Mit dem Wechsel der Tages- und Jahreszeiten verändert sich das Tageslicht und damit auch die Notwendigkeit, den Arbeitsplatz mit künstlicher Beleuchtung zusätzlich zu beleuchten. Dabei ist nicht egal, welches Licht den Menschen am Arbeitsplatz angeboten wird, sondern welche Qualität es hat. Der Tageslichtrhythmus prägt den menschlichen Organismus und sein Wohlbefinden. Licht sollte daher im richtigen Mix im Hinblick auf die Arbeitsaufgabe und den Tagesablauf am Arbeitsplatz angeboten werden und mit unterschiedlichen Lichtstimmungen die natürlichen Lichtszenarien im Tagesablauf als "dynamisches Licht" abbilden. Dies gilt gleichermaßen für

  • den Büroarbeitsplatz,
  • den Industriearbeitsplatz,
  • den Schülerarbeitsplatz,
  • das Seniorenheim,
  • das Licht zu Hause.

Die Mitarbeiter sind wacher, motivierter, konzentrierter und fühlen sich auch noch wohler. So rechnet sich die Investition durch die folgenden Effekte:

  • die Fehlerquote sinkt,
  • die Sicherheit ist erhöht,
  • die Produktivität steigt an.

Die Frage einer zeitgemäßen effizienten und effektiven Beleuchtung ist mehrdimensional und fordert ein integriertes ganzheitliches Konzept, das

  • funktionalen Qualitätsmerkmalen entsprechen muss,
  • individuell einstellbar ist,
  • energieeffizient ist,
  • einem bestimmten Designanspruch gerecht wird.
 
Praxis-Tipp

Licht richtig einsetzen

Es zahlt sich aus, Licht

  • dort einzusetzen, wo es gebraucht wird,
  • dort zu reduzieren, wo es unnötige Energie verbraucht.

Das ist heute technisch bereits sogar mit einem dezentralen individuellen Lichtmanagement einfacher umsetzbar, als viele denken.

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