Fachbeiträge & Kommentare zu Kosten

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.8 Business Case für Nachhaltigkeit

Für den Grundsatzbeschluss über die Weiterentwicklung zu nachhaltigen Geschäftsmodellen sollten neben den qualitativen Vorteilen für das Kundenunternehmen auch der quantitative Nutzen dargestellt werden. Neben der Vorstellung einer Fallstudie bietet sich für die Begründung auch die Verwendung einer Wirtschaftlichkeitsrechnung an. Liegt eine positive Wirtschaftlichkeit vor, s...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Die KGaA als Instrument zur... / I. Problemstellung

Die lebzeitige Übertragung von Vermögen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge bietet gegenüber einer Übertragung im Wege einer Verfügung von Todes wegen eine ganze Reihe expliziter Vorteile (Lorz/Kirchdörfer, Unternehmensnachfolge, 2. Aufl. 2011, S. 61). Die vorweggenommene Erbfolge bietet die Möglichkeit und auch die Notwendigkeit die Nachfolgeplanung langfristig anzulegen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / 15.3 Berechnungsschemata

Die künftigen Ausgaben können ermittelt werden individuell für jeden Urlaubsberechtigten nach Maßgabe des geschuldeten Urlaubsentgelts oder im Wege einer Durchschnittsberechnung für die Belegschaft. In diesem Fall sind die Kosten zu dividieren steuerrechtlich durch die Zahl der regulären (regelmäßigen) Arbeitstage (aus Vereinfachungsgründen werden hier oftmals 250 Arbeitstage z...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.9 Gründungsberatung

Eine wichtige Voraussetzung für mehr Unternehmertum in Deutschland liegt in einer offeneren Haltung für die Übernahme von selbstständigen Tätigkeiten und den damit verbundenen Chancen und Risiken. Während dies eine breitere Abdeckung in Schulbildung, Ausbildung und Studium bedarf, kann auch der Steuerberater mit der Gründungsberatung junge Unternehmen unterstützen und damit ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.4.3 Etablierung neuer Vertriebskonzepte

Um die Kunden zu erreichen, ist die Nutzung von Kommunikations- und Vertriebskanälen erforderlich. Sie erfüllen die folgenden Funktionen: Lenkung der Aufmerksamkeit des Kunden auf Produkte oder Dienstleistungen Hilfe für den Kunden bei der Bewertung eines Leistungsangebotes eines Unternehmens Ermöglichung für den Kunden, ein Produkt oder eine Dienstleitung zu erwerben oder in A...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Wachstumschancengesetz: Mit... / II. Verfassungsrechtliche Bedenken

Bei den grenzüberschreitenden Steuergestaltungen hat sich gezeigt, dass die "gesetzlichen Erwartungen nicht erfüllt wurden", dass "aufgrund der ohnehin schon hohen Belastung [...] eine zeitnahe Auswertung zudem nicht gewährleistet" ist und der "enorme Aufwand [...] in keinem Verhältnis zum zu erwartenden Nutzen steht" (BR-Drucks. 433/1/23, S. 64). Bisherige Mitteilungen und A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenportfolio-Analyse: We... / 3 Strategien zur Kundenpflege ableiten und umsetzen

Nach Durchführung der Analyse und Zuordnung Ihrer Kunden zu einem Matrizenfeld stellt sich die Frage, wie Sie die einzelnen Kunden behandeln sollen. Auch hierbei hilft Ihnen die KPA, da Sie jedem Matrizenfeld so genannte Standardstrategien und -maßnahmen zuordnen können.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / 14 Sozialversicherung

Die Beiträge zur Kranken- und Rentenversicherung für die gesetzlich versicherungspflichtigen Arbeitnehmer werden als Gesamtversicherungsbeitrag geschuldet. Diesen hat der Arbeitgeber zu zahlen.[1] Der Arbeitgeber ist daher zur Abführung der Sozialabgaben verpflichtet, soweit es die Arbeitnehmeranteile betrifft. Die Verpflichtung zur Zahlung der Sozialabgaben entsteht mit der ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / 4 Ausbildungsvergütungen

Nach der Rechtsprechung des BFH sind die Aufwendungen für die Ausbildung von Nachwuchskräften immer dem Nutzen gleichwertig, den der Unternehmer aus den Ausbildungsverhältnissen insgesamt zieht, auch wenn mehr Nachwuchskräfte ausgebildet werden, als später in feste Arbeitsverhältnisse übernommen werden.[1] Diese Rechtsprechung betraf noch die damalige Rechtslage, bei der auc...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Die KGaA als Instrument zur... / [Ohne Titel]

