Rz. 1

[Autor/Stand] Die Vorschrift des § 51a BewG ist durch das Gesetz zur Änderung bewertungsrechtlicher und anderer steuerrechtlicher Vorschriften (Bewertungsänderungsgesetz 1971)[2] in das Gesetz aufgenommen worden. Parallel dazu wurden auch für die Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer entsprechende Regelungen für die gemeinschaftliche Tierhaltung geschaffen. In der Folgezeit hat es mehrere gesetzliche Änderungen des BewG gegeben.

 

Rz. 2

[Autor/Stand] So beruht die Fassung des Abs. 1 Nr. 1c auf dem Agrarsozialreformgesetz[4]. Die Zitate in Abs. 1 Nr. 1d, Abs. 1 Nr. 2b und Abs. 4 der Vorschrift wurden durch das Gesetz zur Anpassung steuerlicher Vorschriften der Land- und Forstwirtschaft v. 29.6.1998[5] um Abs. 1a des § 51 BewG erweitert. Letztlich wurde durch das Steueränderungsgesetz 2001[6] der Hinweis auf § 51 Abs. 1 BewG beseitigt, da die entsprechende Vorschrift zeitgleich aufgehoben wurde. Die letzte Änderung der Vorschrift beruht auf dem Gesetz zur Neuordnung der landwirtschaftlichen Sozialversicherung[7]. Dabei handelt es sich allerdings nur um eine redaktionelle Anpassung an das Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte.

 

Rz. 3– 5

[Autor/Stand] Einstweilen frei.

[Autor/Stand] Autor: Bruschke, Stand: 01.04.2017
[2] BewÄndG 1971 v. 27.7.1971, BGBl. I 1971, 1157 = BStBl. I 1971, 360.
[Autor/Stand] Autor: Bruschke, Stand: 01.04.2017
[4] ASRG 1995 v. 29.7.1994, BGBl. I 1994, 1890.
[5] BGBl. I 1998, 1692.
[6] StÄndG 2001 v. 20.12.2001, BGBl. I 2001, 3794 = BStBl. I 2002, 56.
[7] LSV-Neuordnungsgesetz (LSV-NOG) v. 12.4.2012, BGBl. I 2012, 579.
[Autor/Stand] Autor: Bruschke, Stand: 01.04.2017

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