Die Lagerung von Gefahrstoffen unterliegt aus guten Gründen einer Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen. Denn der Umgang mit ihnen kann Mensch und Umwelt stark gefährden. Was müssen Unternehmen also tun, wenn die Lagerkapazität erschöpft ist und neue Lagerräume gefunden werden müssen?mehr
Laut Studien weist jeder fünfte Import- bzw. Überseecontainer gesundheitsgefährdende Schadstoffkonzentrationen auf. Zudem werden in den Frachtcontainern unfreiwillig oft Schädlinge in die Zielländer transportiert, die teilweise selbst für Menschen eine Gefahr darstellen können. Das Öffnen und die Entladung von Containern aus dem nahen und fernen Ausland stellt daher ein hohes Sicherheitsrisiko für die zuständigen Hafenfacharbeiter dar.mehr
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Gefahrstoffe müssen so gelagert werden, dass Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten sowie der Schutz der Umwelt gewährleistet wird. Am Arbeitsplatz dürfen nur Mengen für den Fortgang der Tätigkeiten bereitgehalten werden. Die Anforderungen an Gefahrstofflager hängen von Art, Einstufung und Menge der zu lagernden Stoffe und Gemische ab.mehr
Im Rahmen der sog. "Quick Fixes" waren zum 1.1.2020 Vereinfachungsregelungen für bestimmte Konsignationslagerfälle in der EU umgesetzt worden. Nach knapp 2 Jahren hat sich jetzt die Finanzverwaltung mit einer Verwaltungsmeinung geäußert.mehr
Mit der Coronakrise ist die Nachfrage nach Lebensmitteln und Sanitärartikeln sprunghaft angestiegen. Schnell verfügbare Lagerflächen mit kurzen Mietlaufzeiten sind laut einer JLL-Umfrage derzeit von Händlern extrem gesucht. Erste Eigentümer von Logistikimmobilien stellen sich darauf ein.mehr
Die Mietnebenkosten für deutsche Lager- und Umschlagimmobilien (Cross Docks) sind zwischen 2014 bis 2016 im Schnitt leicht um drei Prozent auf 1,23 Euro beziehungsweise um vier Prozent auf 1,78 Euro pro Quadratmeter und Monat gestiegen. Das ist ein Ergebnis der JLL-Studie Logistik-Oscar 2018. Eigennutzer zahlten 2,74 Euro pro Quadratmeter für Umschlag- und 1,56 Euro für reine Lagerimmobilien.mehr
Eine Versendungslieferung kann auch dann vorliegen, wenn der Gegenstand kurzzeitig in einem Auslieferungslager gelagert wird.mehr
Die durchschnittlichen Nebenkosten bei Logistikimmobilien fallen für Umschlagimmobilien weit höher aus als für reine Lagerimmobilien. Ein Analyse von JLL kommt für Umschlagimmobilien auf Kosten von aktuell 1,71 Euro pro Quadratmeter und Monat. Reine Lagerimmobilien kommen auf 1,19 Euro. Dabei gibt es große regionale Unterschiede aufgrund des Hebesatzes der Grundsteuer: die sind mit 800 Prozent in Berlin am höchsten.mehr
Welche umsatzsteuerlichen Konsequenzen es hat, wenn Lieferungen eines spanischen Unternehmers über ein Warenlager in Deutschland abgewickelt werden, hat das Hessische Finanzgericht näher untersucht.mehr
Lieferungen in ein deutsches Warenlager unterliegen im Inland nicht der Umsatzsteuer, sofern bei Einlieferung der Waren in das Lager schon ein Kaufvertrag mit einem konkreten Abnehmer besteht.mehr
Mit der neuen TRGS 509 werden die Anforderungen für das Lagern von flüssigen und festen Gefahrstoffen in ortsfesten Behältern sowie für Füll- und Entleerstellen für ortsbewegliche Behälter neu geregelt.mehr
In einem Lagervertrag verpflichtet sich der Lagerhalter regelmäßig nicht nur zur bloßen Einlagerung von Gütern, er muss daneben auch umfangreiche Fürsorgepflichten für die eingelagerten Waren übernehmen. Diese vom Einlagerer eingekaufte Sicherheit ist nach Ansicht der OFD NRW derart prägend, dass Entgelte aus Lagerverträgen nicht als Miet- oder Pachtzinsen dem Gewerbeertrag hinzugerechnet werden müssen.mehr
In einem Lager steht Regal an Regal. Ist nur eines davon an einer Stütze beschädigt, kann die ganze Konstruktion zusammenbrechen. Die Folgen können gravierend sein: Material und Regalteile können Menschen treffen, unter sich begraben und sogar töten.mehr