In vielen Unternehmen bestehen Tabus, über die niemand reden darf und die unter den Teppich gekehrt werden. Dies kann dazu führen, dass sich viel Frust anstaut, der sich dann verlagert oder in einem Riesenkonflikt entlädt. Dies kann durch ein offenes Kommunikationsklima verhindert werden.

 

4 goldene Regeln für gelungene Kommunikation

  1. Jeder ist für sich selbst verantwortlich

    Jeder hat auch die Verantwortung dafür, wie er mit anderen Leuten umgeht.

  2. Nicht mit "man" oder "wir" sprechen, sondern mit "ich"

    Hinter "man", "wir" oder ähnlichen Begriffen können sich die betroffenen Mitarbeiter sehr leicht verstecken. Jede Person soll dafür einstehen, was sie sagt und die Verantwortung übernehmen. Man soll "Wir" vermeiden, denn dadurch spricht man auch für andere, von denen man gar nicht weiß, ob sie gleicher Meinung sind.

  3. Gesprächsstörungen vorrangig behandeln

    Wenn einer der beiden Gesprächspartner sich nicht konzentrieren kann oder beispielsweise ärgerlich ist, soll er dies sagen.

  4. Gestellte Fragen erklären

    Oft wird durch Fragen die eigene Meinung versteckt. Durch Fragen kann man seinen Gegenüber gut in die Enge treiben. Es ist besser, seine eigene Meinung zu äußern, denn vielleicht schließen sich ja andere an.

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