerung

Ein ganzheitliches ESG-Management Modell führt die gerade dargestellten Teilmodelle bzw. Elemente zusammen und schafft damit die Basis für eine erfolgreiche, integrative Umsetzung von Nachhaltigkeit im Unternehmen. Das Modell beinhaltet die genaue Analyse der Umfeldfaktoren[1] und wie deren Impulse auf das Unternehmen sowie dessen ESG-Ziele wirken. Im Mittelpunkt der Betracht...mehr

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Nachhaltigkeitsstrategie: U... / 2.6.3 Optimierung

Eine regelmäßige Überprüfung des CSR-Engagements gibt Aufschluss über mögliches Optimierungspotenzial. All jene Initiativen, die messbar zum Erfolg einer CSR-Politik beitragen und ein Unternehmen auch aus ökonomischer Sicht nach vorne bringen, sollten langfristig zum Kern-Handlungsfeld werden. Damit das gelingen kann, müssen sie engmaschig evaluiert werden. Währenddessen sol...mehr

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§ 6 Grundlagen und Methoden... / 3. Planungsplausibilisierung

Rz. 74 Künftige Entwicklungen können nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Daher sind die Prognosen der künftigen finanziellen Überschüsse auf ihre Plausibilität zu beurteilen. Die Plausibilitätsüberlegungen sollten dabei auf jeder Stufe erfolgen. Die Annahmen, die in der Detailplanungsphase getroffen werden und möglicherweise als Einzelpläne (Produktions-, Absatz-, Investit...mehr

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§ 32 Unternehmensverkauf / II. Informationsmemorandum

Rz. 27 Die wichtigste Informationsquelle und daher aus Verkäufersicht auch das wichtigste Marketinginstrument im Rahmen der Erwerbersuche ist das Informationsmemorandum. Dieses sollte daher nicht nur einen Überblick über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Targets geben, sondern dieses auch in einem möglichst attraktiven Licht darstellen, um potentielle Erwerber zur ...mehr

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§ 11 Pflichtteilsrecht in d... / VII. Dokumentation des Unternehmenswerts

Rz. 51 Wie die vorstehenden Ausführungen sehr eindringlich zeigen, spielt der Unternehmenswert bzw. der Wert der Unternehmensbeteiligung für sämtliche pflichtteilsbezogenen Fragen im Zusammenhang mit der Unternehmensnachfolge eine entscheidende Rolle. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, nicht nur eine konkrete Vorstellung vom Unternehmenswert zu entwickeln, sondern...mehr

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StaRUG: Neue Anforderungen ... / 6 Umsetzung: Risikoaggregation im Controlling

Viele mittelständische Unternehmen haben kein eigenständiges Krisenfrühwarn- oder Risikomanagementsystem. Dies ist auch kein grundsätzliches Problem. Der Gesetzgeber fordert kein eigenständiges Risikomanagement, sondern lediglich die Fähigkeit mögliche "bestandsgefährdende Entwicklungen" – also schwere Krisen – früh zu erkennen. Bei mittelständischen Unternehmen ohne eigenst...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 6 Grundlagen und Methoden... / 2. Planungsrechnung (Phasenmethode)

Rz. 71 Unternehmensbewertungen werden häufig unter der Annahme einer unendlichen Lebensdauer des Unternehmens durchgeführt. Die Zukunftsentwicklung eines Unternehmens ist i.d.R. jedoch nur eingeschränkt vorhersehbar und planbar. Daher wird die Unternehmensplanung grundsätzlich in mehrere Phasen unterteilt. Für einen gewissen Zeitraum lassen sich die voraussichtlichen Entwick...mehr

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§ 6 Grundlagen und Methoden... / Literaturtipps

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§ 14 Verzichtsverträge / I. Rechtsnatur

Rz. 4 Das BGB kennt zwei unterschiedliche Verzichtserklärungen, die gelegentlich unter dem Begriff des Erbverzichts zusammengefasst werden. Der reine Erbverzicht ist hierbei die erbrechtliche Erklärung, die in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen am weitesten reicht. Demgegenüber stellt sich der Pflichtteilsverzicht, also der Verzicht, der Auswirkungen nur auf...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Latente Steuern in der Hand... / 11 Berücksichtigung aktiver latenter Steuern auf Verlustvorträge

