Fachbeiträge & Kommentare zu Controller

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Kostenmanagement / 1 Ebene des Kostenmanagements

Kostenmanagement kann auf operativer und auf strategischer Ebene durchgeführt werden. Als operatives Kostenmanagement bezeichnet man alle Kostenbeeinflussungsmaßnahmen, die auf eine Kostengestaltung bzw. Kostenreduzierung bei gegebenen Unternehmensstrukturen und Kapazitäten abzielen. Strategisches Kostenmanagement hat gerade die Gestaltung von Kostenstrukturen und die Veränd...mehr

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Working Capital Management / Literaturtipps

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.2.3 Zeitnähe und Termintreue

Kurzer Planungsprozess Planungsprozesse, somit auch der Strategie-Review, profitieren von einer straffen Terminorganisation. Neben der im Controlling-Kalender fix terminierten Durchführung kann bei wesentlichen Umfeld- oder internen Änderungen die Notwendigkeit einer außerplanmäßigen Durchführung (ähnlich wie beim Forecast, s. Kapitel 4.4.3) sinnvoll sein. Auch in diesem Fall...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Das Management Reporting liefert zeitnah empfängerbezogen entscheidungsrelevante Informationen für die Steuerung des Unternehmens im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad. Finanzielle und nichtfinanzielle Informationen werden in den Dimensionen Ist, Ist Vorjahr, Plan und Forecast in Form von regelmäßigen Standard- sowie Ad-hoc-Berichten zur Verfügung gestellt...mehr

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Kostenmanagement / 5.14 Internationalisierung

Die Globalisierung ist aufgrund des dadurch zunehmenden Wettbewerbs ein Grund für ein intensives Kostenmanagement. Gleichzeitig kann die Internationalisierung auch zu wesentlichen Kosteneinsparungen beitragen. Gelingt es, selbst im Ausland Leistungen zu verkaufen, steigen die eigenen Mengen. Skaleneffekte können genutzt werden. Parallel dazu oder alternativ kann der Einkauf ...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.7.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Projekt- und Investitions-Controlling schaffen Transparenz zu Nutzen, Ergebnissen bzw. Wirtschaftlichkeit sowie der Einhaltung von Qualitäts-, Zeit- und Kostenzielen von Projekten und Investitionen. Der Controlling-Prozess begleitet sowohl Bewertung, Priorisierung und Auswahl als auch die Planung, Durchführung, Steuerung sowie die Kontrolle der Zielerreichun...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.8.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Das Ziel des Risikomanagements besteht in der langfristigen Sicherung des Unternehmensbestands und der Verbesserung der Planungsqualität durch frühzeitige Identifikation und Steuerung positiver und negativer Einflussfaktoren auf den Unternehmenswert. Das Risikomanagement beinhaltet die Identifikation, Erfassung, Analyse, Bewertung und Kontrolle von Risiken s...mehr

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Working Capital Management / 4 Kennzahlen im Working Capital Management

Um die Effizienz des betrieblichen Working Capital Managements steuern zu können, sind entsprechende Kennzahlen zur Performancemessung unerlässlich. Dabei haben sich in der Unternehmenspraxis vor allem Kennzahlen durchgesetzt, die das Working Capital in Relation zur Umsatztätigkeit messen. Insbesondere der so genannte Cash Conversion Cycle (CCC), deutsch: Geldumschlagsdauer,...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 6 Anhang – Scorecards der Controlling-Prozesse

