Advertorial: Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden

Wertsteigerung und Zukunftsfähigkeit – Lademöglichkeiten sind schon jetzt ein bedeutender Faktor in der Wohnungswirtschaft. Bald werden sie zur geforderten Grundausstattung einer Immobilie gehören. Wie Planung und Umsetzung einer passenden und flexiblen Ladelösung gelingt, zeigt dieser Leitfaden.

Die Anzahl der Elektroautos auf Deutschlands Straßen steigt rasant. Für das kommende Jahr strebt die Bundesregierung die Zahl von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen an. Nach Zahlen von Statista wird sich der Anteil von E-Fahrzeugen bis 2030, verglichen mit 2019, sogar mehr als verzehnfachen. Damit entwickeln sich Lademöglichkeiten zuhause schon jetzt zum essentiellen Bestandteil der Wohnungswirtschaft. Die Prämisse „Elektroautokauf nur mit Lademöglichkeit zuhause“ wird sich bald umdrehen. Dann wird die Kaufs- beziehungsweise Mietentscheidung davon abhängen, ob es hauseigene Lademöglichkeiten gibt.

Aber nicht nur Stellplatznutzer:innen profitieren. Für Eigentümer:innen bedeutet die Integration von Lademöglichkeiten ganz klar: die Wertsteigerung der Immobilie und Stellplätze. Das schlägt sich wiederum in einem höheren Verkaufspreis, höheren Mieteinnahmen sowie einer insgesamt höheren Attraktivität nieder.

Manchen fehlt es bei dem Thema Ladeinfrastruktur noch an Berührungspunkten. Das Feld ist neu, dynamisch und wächst schnell. Doch die Praxiserfahrung zeigt, dass die Umsetzung von Lademöglichkeiten in Bestands- und Neubauten reibungslos verläuft. Voraussetzung ist, dass initial eine geeignete Ladelösung für die bestehenden Anforderungen gewählt wurde.

Wie findet man die richtige Ladelösung?

Der Schlüssel zu einer funktionierenden und zuverlässigen Ladeinfrastruktur liegt in der Passgenauigkeit. Die Ladelösung muss bedarfsgerecht auf die vorliegenden Bedürfnisse zugeschnitten sein. Zudem sollten skalierbare Konzepte gewählt werden, um gegebenenfalls auf Wachstum und sich ändernde Bedingungen eingehen zu können. Welche Lösung die richtige ist, sollte am besten gemeinsam mit erfahrenen eMobility Expert:innen erörtert werden.

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Grundsätzlich sollte Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden folgende Ansprüche erfüllen:

1. Intelligente Ladeinfrastruktur

Um die Ladeinfrastruktur verwalten und steuern zu können, muss eine intelligente Software in die Ladestationen integriert sein. Diese ist in der Lage zum einen auf derzeitige Größe und Anforderungen der Ladesituation einzugehen, zum anderen auf zukünftige Veränderungen zu reagieren. Sie verleiht der Ladelösung damit die benötigte Flexibilität und Passgenauigkeit. Dem Betreiber ermöglicht sie die Steuerung und Überwachung der Ladestationen. Beispielsweise, dass der Zugang beschränkt wird und nur autorisierte FahrerInnen laden können. Zudem ermöglicht eine integrierte Software, dass der Stromverbrauch der Ladevorgänge kWh-genau erfasst wird. So kann auch bei mehreren Nutzer:innen einer Ladestation der Verbrauch separat nachvollzogen und abgerechnet werden.

2. Ganzheitlichkeit und Skalierbarkeit

Ein ganzheitliches, zukunftsfähiges Konzept für Ladeinfrastruktur bedeutet:

  • Es wird ein zuverlässiges technisches Konzept für das Gesamtgebäude angelegt. Der verfügbare Strom wird gleichmäßig auf die ladenden Fahrzeuge verteilt und die bisherige Stromversorgung der Immobilie wird nicht beeinträchtigt.
  • Unterschiedliche Einzelinstallationen werden vermieden. Damit wird teuren, nachträglichen Umbauten vorgebeugt.
  • Die Ladelösung ist skalierbar und erweiterbar. Bei wachsendem Bedarf oder sich ändernden Bedürfnissen kann einheitlich erweitert werden.
  • Einfache Steuerung. Alle Prozesse werden transparent und effizient abgebildet.