Gemäß § 274 Abs. 1 Satz 4 HGB sind Verlustvorträge bei der Ermittlung der aktiven latenten Steuern zu berücksichtigen, soweit sie sich innerhalb der nächsten 5 Jahre auswirken werden:mehr

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Rating und Rechnungslegung / 4.4 Qualitative Komponente

Rz. 50 Die qualitative Komponente des Selbstratingsystems dient der Bewertung der Stärken und Schwächen bzw. der Potenziale und Risiken des Unternehmens. Das Vorgehen ähnelt dem Prozess des Chancen- und Risikomanagements im Unternehmen, wobei auch die Bewertung der Unternehmensführung selbst mit einbezogen wird. Es geht insgesamt darum, aus den Stärken und Schwächen Aussagen...mehr

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Rating und Rechnungslegung / 4.2 Branchenanalyse

Rz. 16 Die Branchenanalyse beinhaltet 2 verschiedene Arbeitsschritte: Zum einen sind Branchenvergleichszahlen für die im Rahmen der quantitativen Analyse zu berechnenden Kennzahlen zu generieren. Faktisch alle deutschen Kreditinstitute nutzen hierzu ihren eigenen Datenbestand an Jahresabschlüssen ihrer Kunden sowie entsprechende Branchenanalysen und nehmen eine tiefgehende U...mehr

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Beirat in der GmbH: Rechte ... / 5 Aufgaben und Kompetenzen

Die Hauptfunktionen von Beiräten sind Überwachung, Beratung und Schlichtung. Je nachdem, welche Ziele Sie mit der Einrichtung eines Beirats anstreben, können Sie die Aufgaben, Rechte und Pflichten des Beirats vorgeben. Unterscheiden Sie: Beirat mit ausschließlich beratender Funktion oder Beirat mit kontrollierender Funktion. Die Aufgabenzuweisung formulieren Sie im Gesellschaft...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Gutachtenerstellung durch S... / 4.1 Betriebswirtschaftliche Themen

Ein weites Feld bieten betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Hier lässt sich in erster Linie die Unternehmensbewertung anführen. In vielen Fällen besteht Uneinigkeit oder Unklarheit über den Wert eines Unternehmens, sei es bei Ein- oder Austritt eines Gesellschafters, im Rahmen der Feststellung des Zugewinnausgleichs oder auch nur aus Anlass des Kaufs oder Verkaufs eines ...mehr

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Risikomanagement: Umsetzung... / 4.2 Risikoplanung und operative Unternehmensplanung

Die Aufgabe im Zusammenhang mit der operativen Planung besteht darin, Maßnahmen aus der Risikosteuerung mit Budgets zu versehen und zu prüfen, ob die Verminderung des Gefährdungspotenzials durch die geplanten Maßnahmen in einem angemessenen Verhältnis zum erwarteten Aufwand für diese Maßnahmen steht. Die Planung unter Risikoaspekten erweitert damit das konventionelle Vorgehe...mehr

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Risikomanagement: Umsetzung... / 1 Status quo des Risikomanagements

Einhaltung von Normen steht im Vordergrund Im Kontext der letzten Wirtschafts- und Finanzkrisen und der sich abzeichnenden Krise aufgrund des Coronavirus gewinnt das Thema "Risikomanagement" stark an Bedeutung. Die Einleitung von Risikomanagementmaßnahmen darf jedoch nicht als Ad-hoc-Antwort auf externe Krisen erfolgen, sondern muss als permanente Aufgabe der Unternehmensführ...mehr

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Risikomanagement: Umsetzung... / 4 Integration des Risikomanagements in das Führungssystem

Für eine effektive Steuerung der Risiken auf Gesamtunternehmensebene ist das Risikomanagement auf allen Ebenen des Managements als integraler Bestandteil des Führungs- und Planungsprozesses wahrzunehmen. Bei der Integration des Risikomanagements stehen folgende Ziele im Vordergrund:[1] Transparenz in der strategischen und operativen Unternehmensplanung Laufende Verfolgung und ...mehr