Dr. Rüdiger Werner, RA/FASt[*] Eine freigebige Zuwendung unter Lebenden ist nach § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG schenkungsteuerpflichtig, soweit der Bedachte durch sie auf Kosten des Zuwendenden bereichert wird. Dies gilt auch für eine disquotale Einlage eines Gesellschafters an eine Personengesellschaft, da dadurch die Mitgesellschafter bereichert werden. Etwas anderes sollte nach ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Ansätze zum Ressourcenspare... / 3 Alles fließt: Wasser sparen

Zwar wird in einer Steuerkanzlei Wasser vor allem für die Bewirtung und die sanitären Anlagen verbraucht, doch lassen sich auch dort Einsparungen erzielen. Beispielhafte Ansätze sind die Verwendung von wassersparenden Spülmaschinen, der Einsatz von wasserlosen Urinalen oder der Einbezug von Regenwasser für die Wasserspülung. Zusätzlich lassen sich die Beschäftigten für Einsp...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenportfolio-Analyse: We... / 4 Erfahrungen der Kundenportfolio-Analyse zur Neukundenakquise nutzen

Die Sammlung der Kundendaten im Rahmen der Portfolioanalyse kann Ihnen auch bei der Neukundenakquise nützen. Die wichtigsten Fragen, die bei der Neukundenakquise beantwortet werden müssen, lauten: Welche Kunden wollen Sie ansprechen? Wie können Sie diese Kunden am besten ansprechen? Soweit Sie Ihr Produkt- oder Dienstleistungsangebot nicht signifikant ausweiten und sich auf neu...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
New Work – Digitale Nachhal... / 6.2 Digitale Weiterbildung

Viele Steuerkanzleien senden ihre Beschäftigten zu Präsenzschulungen. Dies ermöglicht einerseits das Erlernen oder Trainieren von Kenntnissen und Fertigkeiten. Andererseits werden damit Vernetzungen mit anderen Akteuren im Sinne von Lern- und Wissensgemeinschaften ermöglicht. Präsenzweiterbildungen verursachen jedoch Kosten für Reisen und Übernachtungen und sind aufgrund der...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Gesundheitsma... / 4 Erfolgsfaktoren, Nutzen und Wirksamkeit von BGM

Die Wirksamkeit von BGM-Maßnahmen konnte in den vergangenen Jahren durch Studien und Untersuchungen belegt werden. So ist ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von 1 : 3 bis 1 : 6 und deutlich höher möglich, wenn die Maßnahmen entsprechend aufeinander abgestimmt und in ein ganzheitliches BGM eingebunden sind. Diese gesicherte Return on Invest-Quote muss Führungskräfte in Unternehmen ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige betriebliche Mo... / 3.7 Attraktivierung von Fahrgemeinschaften

Eine weitere Maßnahme des betrieblichen Mobilitätsmanagements liegt in der Förderung der Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Nutzung kann dabei zwischen festen, regelmäßigen Fahrgemeinschaften und adhoc gebildeten Fahrten zu dienstlichen Außenterminen reichen. Während der Staat, z. B. Kalifornien, Fahrten von Fahrgemeinschaften durch dafür vorgesehene Fahrspuren fördern kann...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.3 Verbesserung von Ergebnis bzw. Cash Flows

Die zentrale Aufgabe der Unternehmensführung liegt in der Steuerung der Ergebnisse und der Cash Flows des Unternehmens. Im Fokus stehen dabei die Erträge und Aufwände bzw. Leistungen und Kosten sämtlicher Wertschöpfungsbereiche.Als Konsequenz haben zahlreiche Unternehmen übergreifende Ergebnisverbesserungsprojekte durchgeführt oder begonnen. Die Steuerkanzlei kann die Umsetz...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Gesundheitsma... / 4.3 Wirksamkeit und Nutzen von BGM

Zur Wirksamkeitsüberprüfung von Maßnahmen sind messbare Daten und Ziele erforderlich, die das betriebliche Krankheits- und Gesundheitsgeschehen betreffen. Zunehmende Relevanz erhält die Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Gesundheit und Sozialkapital bei der Arbeit. Sozialkapital gibt die von Beschäftigten empfundene Qualität der Führung, gemeinsame Werte und Überzeugunge...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige betriebliche Mo... / 3.2 Pooling von Fahrzeugen und Parkplätzen

