A. Vorbildlichkeit  
Definition von den fünf wichtigsten individuellen Werten und den fünf wichtigsten Unternehmenswerten. [ ]
Individuelle Beschäftigung mit Selbstmanagement Methoden: Prioritäten setzen, Ziele definieren, Paratoprinzip, Eisenhowerprinzip, … [ ]
Verhaltenscodex verfassen - mit allen unternehmensinternen Beteiligten. [ ]
Feedback über Ausprägung des authentischen Führungsstils von Mitarbeitern und Vorgesetzten einholen (Fremdwahrnehmung häufig nicht gleich Selbstwahrnehmung). [ ]
Kommunikationsstil überprüfen: Werden wirklich alle relevanten Informationen transparent, offen und allen zugänglich präsentiert? [ ]
Lösungsorientierung üben, wie im Sport. Problem überlegen und in Sekundenschnelle min. fünf Lösungen präsentieren. (Gerne erstmal in unternehmensfremden Kontexten). [ ]
Abendroutine: Ehrliche Reflexion über das eigenes Führungsverhalten. Lebe ich meine Werte? [ ]
B. Inspiration  
Visualisierung der Unternehmensvision durch Erstellung eines VisionBoards (Zielcollage mit Bildern). [ ]
Eigenreflektion: Was ist für Sie der Sinn Ihres Tuns? [ ]
Lesen von Biografien von inspirierenden Leadern und reflektieren was Sie von ihnen lernen können. [ ]
Eigene Stärkenliste mit mindestens 30 Stärken anlegen. [ ]
Ressourcenanalyse: Über welche Ressourcen verfügen Sie, um blitzschnell in ihre Kraft zu kommen? [ ]
Brainstorming individuell: Welche Herzensbotschaften möchten Sie mit der Welt teilen? [ ]
C. Struktur  
Einführung von für Ihren Unternehmenskontext stimmigen Tagesroutinen. [ ]
Prioritäten setzen mit den Kategorien: 1.Sofort Tun, 2.Terminieren, 3.Delegieren, 4. Bewusst weglassen. [ ]
Perfektionismus überprüfen: Was ist momentan wirklich notwendig? [ ]
Tätigkeitsblöcke einsetzen, um konzentriert eine Art der Arbeit zu erledigen. [ ]
Tagesziele setzen, bei Erreichung ruhig mal stolz auf sich sein. [ ]
Mit Ihrem direkten Arbeitsumfeld klare Regeln gemeinsam definieren und die Konsequenzen bei nicht Einhaltung der Regeln vereinbaren. [ ]
Pausenmanagement & Pausenkultur etablierten: Mehrere kurze Pausen regenerieren die Leistungsfähigkeit deutlich mehr als eine lange Pause. Ort der Pause flexibel handhaben. [ ]
D. Intellektuelle Anregung  

Delegieren Richtig durchgeführt.

Hand auf Herz: Sind Sie wirklich bereit Aufgaben in Ihrer Gesamtheit zu delegieren? Wenn ja - beantworten Sie sich ehrlich diese Fragen!

  • Bin ich bereit die Handlungsverantwortung zu übertragen?
  • Was glaube ich über meine Mitarbeiter?
  • Wer die Aufgabe übernimmt, übernimmt auch die Verantwortung.
  • Liegen ausreichende Ressourcen, notwendige Kompetenzen und der nötige Handlungsspielraum vor, um die Aufgabe optimal zu lösen?
  • Wie gehe ich mit Fehlern um?
  • Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?
  • Wird der Inhalt der delegierten Aufgabe klar und deutlich kommuniziert?
  • Solle eine Rückinformation bei Erledigung erfolgen?
  • Ist ein Endtermin vereinbart?
  • Ist die Prioritätensetzung bekannt?
  • Ist der unternehmerische Sinnzusammenhang der Aufgabe deutlich?
  • Hat ihr Mitarbeiter den Inhalt, die Priorität und den Endtermin der delegierten Aufgabe in seinen Worten zusammenfasst?
[ ]
Projektgruppen anlegen, in denen Brainstorming und kreatives Denken belohnt wird. [ ]
Überprüfen der Fehlerkultur im Unternehmen. Wie ist die Haltung zu fehlen? Positiv oder negativ. [ ]
Welche Fehler müssen zwingend vermieden werden (Lebensgefahr?) Welche Fehler verstärken den Unternehmenswachstum? [ ]
Aneignung von Moderationsfähigkeiten um verschiedene Arbeitsgruppen, Arbeitsweisen Arbeitsstil in eine gute Verbindung zu bringen. [ ]
E. Individualisierte Fürsorge  
Definition von 10 elementaren Schritten zur Mitarbeiterbindung. Was genau braucht ihr Mitarbeiter in den ersten Monaten, um sich definitiv an das Unternehmen zu binden? [ ]
Zeitlich klar definierte Mitarbeiter Gespräche in regelmäßigen Zyklen. Mit transparenten Gesprächsleitfaden und dem Mitarbeiter kommunizierten Inhalten. [ ]
Sammlung von konkreten Handlungen die Mitarbeiterwertschätzung deutlich machen. [ ]
Gemeinsame Stärkenprofile für jeden einzelnen Mitarbeiter erstellen. [ ]
Stärkung der eigenen Empathiefähigkeit durch Eigenreflektionsübungen, um proaktiv auf Verhaltensänderungen Ihrer Mitarbeiter schnellstmöglich zu reagieren. [ ]
Signale der Offenheit kommunizieren (z.B Türe steht ein Spalt offen: der Mitarbeiter darf jederzeit eintreten. Türe ist zu: Störung unerwünscht). [ ]
Gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf & Familie anbieten. [ ]
Patenschaften initiieren, bei denen ein offenen Vertrauensverhältnis gestärkt wird. [ ]
Angebot von Spaziertalks mit den Vorgesetzten. Möglichkeit an der frischen Luft, sowohl geschäftlich als auch informell Gespräche zu führen. [ ]

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