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Risikomanagement: Umsetzung... / 2 Evolutionsstufen von Risikomanagementlösungen

Viele Risikomanagementlösungen werden aufgrund von gesetzlichen Vorschriften eingeführt. Da sich im Gesetz keine expliziten Regelungen finden, wie ein Risikomanagementsystem zu gestalten ist, treffen wir in den Unternehmen heute auf verschiedene Evolutionsstufen von Risikomanagementlösungen. Das Spektrum reicht dabei vom impliziten Risikomanagement mit nur intuitiven Vorstel...mehr

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Risikomanagement: Umsetzung... / 6 Literaturhinweise

Baetge/Jerschensky, Frühwarnsysteme als Instrumente eines effizienten Risikomanagement und -Controlling, Controlling, Heft 4/5/1999, S. 171–176. Berger/Gleißner, Risikosituation und Stand des Risikomanagements aus Sicht der Geschäftsberichterstattung, Zeitschrift für Corporate Governance, Heft 2/2007, S. 62–68. Beyer/Hachmeister/Lampenius, Die Bedeutung des Risikomanagements i...mehr

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Mitlaufende Kalkulation: So... / 4.6 Erfassung und Analyse der Abweichungen

Hat es Abweichungen gegeben, sollten diese gesondert dargestellt und untersucht werden, um den Handlungsbedarf genauer bestimmen zu können. Die Analyse sollte innerhalb des Projektes regelmäßig nach Abschluss einer Teilperiode vorgenommen werden. Auch diese Möglichkeit bietet die Datei im Arbeitsblatt "Analyse" (vgl. Abb. 9). Die Struktur des Arbeitsblattes entspricht im Auf...mehr

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Predictive Forecasting im C... / 3 Komplexität und die Grenzen der Prognostizierbarkeit

In der Praxis wird die Schwierigkeit der Planbarkeit häufig auf die Volatilität des Marktumfelds, d. h. kurzfristige, unerwartete Marktschwankungen zurückgeführt. Zur Messung der Volatilität hat sich in der Betriebswirtschaft die Standardabweichung, d. h. die durchschnittliche Schwankungsbreite innerhalb eines bestimmten Zeitraums, etabliert. Es ist jedoch festzuhalten, dass...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Adaptive Unternehmenssteuer... / 2.3 Unternehmenssteuerung neu denken

Michael E. Porter legte in den 1980er Jahren den Grundstein für neue Herangehensweisen im Bereich der Unternehmensführung. So hat der veränderte Ansatz der Wertschöpfungskette zum Ziel, Unternehmen nicht mehr entlang einzelner Bereiche zu organisieren, sondern stattdessen anhand von Prozessketten auszurichten. In diesem Ansatz wurden die Auswirkungen auf das Controlling them...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling als Erfolgsfakt... / 4.1 Controllingfunktionen

Das Grundverständnis und die Rolle des Controllings im Unternehmen unterscheiden sich nicht wesentlich in klassischen und agilen Unternehmen. Der Controllingbereich führt im Unternehmen dabei 3 klassische Hauptfunktionen aus: Business Partner für das Business Management Die Analysen des Controllings weisen auf die vergangene, aktuelle und zukünftige Geschäftsentwicklung hin. D...mehr

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Performance Measurement 2.0... / 7 Literaturhinweise

Bearing Point, Wie agil ist Ihr Unternehmen? Agile Pulse 2019 – die Agilitätsstudie von Bearing Point, 2019, https://www.bearingpoint.com/files/BearingPoint_Studie_Agile_Pulse.pdf, Abrufdatum 8.8.2020. Dyllick/Schaltegger, Nachhaltigkeitsmanagement mit einer Sustainability Balanced Scorecard, in Umweltwirtschaftsforum, 9. Jg., 2001, H. 4, S. 68–73. Galgenmüller/Gleich/Gräf, Ba...mehr

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Predictive Forecasting im C... / 7 Literaturhinweise