Das Fuhrparkmanagement bietet einige Möglichkeiten für die Minderung der Umweltauswirkungen und der Mobilitätskosten. Angefangen von der Begrenzung der Emissionen bzw. der Leistung bei der Neuanschaffung von Fahrzeugen über eine an den Betriebskosten bzw. den Gesamtkosten pro Kilometer orientierten Beschaffung, Versicherung und Instandhaltung der Fahrzeuge, bietet auch das P...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige betriebliche Mo... / 4 Vorteile und Bewertung der Maßnahmen

Nach dem Ergreifen von Maßnahmen für eine nachhaltige betriebliche Mobilität ist z. B. nach einem Jahr eine Bewertung der Maßnahmen notwendig. Welche Wirkungen hatten die Veränderungen? Eine Quantifizierung lässt sich z. B. durch eine erneute Befragung der Beschäftigten und einem darauf aufbauenden Vergleich mit den Ergebnissen der ersten Befragung durchführen. Durch die Bew...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Klimaschutz in der Steuerka... / 3 Verbesserung von Energiebedarf und Energieeffizienz

Im nächsten Schritt werden Maßnahmen zur Verbesserung von Energiebedarf und Energieeffizienz erarbeitet. Die Vorschläge sind dabei als Einzelmaßnahmen sowie als sinnvolle Maßnahmenpakete darzustellen und zu bewerten. Ebenso bietet sich an, Realisierungsvarianten zu entwickeln, die z. B. anhand der notwendigen Investitionssumme differieren. Grundsätzlich konzentrieren sich di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / 15.2 Steuerliche Bewertung

In der Steuerbilanz ist bei der Höhe von dem Erfüllungsbetrag auszugehen, der sich nach den erwarteten Ausgaben aufgrund der Preisverhältnisse am Bilanzstichtag richtet. Auch für die Frage, ob den Arbeitnehmern der Urlaubsanspruch zusteht, kommt es auf die Verhältnisse am Bilanzstichtag an. Es ist daher für die Höhe der Rückstellung unbedeutend, ob nach dem Bilanzstichtag di...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.11.6 Indirekter Regionaler Cash Flow

Wird der indirekte regionale Cash Flow ermittelt, so ergibt sich dieser aus den bei den Lieferanten wiederum verursachten Ausgaben für Vorleistungen (inkl. Investitionen), Gewinn, Steuern und Personal. Für die Branchen der Vorleistungserbringer des Kunden-Unternehmens kann anhand von Input-Output-Tabellen eine Berechnung des anteiligen Produktionswerts und der anteiligen Net...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.11.3 Direkte Regionale Wertschöpfung

Eine eng mit dem regionalen Cash Flow verbundene Größe ist die direkte regionale Wertschöpfung. Die kommunale Wertschöpfung (Wertschöpfung im Sinne von Value Added) ist ein wichtiges Maß, bei dem die BürgerInnen wahrnehmen, wieviel von ihrem Geld zurück in die Region fließt. Sie ergibt sich indirekt aus dem regionalen Umsatz des Kundenunternehmens abzüglich den dafür bezogen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzierung von Finanzinst... / 3.1.1 Folgebewertung von auf fremde Währung lautende Bilanzposten

Ansatz zum Devisenkassamittelkurs Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten sind am Abschlussstichtag mit dem Devisenkassamittelkurs umzurechnen (§ 256a HGB). Aus dieser Regelung zur Folgebewertung kann abgeleitet werden, dass Vermögenswerte und Verbindlichkeiten auch im Zugangszeitpunkt mit dem Devisenkassamittelkurs umzurechnen sind. Umrechnung e...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.5 Weiterentwicklung der Regelungen zur Corporate Governance

In einem breiten Verständnis ist Corporate Governance das System, nach dem Unternehmen geführt und kontrolliert werden. Der Begriff "Governance" kommt dabei von dem griechischen Wort "kybernan" und bedeutet so viel wie steuern und begleiten. Corporate Governance ist der Ordnungsrahmen, in dem die Steuerung, Leitung, und Überwachung von Unternehmen stattfindet. In dem Sinne i...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Die KGaA als Instrument zur... / 2. Schenkungsteuerpflicht nach § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG

