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Die Vorschrift ist mit Art. 1, Art. 79 Abs. 1 des Gesetzes zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheits-Reformgesetz – GRG) v. 20.12.1988 (BGBl. I S. 2477) mit Wirkung zum 1.1.1989 in Kraft getreten.

Durch Art. 1 Nr. 39, Art. 12 Abs. 1 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch v. 20.12.1991 (BGBl. I S. 2325) ist mit Wirkung zum 1.1.1992 in Abs. 2 die Bezeichnung "Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung" durch "Bundesminister für Gesundheit" und in Abs. 3 die Bezeichnung "Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit" durch "Bundesminister für Frauen und Jugend" ersetzt worden.

Mit Art. 39 der Sechsten Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. 21.9.1997 (BGBl. I S. 2390) ist in Abs. 2 an die Stelle des Bundesministers das Bundesministerium für Gesundheit getreten.

Art. 204 Nr. 1, Art. 340 der Achten Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. 25.11.2003 (BGBl. I S. 2304) ergänzte mit Wirkung zum 28.11.2003 die Ministeriumsbezeichnung um den Zusatz "und Soziale Sicherung".

Durch Art. 20 Nr. 4, Art. 27 des Streitkräftereserve-Neuordnungsgesetzes (SkResNOG) v. 22.4.2005 (BGBl. I S. 1106) wurde mit Wirkung zum 30.4.2005 in Abs. 1 die Voraussetzung des Wehrdienstes "von länger als drei Tagen" gestrichen.

Mit Art. 256 Nr. 1, Art. 559 der Neunten Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. 31.10.2006 (BGBl. I S. 2407) wurde mit Wirkung zum 8.11.2006 in Abs. 2 nach Bundesminister für Gesundheit der Zusatz "und Soziale Sicherung" gestrichen.

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