BARC, Predictive Planning and Forecasting, 2020, https://barc.de/docs/predictive-planning-and-forecasting-hebt-die-unternehmensplanung-auf-die-nachste-stufe, Abrufdatum 3.10.2020. Bremerman, Optimization Through Evolution and Recombination, in Yovits/Jacobi/Goldstein (Hrsg.), Self-Organizing Systems, 1962, S. 93-106. Dörner/Kreuzig/Reither/Lohausen, Vom Umgang mit Unbestimmthe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquiditätsplanung: So steu... / Praxis-Tipps zur Erstellung der Liquiditätsplanung

Verwenden Sie für die Erstellung Ihrer Liquiditätsplanung die Daten Ihrer Unternehmensplanung. Hier haben Sie bereits die wesentlichen Faktoren detailliert vorliegen. Umsätze und Kosten z. B. können Sie dann direkt als Summe in die Liquiditätsplanung übernehmen. Sie müssen lediglich darauf achten, dass Sie nicht zahlungswirksame Positionen wie z. B. Abschreibungen herausrech...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquiditätsplanung: So steu... / Schritt 1: Regelmäßige Einzahlungen planen

Umsatz Der Umsatz ist immer Ihre wichtigste Quelle für Einzahlungen. Er macht in der Regel deutlich mehr als 80 bis 90 % aller Einzahlungen aus. Übernehmen Sie die monatlichen Planumsätze Ihrer Ergebnisplanung. Grundsätzlich sollten Sie zuerst die Unternehmensplanung und im Anschluss die Finanzplanung erstellen. Allerdings ist die Umsatzplanung für fast jedes Unternehmen der v...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BR-Beteiligungsrechte: Pers... / 1.1 Personalplanung

Unter Personalplanung wird regelmäßig jede Planung verstanden, die sich auf den gegenwärtigen und künftigen Personalbedarf in quantitativer und qualitativer Hinsicht, auf deren Deckung im weitesten Sinne und auf den abstrakten Einsatz der personellen Kapazität bezieht.[1] Den Kern der Personalplanung stellt die Personalbedarfsplanung dar. Sie dient der Ermittlung des Persona...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3.6 Umfang der Beteiligungsrechte

Rz. 17 Ob ein entsprechendes Beteiligungsrecht des Betriebsrats nach § 92 BetrVG eröffnet ist, richtet sich nach dem Gegenstand der Personalplanung. Grundsätzlich sind die entsprechenden Rechte des Betriebsrats nur dann gegeben, wenn durch die Personalplanung Auswirkungen auf die im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer zu befürchten sind und es sich nicht lediglich um Fragen d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Stochastische Planungssimul... / 9 Zusammenfassung

Die dargestellten Lösungsansätze gehen natürlich schon sehr ins Detail und haben einen gewissen handwerklichen Anstrich. Aber dies ist das Naturell von Excel. Viele pragmatische Ansätze in Excel zur Unternehmensplanung sind deutlich komplexer. Auf der anderen Seite steht die hohe Flexibilität, die gerade bei individuellen Anforderungen unverzichtbar ist. Der Charme dieser Lös...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rollierende Planung und rol... / 6 Literaturhinweise

Becker/Leyk/Riemer, Moderne Budgetierung: Unternehmenssteuerung am Beispiel vom Bayer MaterialScience, Controller Magazin, 2013, S. 58 – 61. Brenner/Leyk, Rollierender Forecast und rollierende Planung, in: Horváth & Partners (Hrsg.), Beyond Budgeting umsetzen. Erfolgreich planen mit Advanced Budgeting, 2004, S. 101 – 121. De Waal/Hermkens-Janssen/van de Veen, The evolutionary ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 8 Literaturhinweise

Adam, Investitions-Controlling, 3. Aufl. 1999. Berger, Service-Level-Agreements. Konzeption und Management von Service-Level-Agreements für IT-Dienstleistungen, 2005. Coenenberg/Fischer/Günther, Kostenrechnung und Kostenanalyse, 7. Aufl. 2007. Deiters, Prozeßmodelle als Grundlage für ein systematisches Management von Geschäftsprozessen, 1997. Denk/Exner-Merkelt (Hrsg.), Corporat...mehr

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Rollierende Planung und rol... / 1 Kritik an Jahresplänen, starren Budgets und Hochrechnungen