Ist § 7 Abs. 8 Satz 1 ErbStG im konkreten Fall nicht anwendbar, dann stellt sich weiterhin die Frage nach einem Eingreifen von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG. Danach gilt jede freigebige Zuwendung unter Lebenden als Schenkung, soweit der Bedachte durch sie auf Kosten des Zuwendenden bereichert werde. Der BFH hat zwar entschieden, dass eine disquotale Einlage in eine Kapitalgesellsc...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Klimaschutz in der Steuerka... / 2 Ermittlung des CO2-Fußabdrucks eines Unternehmens

Der CO2-Fußabdruck entspricht der CO2-Bilanz eines Unternehmens. Es haben sich mehrere Standards für die Erstellung eines "Corporate Carbon Footprint" entwickelt. Der Greenhouse Gas (GHG) Protocol Product Standard ist international etabliert.[1] In Deutschland hat das Product Carbon Footprint Projekt[2] eine Reihe von Hinweisen für die weitere Standardisierung sowie praxisna...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 1.2 Benötigte Fähigkeiten

Der Start in die Beratung zu Themen der nachhaltigen Entwicklung erfordert eine klare strategische Zielsetzung und die Weiterentwicklung der für die Beratung notwendigen Kompetenzen. Dabei sollten die Ziele nach dem SMART-Prinzip orientiert sein. SMARTe Ziele sind (S)pezifisch, (M)essbar, (A)ngemessen, (R)ealistisch und (T)erminiert. Dies gilt auch für die vorgesehenen strat...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige betriebliche Mo... / 3.5 Attraktivierung von Bahn und ÖPNV

Die Arbeit in einer Steuerkanzlei ist häufig mit Dienstfahrten verbunden. Bei kleineren Kanzleien sind es meist kurze Strecken, die mit dem Pkw zurückgelegt werden. Bei größeren Kanzleien kommen regelmäßig Zug- oder Flugreisen vor. Im Rahmen einer Dienstreiserichtlinie kann der Arbeitgeber (in Abstimmung mit dem Betriebsrat) die Grundlagen für eine auf Bahn und ÖPNV ausgeric...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.11 Einführung von New-Work-Konzepten

Unfreiwillig und größtenteils unvorbereitet hat die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen wie "Lockdown", "Social Distancing" und anderen Schutzmaßnahmen viele Unternehmen zu der Einführung von flexiblen, neuartigen Arbeitskonzepten geführt. Die Diskussion über New-Work-Konzepte ist dadurch präsenter denn je. Und viele Unternehmen postulieren, dass Sie ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.10 Förderung Gründungsregion und Innovationskultur

Das Kundenunternehmen sollte prüfen, inwieweit es Ausgründungen aus der Unternehmensgruppe bzw. Neugründungen z. B. aus regionalen Hochschulen unterstützt. Diese tragen zu der regionalen Beschäftigung und Wertschöpfung bei und die Förderung unterstreicht den Beitrag des Unternehmens zur Standortentwicklung im Sinne einer Gründungsregion. Darüber hinaus kann das Kundenunterne...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Die KGaA als Instrument zur... / 1. Schenkungsteuerpflicht nach § 7 Abs. 8 Satz 1 ErbStG

Für eine Anwendung von § 7 Abs. 8 Satz 1 ErbStG auf die KGaA spricht der Grundsatz der Maßgeblichkeit des Zivilrechts für das Erbschaftsteuerrecht (Meincke/Hannes/Holtz, ErbStG, 18. Aufl. 2021, Einf. Rz. 13; Crezelius, Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer in zivilrechtlicher Sicht, 1979, S. 37). Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht knüpft Steuerfolgen an einen Vermögensanf...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gesamtkostenverfahren / 3 Auf welchem Wege ermittelt man die Kosten?

Der betrieblichen Leistung einer Periode werden im Gesamtkostenverfahren die gesamten Kosten der Periode gegenübergestellt. Die Gliederung erfolgt nach Kostenarten. Damit können die Kostendaten aus der Klasse 4 der Buchhaltungskonten verwendet werden. Lediglich die zeitliche Abgrenzung muss erfolgt sein. Das ist für die monatliche kurzfristige Erfolgsrechnung ein erheblicher...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 12.2 Lohnbegriff

Rz. 183 Allgemein wird der in § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG gebrauchte Lohnbegriff in weitem Sinn interpretiert. Gemeint sind alle Leistungen des Arbeitgebers, die er als Gegenleistung für die von den Arbeitnehmern erbrachten Arbeitsleistungen gewährt; auf die Bezeichnung kommt es nicht an (BAG, Beschluss v. 16.9.1986, GS 1/82 [1]). Nicht zum Lohn gehören Auslagen, die dem Arbeit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Var... / 8 Das Cafeteria-System

