Das zu versteuernde Einkommen ist wie folgt zu ermitteln:

1   Summe der Einkünfte aus den Einkunftsarten
2 + nachzuversteuernder Betrag § 10 a EStG)
3 + aufgelöste Akkumulationsrücklage § 58 Abs. 2 EStG)
4 + Hinzurechnungsbetrag § 2 a Abs. 3 Satz 3, Abs. 4 EStG, § 2 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Auslandsinvestitionsgesetz)
5 - ausländische Verluste bei DBA § 2 a Abs. 3 Satz 1 EStG)
6 = Summe der Einkünfte
7 - Altersentlastungsbetrag § 24 a EStG)
8 - Abzug für Land- und Forstwirte § 13 Abs. 3 EStG)
9 = Gesamtbetrag der Einkünfte § 2 Abs. 3 EStG)
10 - Sonderausgaben §§ 10, 10 b, 10 c EStG)
11 - außergewöhnliche Belastungen §§ 33 bis 33 c EStG)
12 - Steuerbegünstigung der zu Wohnzwecken genutzten Wohnungen, Gebäude und Baudenkmale sowie der schutzwürdigen Kulturgüter §§ 10 e bis 10 h, 52 Abs. 21 Sätze 4 bis 7 EStG und § 7 Fördergbietsgesetz)
13 - Verlustabzug §§ 10 d, 2 a Abs. 3 Satz 2 EStG)
14 = Einkommen § 2 Abs. 4 EStG)
15 - Kinderfreibetrag § 32 Abs. 6 EStG)
16 - Haushaltsfreibetrag § 32 Abs. 7 EStG)
17 - Tariffreibetrag § 32 Abs. 8 EStG)
18 - Härteausgleich nach § 46 Abs. 3 EStG, § 70 EStDV
19 = zu versteuerndes Einkommen § 2 Abs. 5 EStG).

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