Planung und Budgetierung in der Kritik Die Kritik an der klassischen Planung und Budgetierung reißt nicht ab.[1] Einerseits lässt die Dauer und Intensität der öffentlichen Diskussion darauf schließen, dass weiterhin eine spürbare Unzufriedenheit mit der derzeitigen Situation vorliegt, andererseits wurden zahlreiche Initiativen und Projekte innerhalb der Unternehmenspraxis du...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Zwischen Cash Cows, Poor Do... / 7 Zusammenfassung

Die Portfolioanalyse ist ein sehr interessantes Instrument der strategischen Unternehmensplanung. Diese Methode ermöglicht Rückschlüsse auf die zeitliche Entwicklung von mehreren Produkten bzw. Geschäftseinheiten. Sie bekommen damit wichtige Informationen für Ihr Unternehmen, um eine erfolgreiche Mischung aus neuen Gewinn versprechenden Produkten und alten noch Gewinn bring...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheiden: 8 wichtige Wer... / 10 Literaturhinweise

Andler, Tools für Projektmanagement, Workshops und Consulting, 4. Aufl. 2012. Backhaus/Erichson/Plinke/Weiber, Multivariate Analysemethoden: eine anwendungsorientierte Einführung, 9. Aufl. 2000. Dickies, ABC Inventory Analysis Shoots for Dollars, not Pennies, in Factory Managements and Maintenance, Jg. 109, S. 92 ff, 1951. Erpenbeck/von Rosenstiel, Handbuch Kompetenzmessung – E...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Judgement Rule: Ve... / 5 Implikationen für das Risikomanagement

Empirische Studien zeigen, dass insbesondere das Risikomanagement bisher noch nicht auf die Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen ausgerichtet ist.[1] Damit ergeben sich in den Entscheidungsvorlagen insbesondere Defizite bei der entscheidungsvorbereitenden Risikoanalyse. Traditionell ist es die Kernaufgabe des Risikomanagements Transparenz zu schaffen über Einzelrisik...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Judgement Rule: Ve... / 4 Problemfelder und Umsetzung in der Praxis

Aus der Unternehmenspraxis bekannt sind diverse Probleme und Fehlerquellen, die leicht zur Verletzung der Anforderungen der Business Judgement Rule führen können. Vorstände oder Geschäftsführer treffen "unternehmerische Entscheidungen" ohne Entscheidungsvorlagen oder ohne beweisbar über "angemessene Informationen" zu verfügen (z. B. fehlt eine Analyse der mit der Entscheidung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 4.1.5 Steuern der Vermögensarten gemäß des "Integrated Thinking"

Der kombinierte Einsatz aller Vermögensarten ermöglicht den Unternehmen die Realisierung von arbeitendem Kapital zur Erzeugung von Werten für die Kunden. Bei einem effektiven Einsatz führt diese Kombination auch zu einer Erzeugung von angemessenen Einkommen für die Stakeholder, die hinter den Vermögensarten stehen. Nur dann ist es dem Unternehmen dauerhaft möglich, den Zugan...mehr

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Latente Steuern im Einzelab... / 4.4.2 Zinsvorträge

Rz. 62 Analog den steuerlichen Verlustvorträgen für Körperschaft- und Gewerbesteuer können Zinsvorträge aus der Zinsschranke des § 8a KStG und des § 4h EStG eine Aktivierung latenter Steuern auslösen. Die Zinsschranke ist im Prinzip nur eine Beschränkung des Abzugs von Zinsaufwendungen als Betriebsausgaben. Nicht als Betriebsausgaben abzugsfähige Zinsaufwendungen dürfen vorg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Latente Steuern im Einzelab... / 4.4.1 Verlustvorträge

Rz. 53 Die Pflicht zur Bilanzierung steuerlicher Verlustvorträge ergibt sich aus § 274 Abs. 1 Satz 4 HGB. Dabei erfolgt eine Begrenzung der Verlustverrechnung auf einen Zeitraum von 5 Jahren lt. Wortlaut des Gesetzes. Somit dürfen lediglich aktive latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge in Höhe der erwarteten Verlustverrechnung aktiviert werden. Darüber hinaus vorhan...mehr