Bei einer Aufstellung von Zusatzleistungen nach dem Cafeteria-Prinzip haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, sich in einem vorgegebenen Rahmen ihre Benefits selbst auszuwählen. Ähnlich wie in einer Cafeteria, in der zwischen mehreren Menüs zu wählen ist, kann der Mitarbeiter seine Zusatzleistungen aus einem Angebot nach seinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Da d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 6 Zeit, Ort und Art der Auszahlung der Arbeitsentgelte

Rz. 89 § 87 Abs. 1 Nr. 4 BetrVG betrifft die Umstände der Auszahlung der Arbeitsentgelte. Erfasst werden weder Fragen der innerbetrieblichen Lohngestaltung (dazu § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG) noch die Höhe der jeweiligen Vergütung. Rz. 90 Arbeitsentgelt ist jede Gegenleistung des Arbeitgebers für die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers unabhängig von ihrer Bezeichnung. Dazu zählen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 3.3 Passung zum Unternehmen: Cultural Fit

So reicht es später leider nicht, den Onboardingprozess hervorragend zu organisieren – vor allem muss sichergestellt werden, dass zunächst die "richtigen" Mitarbeiter eingestellt werden. Das ist zwar – was die fachliche und soziale Passung der Kandidaten angeht – in erster Linie Sache der Führungskraft und des Teams, aber vorgelagert spielt HR eine enorm wichtige Rolle bei d...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gehaltsabrechnung / 17 Muster einer Gehaltsabrechnung und Buchung der Gehaltszahlung

Aus der ELStAM-Datenbank erhält der Arbeitgeber folgende Angaben: Steuerklasse IV, 1,0 Kinderfreibetrag, Konfession ev. (Kirchensteuersatz 9 %), monatlicher Steuerfreibetrag 100 EUR. Die Arbeitnehmerin ist Mitglied der Techniker KK (der einheitliche Beitragssatz in der Krankenversicherung beträgt 14,6 %, der kassenindividuelle Zusatzbeitrag 1,2 %). Der Beitragssatz der Renten...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gehaltsabrechnung / 13 Sozialversicherung und Gehaltsabrechnung

Die Sozialversicherung umfasst folgende Zweige: Krankenversicherung (KV), Rentenversicherung (RV), Arbeitslosenversicherung (ALV), Pflegeversicherung (PV) und Unfallversicherung (UV). Dabei werden die Beiträge in der RV und ALV i. d. R. vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber je zur Hälfte aufgebracht (Ausnahme u. a.: Geringverdiener, weiterbeschäftigte Rentner). In der KV wurde dies...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebsrat: Vergütung der ... / 1.1.1 Ehrenamtsprinzip

Das Ehrenamtsprinzip nach § 37 Abs. 1 BetrVG besagt, dass für Betriebsratstätigkeiten kein zusätzliches Entgelt gezahlt werden darf. Einem Betriebsratsmitglied darf somit in keiner Weise irgendeine Vergütung für seine Mitgliedschaft im Betriebsrat oder seine Tätigkeit als Mitglied dessen zufließen, weder unmittelbar noch mittelbar. Beispiele aus der Rechtsprechung für eine un...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 2.3 Kompetenzmodelle für unterschiedliche Job-Familien und Hierarchien

Kompetenzmodelle für Job-Familien fassen Positionen mit ähnlichen Anforderungen an die Kompetenzen der Positionsinhaber zusammen. Es entsteht jeweils ein Kompetenzmodell für Vertrieb & Marketing, Controlling & Finanzen, den Personal- und den IT-Bereich, den Produktionsbereich usw. Bei Bedarf wird zudem nach Hierarchieebenen differenziert. Nachstehend folgt ein Unternehmensbei...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 16.1 Allgemeines

Rz. 211 Durch das Betriebsrätemodernisierungsgesetz vom 14.6.2021[1] ist § 87 Abs. 1 BetrVG um ein weiteres Mitbestimmungsrecht in § 87 Abs. 1 Nr. 14 BetrVG ergänzt worden, das die Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Ausgestaltung von mittels Informations- und Kommunikationstechnologie erbrachter mobiler Arbeit betrifft. Das mobile Arbeiten ist als umgangssprachlich so bez...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gesamtkostenverfahren / 1 Wie gleicht man Leistungsschwankungen in der Erfolgsrechnung aus?