Abb. 4: Prozess-Scorecard strategische Planung (Strategie-Review) Abb. 5: Prozess-Scorecard operative Planung und Budgetierung Abb. 6: Prozess-Scorecard Forecast Abb. 7: Prozess-Scorecard Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung Abb. 8: Prozess-Scorecard Management Reporting Abb. 9: Prozess-Scorecard Projekt- und Investitions-Controlling Abb. 10: Prozess-Scorecard Risikomanagement...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.2.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Grad der Strategie­umsetzung Die Umsetzung der Strategie wird über strategische Initiativen und konkrete Veränderungsmaßnahmen vorangetrieben. Im Falle beschlossener, aber nicht umgesetzter strategischer Maßnahmen gelingt es dem Unternehmen nicht, die Strategie konsequent zu verfolgen. Das Monitoring der Strategieumsetzung ist daher eine erfolgskritische Aufgabe im ...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.3.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Anschluss an strategische Vorgaben Die Planung und Budgetierung müssen einen inhaltlichen Konnex zur strategischen Planung aufweisen und die darin enthaltenen Ziele und Zielwerte ("Vorgaben") operationalisieren. Der Anschluss der operativen an die strategische Planung kann überprüft werden, indem anhand einer oder mehrerer zentraler Größen (z. B. EBIT) verglichen wi...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.4.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Verbindlichkeit und Treffer­genauigkeit Inhaltliche Qualität und Verbindlichkeit des Forecasts sind wesentlich. Mit abnehmendem Planungshorizont muss die Treffergenauigkeit des Forecasts (gemessen an zentralen Zielgrößen, z. B. EBIT) steigen. KPI "Forecast-Abweichung" Interpretationshin...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Identifikation von (Miss-) Erfolgsquellen Die Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung muss einem hohen Anspruch genügen, nämlich "objektiv" richtige Ergebnisse zu liefern. Dazu sind eine korrekte Kostenarten- und Kostenstellenrechnung als Verantwortungsrechnung sowie eine detaillierte Kostenträgerrechnung notwendig. Insbesondere auf eine hohe Prognosequalität in de...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.7.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Verbindlichkeit von Investitions-rechnungen Die Annahmen und Planungen im Rahmen von Projekt- bzw. Investitionsentscheidungen müssen verbindlich sein. Entscheidungen sollten nur in Einzelfällen (z. B. idente Ersatzinvestitionen, Kleininvestitionen unter einer unternehmensabhängig zu definierenden Wertgrenze) ohne Investitionsrechnung fallen. Über einen Abdeckungsgra...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.9 Funktions-Controlling

Ziele und Inhalte Gemäß Controlling-Prozessmodell wird Funktions-Controlling wie folgt thematisch abgegrenzt: "Funktions-Controlling bedeutet das Controlling der einzelnen Funktionen der Wertschöpfungskette, wie z. B. F&E, Produktion, Vertrieb (Primäraktivitäten) oder wie z. B. Personal und IT (Unterstützungsaktivitäten)."[1] Der Umfang bzw. die Bedeutung einzelner funktionss...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.1.3 Absolute bzw. relative Prozesskosten

Kostenbezogene KPIs können ergänzend zu den kapazitätsbezogenen KPIs eingesetzt werden. Die absolute Darstellung des finanziellen Ressourceneinsatzes in EUR dient wiederum dem internen Plan-Ist-Vergleich, der relative Ressourceneinsatz (z. B. Prozesskosten in Relation zum Umsatz) kann auch für ein Benchmarking herangezogen werden. KPI "Prozesskosten"mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.2.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel der strategischen Planung ist die langfristige Existenzsicherung und Wertsteigerung des Unternehmens. Die strategische Planung legt den grundsätzlichen Orientierungsrahmen für zentrale Unternehmensentscheidungen fest. Sie definiert Ziele und Maßnahmen und trifft Festlegungen zu wesentlichen Themen. Gegenstände der strategischen Planung sind u. a. Märkte...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.3.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel der operativen Planung und Budgetierung ist es, die aktive und systematische Auseinandersetzung mit Zielen, Maßnahmen und Budgets in den Organisationseinheiten zu fördern. Sie schafft unter Berücksichtigung der strategischen Ziele ein Orientierungsgerüst für Aktivitäten und Entscheidungen in kurz- bis mittelfristigem Zeithorizont. Für das Unternehmen so...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 7 Abkürzungsverzeichnis

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.4.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel des Forecasts ist es, frühzeitig Informationen über zukünftig zu erwartende Abweichungen zu liefern, zielgerichtete Maßnahmen zur Schließung von Ziellücken zu entwickeln sowie schnelle Anpassungen der Umsatz-, Kosten- und Investitionsbudgets etc. bei sich verändernden Rahmenbedingungen zu initiieren. Im Rahmen des Forecasts erfolgt eine Einschätzung der...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung ist die Schaffung von Transparenz durch eine sachgerechte Zuordnung von Kosten, Leistungen und Erlösen auf entsprechende Objekte (z. B. Produkte bzw. Produktgruppen oder ergebnisverantwortliche Einheiten), um Entscheidungen zu unterstützen. Gegenstand der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung ist die Erfas...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.4.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Kurzer Forecast-Prozess Da der Standard-Forecast in die Reporting-Prozesse des Unternehmens eingebunden ist, ist ein hoher Zeitdruck gegeben. Es ist wesentlich, dass aufbauend auf den Istdaten rasch auf neue Informationen und Anforderungen reagiert werden kann. KPI "Durchlaufzeit"mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe Erstellung Ergebnisse der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung stellen Teile des Standard-Reportings dar und unterliegen daher dem Zeitdruck des Reportings. Eine zeitnahe kalkulatorische Abrechnung und Erstellung der Ergebnisse im Zuge des Periodenabschlusses sind daher notwendig. KPI "Durchlaufzeit"mehr

