Umgebung beeinflusst Prozess und Ergebnis
Die räumliche Umgebung sollte möglichst offen sein, um kollaborative Kommunikation und Kreativität im Design-Thinking-Arbeitsprozess zu fördern.
Sowohl in der Design-Ausbildung, wie etwa an den Universitäten in Stanford und Potsdam,[1] als auch in Unternehmen, die mit Design Thinking arbeiten, etwa im E.ON B2C Innovation Lab in Essen, werden ganz spezielle Bürokonzepte eingeführt, um Design Thinking zu unterstützen.
Dazu gehört oft eine ganz bestimmte, eher an einer Werkstatt als an einem Büro orientierte Einrichtung aus flexiblen Rollmöbeln, Werkzeug und Material (vor allem jede Menge Post-Its und Stifte in verschiedenen Farben und Größen), um Eindrücke und Ideen schnell und jederzeit visualisieren zu können, sowie Rückzugsorte, in denen Ideen ihre erste Form gegeben werden kann.
Abb. 1: Design-Thinking-Umgebung[2]
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