Ob digitale Nomaden der Generation Y, die nach neuen beruflichen Herausforderungen suchen, oder Studenten, die sich im Ausland weiter qualifizieren wollen – je beliebter die Destination, desto teurer kann sich ein Umzug gestalten. Die Suchplattform Nestpick hat die Kosten recherchiert, die im ersten Monat eines Umzugs anfallen, und ein Ranking der 80 angesagtesten Städte erstellt. In Deutschland zahlt man in München am meisten mit 1.666,82 Euro (weltweit Rang 26).mehr
Die Mieten sind in den vergangenen Jahren bundesweit gestiegen – auch in ostdeutschen Städten. Wie der aktuelle TAG-Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland zeigt, ist die Wohnkostenquote jedoch vielerorts gesunken und ist zum Teil niedriger als vor zehn Jahren, dort wo das verfügbare Haushaltseinkommen stärker steigt als die Mieten. Mit Ausnahme von Berlin.mehr
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Die Deutschen müssen 26,8 Prozent der Konsumausgaben für ihre Wohnung aufwenden – inklusive Nebenkosten und Hausrat. Die durchschnittlichen Ausgaben der EU-Bürger liegen nur bei 21,3 Prozent. Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). mehr
35 Prozent ihres monatlichen Budgets haben die Deutschen im Jahr 2016 für das Wohnen ausgegeben – 877 Euro gingen durchschnittlich drauf – inklusive Energie und Instandhaltung. Das klingt viel, hat sich jedoch prozentual seit 2005 (33 Prozent) kaum verändert, so das Statistische Bundesamt. 2015 war das Wohnen trotz steigender Preise anteilig sogar eine noch etwas größere Belastung (36 Prozent), obwohl die Aufwendungen mit 859 Euro geringer waren.mehr
Der Verkauf von Ista an die chinesische Holding CKI ist einer der bislang teuersten Private-Equity-Deal in Deutschland. Milliardär Li Ka-shing soll inklusive der Übernahme von Verbindlichkeiten rund 5,7 Milliarden Euro für den Energiedienstleister bezahlt haben, der zuvor CVC gehört hatte. Jörg Seifert, Redakteur der "Immobilienwirtschaft", hat Ista-Chef Thomas Zinnöcker zu den Zukunftsplänen des Unternehmens befragt.mehr
Wer Arbeitslosengeld II bezieht, erhält auch Geld für Miete und Heizung. Laut Gesetz in angemessener und damit begrenzter Höhe. Eine Frau aus Baden-Württemberg will mehr und scheitert vor Gericht. Jetzt auch vor dem Bundesverfassungsgericht.mehr
Es ist immer noch günstiger, in Deutschland zu kaufen anstatt zu Mieten: durchschnittlich ist der Erwerb von Wohneigentum um 33 Prozent erschwinglicher, nach 41 Prozent im Jahr zuvor. Das ist ein Ergebnis des Accentro-IW-Wohnkostenreports 2017. Doch die Zahl der Ersterwerber ist rückläufig, vor allem in den Städten, Tendenz steigend. Besonders betroffen sind junge Familien.mehr
Eltern müssen sich um ihre Kinder kümmern – auch finanziell. Dies reicht bis in die Ausbildung hinein, zu der auch ein Studium zählt. Selbst wenn die Kinder also volljährig sind und in der Lage, selbst Geld zu verdienen, sollen sie die Möglichkeit haben, einen Beruf zu erlernen oder ein Studium abzuschließen. Die Kosten dafür können die Eltern selbst dann nicht als Betriebsausgaben geltend machen, wenn die Kinder später im Familienunternehmen arbeiten.mehr
In 2012 entfielen mit 352 Milliarden Euro mehr als 24 Prozent der Konsumausgaben auf Wohnen, Energie und Wasser. Das berichtet der Infodienst "Bauen und Finanzieren" der Landesbausparkassen (LBS) unter Berufung auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes.mehr
Behörden müssen sich, laut einem Gerichtsurteil, bei der Festlegung der Wohnkosten für Hartz IV-Empfänger viele Informationen zum Mietwohnungsmarkt einholen.mehr
Indexmiete im gewerblichen Mietvertrag: Ist der Lebenshaltungskostenindex als Basis für eine Mietanpassung vereinbart und fällt weg, ist stattdessen der "Nachfolge-Index" anwendbar. Eine Vermischung von altem und neuem Index scheidet aus. Das geht aus einem BGH-Urteil hervor.mehr
Die Wohnkostenkarte des IDV bildet die Wohnkosten in den TOP-10-Städten Deutschlands ab, indem sie sowohl die jeweiligen Durchschnittsmieten als auch die lokalen Durchschnittsnettoeinkommen zueinander ins Verhältnis setzt. „Wir wollen der Öffentlichkeit mit der neuen IVD-Wohnkostenkarte ein Instrument an die Hand geben, das auf einen Blick die Höhe der Belastung deutscher Haushalte durch die Wohnkosten ersichtlich macht“, kommentiert IVD-Vizepräsident Jürgen Michael Schick. In dieser Bildergalerie haben wir die Ergebnisse für 2011 bis Mitte 2012 zusammen gestellt.mehr
Hier finden Sie Erklärungen der Indizes, die für die Immobilienbranche besonders wichtig sind. Aktuelle Informationen zu den einzelnen Indizes finden Sie über den Link zum jeweiligen Institut, der im Text angegeben ist.mehr