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Organisation des Risikomana... / 3 Kontrolle des Risikomanagementsystems

Notwendigkeit system­immanenter Kontrollen Wie auch andere interne (Kontroll-)Systeme bedürfen Risikomanagementsysteme einer laufenden Überwachung durch systemimmanente Kontrollen. Die Kontrolle des Risikomanagementsystems hat das Ziel, Schwachstellen zu erkennen in der Risikomanagementorganisation (z. B. fehlende oder unklare Zuständigkeiten, insbesondere für Risiken, die meh...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Budgetierung: So navigieren... / 2.1 Vorgehen für eine realistische Absatz– und Umsatzplanung

Die Grundlage für alle Planungen im Unternehmen ist die Planung von Absatz und Umsatz. Vor allem die Verkaufsmengen bestimmen die Planungen in den anderen Unternehmensbereichen. Sie haben Einfluss auf die Fertigung, auf die Beschaffung und auf die Logistik. Daher muss das Absatz- und das Umsatzbudget besonders sorgfältig vorbereitet werden. Die Informationsquellen Jeder Verkäu...mehr

Urteilskommentierung aus Finance Office Professional
Ermäßigter Steuersatz für die Veranstaltung von Techno- und House-Konzerten (1)

Leitsatz 1. Eintrittserlöse für Techno- und House-Konzerte sind nach § 12 Abs. 2 Nr. 7 Buchst. a UStG steuersatzermäßigt, wenn diese Musikaufführungen den eigentlichen Zweck der Veranstaltung darstellen und die daneben erbrachten Leistungen von so untergeordneter Bedeutung sind, dass sie den Charakter der Musikaufführung nicht beeinträchtigen. 2. Die Darbietung von Techno- un...mehr

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Künstliche Intelligenz im C... / 5.4 Stufe 4: Umfassend strategischer KI-Einsatz

Stufe 4 kombiniert sämtliche Ansätze der vorigen 3 Stufen. Das KI-System besitzt dazu Zugriff auf sämtliche Stamm- und Bewegungsdaten des Unternehmens und kennt daher jede E-Mail und jedes Dokument, das auch der Controller kennen würde. Es kennt darüber hinaus jegliche Form der persönlichen Korrespondenz in Wort und Schrift im Unternehmen, sodass bspw. auch Informationen aus...mehr

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Künstliche Intelligenz im C... / 5.3 Stufe 3: Inhaltlich gestärkter KI-Einsatz

In Stufe 3 wird die E-Mail-Kommunikation nicht nur auf Basis der Bewertung der Relevanz einzelner Schlüsselworte durch das KI-System erfolgen, sondern es ist dazu in der Lage, die tatsächlichen Inhalte der Kommunikation zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Intelligente Mustererkennung ist dann in der Lage, auf Anfragen zu reagieren, wie: "Wie war das prognostizierte Wa...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Künstliche Intelligenz im C... / 6 Fazit und Ausblick

Der Anwendungsgrad von KI im Controlling ist aktuell sicher noch als niedrig zu bewerten, auch wenn erste Anwendungsfälle auf den 2 unteren Stufen des vorgestellten Reifegradmodells durchaus schon vorhanden sind. Diese Anwendungsfälle sind allerdings noch sehr weit entfernt von der vierten Stufe eines umfassenden KI-Einsatzes im Controlling. Die ersten zu hebenden Potenziale...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Künstliche Intelligenz im C... / 5.2 Stufe 2: Intelligente Assistenzfunktionen

Während Stufe 1 mit KI-Algorithmen auskommt, wie sie in Anwendungssoftware heutzutage bereits vielfach vorhanden sind, wird Stufe 2 auf KI-Systemen aufbauen, die den Controller proaktiver unterstützen. Dazu benötigen diese Systeme allerdings noch mehr Daten als Grundlage. Praxis-Beispiel Kategorisierung von eingehenden E-Mails Bei diesem Anwendungsfall ist ein KI-System mit de...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Künstliche Intelligenz im C... / 2 Einfluss der Digitalisierung auf das Controlling

Der voranschreitende digitale Wandel hat bereits heute einen starken Einfluss auf das Controlling und dies sogar in zweierlei Hinsicht. Zum einen sind die Bewältigung und hier insbesondere die Steuerung der digitalen Transformation in den Unternehmen zu einer neuen Aufgabe des Controllings geworden. Der Controller begleitet den Wandlungsprozess und übernimmt so eine entscheid...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Planung / 6 Planung und Data Analytics