3. Einfacher Betrieb, wenig Betreuungsaufwand

Für den Betrieb der Ladestationen gibt es zwei Möglichkeiten:

a) Eigenbetrieb: Sie übernehmen den Betrieb und verwalten Nutzer:innen und Ladevorgänge selbst. Achten Sie darauf, eine intelligente Lösung zu wählen, die über ein nutzerfreundliches Online-Betreiberportal verfügt und möglichst viele Prozesse automatisiert.

b) Fremdbetrieb: Ein externer Dienstleister kümmert sich um den Betrieb und nimmt Ihnen jeglichen Aufwand ab. Es empfiehlt sich, einen Full-Service-Provider zu wählen, der zudem Planung und Umsetzung der Ladeinfrastruktur übernimmt. Besonders, wenn Ihre Immobilie hinsichtlich der Mietzinseinnahmen von der Mehrwertsteuer ausgenommen ist, ist der Fremdbetrieb der richtige Weg. Denn in diesem Fall dürfen über die Ladeinfrastruktur keine Einnahmen generiert werden.

Tipp: Ein kompetenter Support ist Gold wert – bei technischen Problemen müssen Sie sich auf zuverlässige Hilfe verlassen können.

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Der Blick in die Praxis: Ladelösungen von reev

reev ist Experte für intelligente Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der eMobility verfügt das Unternehmen über viel Know-How hinsichtlich Planung, Umsetzung und Betrieb von Ladelösungen – von einzelnen Gebäuden bis hin zu Großkomplexen und ganzen Liegenschaften.

Das Spezialgebiet von reev sind individuell zugeschnittene sowie skalierbare eMobility-Konzepte, die auf verschiedenste Herausforderungen eingehen und flexibel mitwachsen.

Planung & Umsetzung

Das Angebot von reev ist modular aufgebaut. So kann individuell für jeden Anwendungsfall und bis ins Detail geplant werden. Zugleich liegt ein starker Fokus auf der einfachen und flexiblen Umsetzbarkeit der Ladelösung: von Beginn an ist die Möglichkeit zum stufenweisen Ausbau der Ladeinfrastruktur bedacht. Nach der Grundinstallation kann bei steigender Nachfrage ganz einfach und kosteneffizient ausgebaut werden.

Betrieb

Sowohl für den Eigen- als auch für den Fremdbetrieb bietet reev eine passende Lösung.

Fällt die Wahl auf den Eigenbetrieb, erhalten Betreiber der Ladelösung (zum Beispiel WEGs, Hausverwalter:innen, Vermieter:innen) Zugang zu einem eigenen Betreiberportal, dem "reev Dashboard". Hierüber werden beispielsweise Nutzer:innen verwaltet. Alle Ladevorgänge werden verbrauchsgenau pro Nutzer:in abgewickelt und entweder manuell durch den Betreiber oder automatisiert durch reev abgerechnet. Ladetarife können von den Betreibern über das Dashboard individuell eingestellt und flexibel angepasst werden.

charge@home® ist die Full-Service-Lösung von reev, bei der neben der kompletten Planung und Umsetzung auch der spätere Betrieb übernommen wird. Ein exzellentes Service-Team kümmert sich um die gesamte Ladeinfrastruktur und steht bei möglichen technischen Störungen persönlich zur Verfügung.

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Fazit

Bei der Wahl der passenden Ladelösung sollte auf individuell abgestimmte, flexible Ladelösungen geachtet werden. Das Unternehmen reev demonstriert, wie ganzheitliche Ladelösungen auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten und zuverlässig in der Praxis umgesetzt werden. reev zeigt auch, dass Ladelösungen, die auf individuelle Anforderungen eingehen, keineswegs komplex im Betrieb sind. Grundsätzlich gilt: Die Integration von Ladeinfrastruktur ist klar eine Investition in die Zukunft von Wohnbauten. Es profitieren sowohl die Nutzer:innen der Stellplätze als auch die Eigentümer:innen der Immobilie: Komfort, Mobilität und leichtes Laden im Alltag gehen einher mit einer innovativen sowie attraktiven Außendarstellung und steigern den Wert von Immobilie und Stellplätzen.

Mehr über die Ladelösungen von reev finden Sie hier.

Schlagworte zum Thema:  Elektromobilität, Wohnungswirtschaft