Überblick

Für die Ein- und Durchführung eines BGM gibt es keinen Königsweg. In offiziellen Empfehlungen wird ein idealtypischer Aufbau empfohlen, der prozessorientiert gestaltet werden soll, sich an Zielen orientiert und nach einer Analysephase zielgerichtete Maßnahmen beinhaltet. Die Realität sieht jedoch meist anders aus. So steigt die Mehrzahl der Unternehmen über ein Angebot von verhaltenspräventiven Maßnahmen ein, ganz nach dem Motto "Wir machen einfach mal". Dabei steht insbesondere die Darstellung als sozialer Arbeitgeber im Vordergrund. Zunehmend steigt aber der Druck nach einer Nutzendarstellung und auch die demografischen Herausforderungen sowie die Entwicklung der Fehlzeiten in Deutschland drängen die Unternehmen zum Handeln. Doch wie sollte man nun vorgehen? Der Beitrag zeigt auf, wie eine strategische Richtung für ein BGM festgelegt werden kann und wie man von BGM-Zielen zu den passenden Inhalten kommt.

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