Rz. 156

[Autor/Stand] Nach ständiger Rechtsprechung des RFH und des BFH bilden die Wiederbeschaffungskosten oder die Wiederherstellungskosten (sog. Reproduktionskosten) die Obergrenze für die Bemessung des Teilwerts.[2]

 

Rz. 157

[Autor/Stand] Unter Wiederbeschaffungskosten (Wiederherstellungskosten, Reproduktionskosten) sind diejenigen Aufwendungen zu verstehen, die getätigt werden müssen, um ein Wirtschaftsgut gleicher Art und Güte am Bewertungsstichtag anzuschaffen (herzustellen).

 

Rz. 158– 161

[Autor/Stand] Einstweilen frei.

[Autor/Stand] Autor: Dötsch, Stand: 01.01.2024
[2] So schon RFH v. 14.12.1926 – VI A 575/26, RFHE 20, 87 = Mrozek-Kartei EStG 1925 § 19 R. 3; BFH v. 13.10.1976 – I R 79/74, BStBl. II 1977, 540, mit Anm. Popp; BFH v. 8.5.1981 – III 26/79, BStBl. II 1981, 702; BFH v. 5.11.1981 – IV R 103/79, BStBl. II 1982, 258; BFH v. 19.5.1998 – I R 54/97, BStBl. II 1999, 277.
[Autor/Stand] Autor: Dötsch, Stand: 01.01.2024
[Autor/Stand] Autor: Dötsch, Stand: 01.01.2024

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