Vereinfacht ausgedrückt wird mit Data Analytics beschrieben, dass in einem Unternehmen und dessen Umfeld täglich große Datenmengen anfallen, die aus vielen internen und externen Quellen stammen und die mit modernen IT-Lösungen erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden. Interne Datenquellen sind u. a. Vertrieb (u. a. Kunden, Preise, Konditionen, Produkte), Eink...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Planung / 2 Operative Planung

Die operative Planung ist eine kurzfristige Planung, die sich auf das kommende, maximal auf das übernächste Geschäftsjahr, erstreckt. Bei der operativen Planung werden vor allem Umsätze, Kosten, Gewinn und Liquidität geplant. Alle Abteilungen, die von der Planung betroffen sind, z. B. Vertrieb, Produktion, Einkauf, Personal, F&E, erstellen dazu Teilpläne, z. B. Absatzmengen- ...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Energiekosten / 7 Wie sind Energiekosten gestaltbar?

Einerseits erhöht der steigende Automatisierungsgrad die Abhängigkeit von der Energie, andererseits ist der Energieverbrauch schon seit langem in den politischen Gremien Tagesthema. Diese Zwickmühle zwingt die Unternehmen, sich aktiv mit der Gestaltung der Energiekosten zu beschäftigen. Ökosteuer: Die Ökosteuer ist jedem als zusätzliche Belastung des Benzinpreises bekannt. Di...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Werbekosten / 1 Warum Werbung betreiben?

Mit der Veränderung der Medienlandschaft wurden viele Werbearten auch für Unternehmen interessant, die bisher nur wenig darin investiert haben. Medien wie das Internet ermöglichen nicht nur gänzlich neue Vertriebswege, auch die Marketingmaßnahmen und damit auch die Werbung gehen neue Wege. Das Verhalten der Konkurrenz zwingt dazu, sich mit diesen Möglichkeiten zu beschäftige...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Energiekosten / 4 Wie lassen sich Energiekosten verteilen?

Je nach Prozess und Messbarkeit bleibt ein mehr oder weniger großer Anteil an Energiekosten übrig, der als Gemeinkosten über die Kostenstellen verrechnet werden muss. Hier sucht der Controller zuverlässige Schlüssel, um eine Verteilung der Energiekosten auf die Kostenstellen möglichst gerecht vornehmen zu können. Voraussetzung ist, dass zumindest eine grobe Einteilung der En...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Werbekosten / 3 Welche Kostenarten entstehen im Rahmen der Werbung?

Die Werbungskosten setzen sich aus mehreren unterschiedlichen Kostenarten zusammen. Welche das sind und in welchem Ausmaß die einzelnen Arten an den Gesamtkosten beteiligt sind, hängt von den gewählten Medien und dem Grad der Zusammenarbeit mit externen Stellen ab. Typische Kostenarten sind: Personalkosten (1): Die Werbung des Unternehmens wird in der Marketingabteilung oder ...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Rüstkosten / 5 Wie entwickeln sich die Rüstkosten in Zukunft?

Die weitere Entwicklung der Rüstkosten als Kostenblock im Unternehmen wird im Wesentlichen von der weitergehenden Digitalisierung bestimmt. Mithilfe eines digitalen Informationsaustausches zwischen den Herstellern, Händlern und Verbrauchern von Waren wird eine größtmögliche Abstimmung über Liefer- und Fertigungsmengen erreicht. Dabei werden auf allen Produktions- und Handels...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Controlling / 4 Welchen Anforderungen steht der Controller gegenüber?

Ein erfolgreicher Controller hat die unterschiedlichsten Aufgaben zu erfüllen. Dabei kommt er immer mit Menschen in Kontakt, denen er Vorgänge und Zahlen erklären muss. Auch die Übermittlung von negativen Daten und das Einfordern von Verantwortung gehört zu seinen Aufgaben. Daher sind neben den fachlichen Qualitäten auch einige menschliche Anforderungen zu erfüllen. Menschlic...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Controlling / 3 Welche Instrumente stehen im Rahmen des Controllings zur Verfügung?

Um die anspruchsvollen Ziele des Controllings zu erreichen, stehen den Mitarbeitern dieser Abteilung umfangreiche Instrumente zur Verfügung. Je nach den Anforderungen des Unternehmens werden diese unterschiedlich eingesetzt. Als Grundlage benutzen alle Werkzeuge die Datenbasis, die in der Buchhaltung und der Kostenrechnung erfasst wurde. Planung Das wichtigste Instrument für e...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Moderationstechnik / 5.2 Maßnahmenkatalog

Zum Abschluss einer jeden Moderation ist ein Maßnahmenkatalog erforderlich. Dieser Maßnahmenkatalog verfolgt das Ziel, die nächsten Schritte nach Ablauf der moderierten Veranstaltung eindeutig festzulegen. Es wird mit der kompletten Dokumentation des gesamten Ablaufes dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss des Maßnahmenkataloges ist es dann auch möglich, ein...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Moderationstechnik / 2 Welche Informationen/Hilfsmittel sind erforderlich?