Der Erfolg des Unternehmens am Markt, dargestellt durch den erzielten Umsatz, ist in aller Regel nicht kontinuierlich (s. Abb. 1). In einigen Monaten ist der Umsatz bspw. höher als in anderen. Das hat verschiedene Gründe: Saisonale Schwankungen in der Nachfrage nach den Produkten sind durch nicht zu beeinflussende Faktoren (Wetter, Urlaubszeit etc.) bestimmt. Die Auslieferung ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gehaltsabrechnung / 1 Bruttobezüge

Im Steuerrecht wird ausschließlich der Begriff "Arbeitslohn" für sämtliche Einnahmen der Arbeitnehmer verwendet, während im Sozialversicherungsrecht von "Arbeitsentgelt" die Rede ist. Beide Begriffe stehen für die Bruttobezüge der Arbeitnehmer, wobei die Steuer- und Sozialversicherungspflicht bzw. -freiheit jeweils getrennt zu prüfen sind. Man unterscheidet verschiedene Arte...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gesamtkostenverfahren / Zusammenfassung

Begriff Im Jahresabschluss und in der monatlichen kurzfristigen Erfolgsrechnung wird der Erfolg des Unternehmens ermittelt. Dabei werden die Leistungen und Kosten gegenübergestellt. Das kann grundsätzlich auf zwei Wegen geschehen: Das Umsatzkostenverfahren ermittelt den Erfolg auf der Grundlage der verkauften Produkte, das Gesamtkostenverfahren setzt bei der Gesamtleistung d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 286 Versic... / 2.2 Gesetzliche Vermutungen

Rz. 4 Abs. 2 stellt für vor dem 1.1.1992 rechtzeitig umgetauschte Versicherungskarten bei dem Vorliegen der in Nr. 1 und 2 genannten Voraussetzungen die gesetzlichen Vermutungen auf, dass während der in Nr. 1 genannten Zeiten ein die Versicherungspflicht begründendes Beschäftigungsverhältnis mit dem angegebenen Arbeitsentgelt bestanden hat und die dafür zu zahlenden Beiträge re...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Direktversicherung / 6 Buchungsbeispiel zur Direktversicherung

So buchen Sie richtig Direktversicherung mit Übernahme der pauschalen Lohnsteuer durch den Arbeitgeber Ein Arbeitgeber schließt vor dem 1.1.2005 auf das Leben eines Arbeitnehmers eine Lebensversicherung ab. Er erklärt sich bereit, die Beiträge zusätzlich zum Arbeitslohn zu zahlen und auch die pauschale Lohnsteuer zu übernehmen. Bezugsberechtigt nach dem Versicherungsvertrag s...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 277a Durch... / 2.3 Fiktive Nachversicherung

Rz. 8 § 277a Abs. 1 Satz 3 gilt für die Personen, die nach § 233a Abs. 1 Satz 2 als nachversichert gelten (Zeiten außerhalb des kirchlichen Dienstes vor dem 9.5.1945, z. B. als Beamter, Berufssoldat, länger dienender Freiwilliger, berufsmäßiger Angehöriger des Reichsarbeitsdienstes). Es handelt sich hierbei um die Fälle der sog. fiktiven Nachversicherung, in denen anstelle d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 277 Beitra... / 2.1 Durchführung der Nachversicherung

Rz. 4 Nach Satz 1 richtet sich die Durchführung der bis zum 31.12.1991 nicht durchgeführten Nachversicherungen nach den zum 1.1.1992 in Kraft getretenen §§ 181 bis 186 für Personen, die vor dem 1.1.1992 aus einer nachversicherungspflichtigen Beschäftigung ausgeschieden sind oder ihren Anspruch auf Versorgung verloren haben. Als einzige Ausnahmeregelung regelte § 277 Satz 3, ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 277a Durch... / 2.4 Personenkreis des § 233a Abs. 3

Rz. 9 § 277a Abs. 2 Satz 1 gilt für Pfarrer, Pastoren, Prediger, Vikare und andere Mitarbeiter von Religionsgesellschaften im Beitrittsgebiet, die nach § 233a Abs. 3 als nachversichert gelten. Es sind für diesen Personenkreis weder Nachversicherungsbeiträge zu zahlen noch findet eine Erstattung von Aufwendungen wie bei der sog. fiktiven Nachversicherung der Kriegsfolgegesetz...mehr