Advertorial: Internationale Immobilientransaktionen

Für das "Real Estate Transaction Barometer 2022" hat der Softwareanbieter Drooms über 500 europaweite Transaktionen ausgewertet und mehr als 170 Experten befragt. Das Ergebnis: Transaktionen werden immer komplexer.

Wie entwickeln sich länderübergreifende Immobilientransaktionen in Europa? Welche Trends gibt es? Und wer sind die Treiber?

Drooms, führender Anbieter digitaler Plattformen für Real-Estate-Assets in Europa, hat die Thematik internationale Immobilieninvestments mithilfe einer Umfrage näher beleuchtet. Das Kernergebnis des "Real Estate Transaction Barometer 2022": Immobilientransaktionen in Europa werden immer komplexer.

Für das Barometer hat Drooms mehr als 500 Transaktionen der Jahre 2020 bis 2022 ausgewertet und zusätzlich 172 Immobilienexperten in Europa befragt. Ein Ergebnis: Der Personalbedarf ist stark gestiegen. Während 2020 europaweit im Mittel 50 Personen an einer Transaktion mitwirkten, also Zugriff auf die Transaktionsdatenbanken hatten, waren es 2021 128 und im ersten Halbjahr 2022 91 Personen. Dieser Anstieg um 80 Prozent hängt voraussichtlich auch mit der drastischen Verlängerung der Transaktionsphase zusammen. Die Durchführungsdauer für eine Gewerbeimmobilientransaktion vom Bieterverfahren bis zum Abschluss hat sich der Untersuchung nach deutlich verlängert.

Den aktuellen Unsicherheiten wie Inflation, Zinswende, Energiekrise oder Krieg in der Ukraine zum Trotz, bleibt der Immobilienmarkt optimistisch. Mit etwas mehr als 36 Prozent plant immerhin über ein Drittel der von Drooms befragten Experten eine Ausweitung ihrer Investitionen in internationalen Immobilienmärkten. Etwa 45 Prozent gehen davon aus, weiterhin eine ähnliche Summe wie bisher anzulegen, wobei die deutschen Unternehmen sich eher zurückhaltend zeigen. Knapp 20 Prozent der befragten deutschen Unternehmen wollen ihre Investitionen herunterschrauben, 23 Prozent wollen sie ausweiten und 58 Prozent wollen ähnliche Summen wie im vorherigen Jahr investieren. Kapitalanleger aus Großbritannien sehen hingegen Chancen - 82 Prozent der Teilnehmer planen eine Erweiterung des internationalen Geschäfts.

Die Umfrage ergab darüber hinaus, dass die Märkte der DACH-Region (52 Prozent) und Großbritanniens (22 Prozent) die attraktivsten für Kapitalanleger sind. Hoch im Kurs stehen dabei den Befragten zufolge die Assetklassen Logistik (35 Prozent) und Wohnen (24 Prozent).

Trotz immer weiter zusammenwachsender Immobilienmärkte in Europa sehen immer noch 48 Prozent der Befragten die länderspezifische und fragmentierte Regulatorik der Zielmärkte als entscheidendes Hemmnis bei länderübergreifenden Immobilieninvestments an. Dabei wird offenkundig: Die Regulatorik wird im nationalen Recht je nach Land unterschiedlich umgesetzt. Umso wichtiger ist die Transparenz beim Transaktionsprozess, bei der Dokumentation und den Immobiliendaten, um schnell und vollumfänglich die Anforderungen der Regulatoren erfüllen zu können. Digitale Lösungen für das Dokumenten- und Transaktionsmanagement können den Aufwand deutlich reduzieren.

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