Aufgabe des Controllers ist es, in einer Vorbereitungsphase mit dem Auftraggeber zu klären, welche Ziele in welcher Zeit erreicht werden sollen. Auch das mögliche Ergebnis muss abgeschätzt werden: Soll es sich um einen Aufgabenkatalog handeln, werden Alternativkonzepte gewünscht, ist ein einziger Lösungsvorschlag zu erarbeiten, soll die Realisierungsphase in die Planung mit ...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Versicherungen / 1 Warum Versicherungen abschließen?

Schon die betriebswirtschaftliche Theorie hat in den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Unternehmensführung die Pflicht des Unternehmers, die Risiken seines Unternehmens zu minimieren, festgehalten. Risikominimierung bedeutet sicherlich zunächst, die Einrichtung von Abläufen und Verfahren im eigenen Unternehmen so zu gestalten, dass keine Schäden auf das Unternehmen zukommen. R...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Einzelkosten / 3 Welche Bedeutung haben Einzelkosten?

Je mehr Kosten als Einzelkosten dem Verursacher zugeordnet werden können, desto sicherer können Entscheidungen getroffen werden. Die Entwicklung geht jedoch einen anderen Weg. Die Produkte werden immer spezifischer, da sie zunehmend individuell für den Kunden gefertigt werden. Die Fertigungsanlagen selbst werden immer flexibler, um für mehr unterschiedliche Produkte eingeset...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Moderationstechnik / 4.2 Einführung in die Moderationstechnik

Nach der Aufwärmphase obliegt es dem Controller als Moderator, die Teilnehmer in die Grundprinzipien der Moderationstechnik einzuführen. Dabei geht es um folgende Punkte:mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Stückliste / 4 Wie entsteht eine Stückliste?

Verantwortlich für den Inhalt der Stückliste ist der Konstrukteur, der das Produkt entwickelt hat oder der es betreut. Während der Entwicklungsphase wird bereits auf die Abläufe in der Fertigung Rücksicht genommen und das Endprodukt technisch sinnvoll in Baukästen eingeteilt. Mögliche Veränderungen in der Stückliste (z. B. bei Wechsel der Materialqualität oder Veränderungen ...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Lebenszykluskosten/Life Cyc... / 3 Wie gestaltet man ein effizientes Lebenszykluskosten-Management?

Im Entstehungszyklus stehen die Ideensuche, die Umfeldanalyse, die Auswahl von Alternativen und dann das konkrete Entwicklungsprojekt sowie die Markterschließungsmaßnahmen im Vordergrund. Die Vorlaufkosten – technische Entwicklung, Investitionen, Marketingmaßnahmen – werden definiert und optimiert. Im Marktzyklus werden die klassischen Phasen der Markteinführung, Marktdurchdr...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Berichtswesen / 3 Arten von Berichten

Im Berichtswesen werden verschiedene Arten von Berichten, auch Berichtstypen genannt, unterschieden: Standardberichte, Abweichungsberichte sowie Bedarfsberichte. Als wesentliche Kriterien für die Unterscheidung dieser Berichtstypen haben sich insbesondere die Kriterien "Erscheinungsweise" sowie "auslösendes Ereignis" herausgestellt.[1] Standardberichte werden in vorab fixierten r...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Controlling / 2 Was sind die Ziele des Controllings?

Mit dem Einrichten des Controlling werden im Unternehmen verschiedene Ziele verfolgt, die alle das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit verbessern sollen. Zum einen soll durch die Verbesserung der Informationen die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen gesichert werden. Die Unternehmensleitung will z. B. entscheiden, in welchem Werk das neue Produkt gefertigt wird. Dazu vers...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Kundenerfolgsrechnung / 6 Wie berechnet man den Zukunftswert eines Kunden?

Die eigentliche Kundenerfolgsrechnung arbeitet mit Vergangenheitswerten. Um die zukünftige Entwicklung einzubeziehen, können die gleichen Berechnungen mit Planwerten durchgeführt werden. In der monatlichen Abweichungsanalyse zeigen sich dann Fehlentwicklungen, die behoben werden können. Gleichzeitig wird erreicht, dass das Potenzial der Kunden berücksichtigt wird. Bestehende...mehr