Mit dem Förderprogramm "Elektro-Mobil" unterstützt das BMWK aktuell 58 Forschungs- und Entwicklungsprojektverbünde mit 321 Partnern, die die energie- und klimapolitischen Ziele der Elektromobilität erschließen sowie die Wettbewerbsposition deutscher Schlüsselindustrien mit Blick auf die Verkehrs- und Energiewende stärken.

Die geförderten Projekte tragen dazu bei, die Gesamtsystemkosten der Elektromobilität zu senken, die industrielle Produktion weiterzuentwickeln und Innovationen zu realisieren. Zu den Schwerpunkten der Projektarbeit zählen unter anderem

  • der strukturierte Aufbau von vernetzter Ladeinfrastruktur im kommunalen Kontext sowie
  • Strommarkt- und netzdienliches bidirektionales Laden zur Optimierung des Zusammenspiels von Energie- und Mobilitätssystem.

Weitere Projekte beschäftigen sich etwa mit der Elektrifizierung des Güterverkehrs sowie mit flexiblen Modellen für die Fertigung von Elektrofahrzeugen und Ladestationen.

 
Praxis-Tipp

"Elektro-Mobil"

"Elektro-Mobil" ist Teil der gemeinsamen Förderrichtlinie des BMWi und des BMU. Diese bündelt die Schwerpunkte der bisherigen Förderprogramme "ELEKTRO POWER I+II" (BMWi) und "Erneuerbar Mobil" (BMU), die bis Ende 2017 befristet waren. Die Förderrichtlinie nennt sich "Förderaufruf zur Richtlinie zu einer Förderinitiative zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität (Elektro-Mobil)".

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