1. Je größer und internationaler ein Unternehmen ist, desto formeller ist in der Regel auch der Dresscode. Wichtig ist ebenfalls die Branche; in Werbeagenturen darf es auffälliger als in Anwaltskanzleien oder bei Finanzdienstleistern sein.
  2. Menschen in klassischer Kleidung wirken nachweislich kompetenter und sicherer.
  3. Der Ranghöchste gibt die Kleiderordnung vor.
  4. Je höher die Position, desto gedeckter die Farbwahl.
  5. Besonderen Wert auf gute Materialien legen, die sich auch auf der Haut gut anfühlen. Im Sommer eignen sich leichte Baumwollstoffe, denn meistens ändert sich der Dresscode auch bei hohen Temperaturen nicht.
  6. Tattoos und Körperschmuck sollten bedeckt werden.
  7. Auf Geschäftsreisen darauf achten, dass die Kleidung nicht zu sehr knittert. Mit Wasserdampf (Kleidung in die Dusche hängen) können die Spuren der Reise ein wenig "ausgebügelt" werden.
  8. Schuhe sollten regelmäßig gepflegt und kaputte Absätze sofort repariert werden.
  9. Oberteile aus Polyester unbedingt meiden (fördert unangenehmen Schweißgeruch), Kleider mit Polyesteranteil sind ok, wenn darunter eine langärmlige Baumwollbluse getragen wird.
  10. Keine auffälligen Körpergerüche (zu üppiger Gebrauch von Deo, Parfüm; Konsum von Zigaretten, Knoblauch etc.).
  11. Für Frauen: Neutrale Ersatzstrumpfhosen sowie "Büroschuhe" bereithalten.
  12. Für Frauen: eine dezente Aktentasche oder großformatige Handtasche.

GUT ZU WISSEN

  1. Business Wear/Bürokleidung:

    • ♀ Kostüm oder Hosenanzug mit Bluse, im Sommer Etuikleid
    • ♂ Anzug mit Krawatte
  2. Smart Casual Wear/sportlich-elegant:

    • ♀ Kostüm oder Hosenanzug, T-Shirt anstatt von Bluse, im Sommer Etuikleid
    • ♂ Tagesanzug, Krawatte kann weg gelassen werden
  3. Casual Wear

    • ♀ Rock mit Blazer und T-Shirt
    • ♂ Hose mit Jackett und Polohemd oder dunkle Jeans mit Hemd

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