N / Nachbereitung der Hauptverhandlung [Rdn 2255]

Rdn 2256

Literaturhinweise:

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ders.

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Jaklin, Die Ausweitung des "Härteausgleichs" auf das polizeiliche Führungszeugnis, StV 2019, 291

Kappus, Alkoholfahrt im Arbeitsrecht, DAR 2015, 766

Kotz, Hinweise zur Geltendmachung der Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen – Teil 1, StRR 2010, 164

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ders., Hinweise zur Geltendmachung der Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen – Teil 3, StRR 2010, 244

ders., Entschädigung für die (vorläufige) Entziehung der Fahrerlaubnis bzw. Sicherstellung oder Beschlagnahme des Führerscheins, VRR 2009, 367

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ders., Neuere Rechtsprechung zum Fahrerlaubnisrecht, NZV 2020, 555

Krauße, Schadensersatz für rechtswidrige Untersuchungshaft direkt aus der EMRK, StraFo 2017, 349

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Larsen, Die Bedeutung der Nachschulung für die Verteidigung in Strafsachen wegen Trunkenheit im Verkehr mit hoher Blutalkoholkonzentration mit Blick auf die Vermeidung und/oder Vorbereitung auf die MPU, StraFo 1997, 298

Lemke-Küch, Strafrechtliche Nachsorge – das Tätigkeitsverbot als Nebenfolge eines Strafurteils, StRR 2014, 482

ders., Strafrechtliche Nachsorge – Die Bindungswirkung strafgerichtlicher Entscheidungen für die Anordnung berufsgerichtlicher, verwaltungs- oder disziplinarrechtlicher Maßnahmen, StRR 2015, 48

Mahlberg, MPU – Grenzwert 1,6 oder 1,1 Promille?, DAR 2015, 756

Muffert/Müller, Anforderungen an die anwaltliche Beratung vor einer MPU – pauschaler Rat zu Abstinenzbelegen greift zu kurz, DAR 2016, 128

Rebler, Zur MPU schon ab 1,1 Promille, NZV 2015, 371

Scheidler, Auswirkungen der Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Alkohol auf andere Berechtigungen, DAR 2016, 417

Stephan, Achtung! Beratungsbedarf für außerstrafrechtliche Konsequenzen nach rechtskräftiger Verurteilung, StRR 2008, 174

Wamser, Der anwaltsgerichtliche Nachschlag, in: Festschrift zum 70. Geburtstag von Detlef Burhoff, 2020, S. 219

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Zwerger, Abstinenznachweise im Fahrerlaubnisrecht nach Alkoholkonsum, DAR 2015, 759.

Rdn 2257

1. Die Tätigkeit des Verteidigers ist mit dem Abschluss der HV nach → Urteilsverkündung, Teil U Rdn 3224, und → Rechtsmittelbelehrung, Teil R Rdn 2601, noch nicht beendet. Insbesondere wenn der Mandant verurteilt worden ist, muss er ihm das Ergebnis und die Folgen des Verfahrens erklären und das weitere Vorgehen mit ihm absprechen. Aber auch nach einem Freispruch kann die weitere Hilfe des Verteidigers erforderlich sein (vgl. Teil N Rdn 2269). Bei seinem Gespräch mit dem Mandanten sollte der Verteidiger folgende Punkte unbedingt beachten bzw. auf folgende Fragen des Mandanten vorbereitet sein (s. Dahs, Rn 778 ff.; wegen des Verhaltens und Vorgehens des Verteidigers bei Bestehen oder Erlass eines HB bei Urteilsverkündung → Haftfragen, Teil H Rdn 2030):

Rdn 2258

▪	Viele Angeklagte haben wegen der Belastungen der HV das verkündete...